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Version vom 15. Oktober 2018, 10:04 Uhr
Manuel Huth Camerarius an Stiebar, 29.12.1551: Ausgabe falsch angegeben
Stiebar war 1553 auf der Bischofswahl in Eichstätt, weil Moritz von Hutten Ende 1552 gestorben war --> Abgleich mit BW
Lt. Prof. Fuchs gibt es 2 Briefe von / an Camerarius in den Ausgaben Scheurls, in denen Camerarius nicht namentlich genannt wird.
Regest
Briefgedicht in 26 Distichen.
Camerarius lobt das dichterische Talent des Sabinus und fragt neckisch, warum Sabinus ihm keinen elegischen Brief geschickt hatte (Vers 1-8). Es folgen Erinnerungen an überambitionierte und doch vielversprechende Dichtungsversuche, die Sabinus als Kind unternommen und Camerarius zum Lachen gebracht hatten. Mittlerweile habe Sabinus seine Fähigkeiten fleißig kultiviert (Vers 9-18).
Bitte um häufige metrisch verfasste Briefe. Camerarius werde, sooft wie möglich, zurückschreiben.
Sabinus möge zusehen, dass seine Studien den Erfolg zeitigten, den er sich verspreche. Bitte um gute Aufnahme des Briefes.
(Manuel Huth)
Notizen | |
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Camerarius an Stiebar, 13.04.15XX | VG, 4.10.22: Die Datierung könnte man vielleicht eingrenzen, wenn man das Cicero-Zitat in einem anderen Brief wiederfindet: esse animi ingenui, cui multum debeas, eidem plurimum velle debere. Das habe ich bisher nicht gefunden, trotz Volltextsuche (zumindest in den reinen Briefbänden). Der Brief erscheint nicht in den Tusculanen-Ausgaben von 1538. Man kann daher vermuten, dass er nach deren Erscheinen geschrieben wurde. |
Camerarius an Stiebar, 10.04.1526 | VG, 30.6.22:
Zielort kann Würzburg sein, da St. erst ab 1527 in Basel studiert. Die Erwähnung der Würzburger Handschrift ist ein Hinweis, dass er sich zumindest in der Region aufhält. Die Pest im Raum Würzburg belegt TW mit einer Quelle aus dem Internet (leider ohne Angabe): "1466 war Obersfeld im Besitz der Herren Dietrich und Konrad von Bickenbach, wobei sie unter dieser Herrschaft zehntbefreit waren. Ab 1468 war das Dorf gleichzeitig dem Amt Homburg und Arnstein unterstellt und 1477 der eigenständigen Pfarrei Hundsbach angegliedert. 1526 wütete die Pest in Obersfeld, der viele Bewohner von Obersfeld, aber auch von dem heute auf dem Truppenübungsplatz liegenden Übungsdorf Bonnland zum Opfer fielen." VG, 15.1.23: Was soll die Itinerar-Angabe zu Wildbad? Das ist weder ersichtlich noch plausibel. Sollte das in einen anderen Brief? US, 17.1.23: Wo sehen Sie denn da Wildbad - ich finde es nicht? Im Itinerar kann es gar nicht stehen, da sich das ja automatisch aus den Absendeorten generiert. Ergo: ??? VG, 22.3.23: Im Formular steht es im Freitext ganz oben. Man kann auch abweichende Orte (und Daten) angeben, die dann im Itinerar auftauchen, wie in OCEp 0982 geschehen. Hier funktioniert das aber nicht. |
Camerarius an Stiebar, 30.06.1526 | |
Camerarius an Stiebar, 07.05.1527 | An US: Brief umdatiert und Hinweise zur Datierung hinzugefügt VG, 15.1.23: Itinerar: Aufenthalt in Saalfeld einfügen. |
Camerarius an Stiebar, 01.08.1527 | |
Camerarius an Stiebar, 25.09.1527 | An US: Zweiter Absatz ("Camerarius habe...") und letzter Absatz nach deinen Vorgaben angepasst und mit weiteren Angaben verrehen, bitte nochmal ansehen.
VG, 6.7.22: ToWo identifiziert den erwähnten Gast mit dem in Camerarius an Stiebar, 21.09.1534 genannten; demnach postuliert er die Datierung auf 1534. Mir fehlt da noch der Beweis, dass es derselbe Gast sein müsse. Der erasmische Tadel (von 1532) würde dann zwar zeitlich besser dazu passen, allerdings wäre die Antwort dann auch zwei Jahre im Verzug. Das ist also alles noch sehr vage. VG, 16.01.23: 1527 ging Stiebar zum Studium nach Basel. Es ist nicht klar, ob der Brief nach Basel geschrieben sein kann. Würzburg ist relativ wahrscheinlich. Bei der finanziellen Angelegenheit geht es vielleicht um Stiebars Hauskauf. |
Camerarius an Stiebar, 20.02.1528 | Kleidungsstücke richtig übersetzt?
VG, 20.06.22: Mayer übersetzt "einen Mantel, einen Fellsack und Hüllen für die Köpfe der Pferde". Das Wort peleo konnte ich nicht finden. C. schreibt ja selbst, dass er Schwierigkeiten bei der Benennung hat. VG, 15.1.23: Unklar: "restat, ut quamprimum venias et ad me abducendum te pares": Ich kann hier nicht herauslesen, dass Stiebar C. mitnehmen soll. Aber so richtig verständlich ist das nicht. |
Camerarius an Stiebar, 09.12.1528 | |
Camerarius an Stiebar, 20.04.1529 | Ganzes Regest problematisch
Katechemata unklar --> Institutio? Zu Georg Vogler nochmal Mayer lesen und genauer erläutern und mit OCEp 0982 vergleichen Mit anderen Regesten über Kritiker vergleichen Pictor=Maler; Letzten Absatz korrigieren US dazuschreiben VG, 6.10.22:
Entstehungsort: evtl. auch auf der Heimreise von Speyer (Reichstag, vgl. MBW 770) AH, 03.05.23: Kommt evtl. 1535 in Frage? Vgl. dazu Beschreibung des Fußleidens hier und in den 1535er Hessus-Briefen OCEp 0115 und 0113. |
Camerarius an Stiebar, 07.05.1529 | |
Camerarius an Stiebar, 01.08.1529 | |
Camerarius an Stiebar, 10.11.1529 | VG, 8.11.22: Wohl gemeinsam mit OCEp 0430 geschickt (der dann auf ca. 10.11. umzudatieren ist), nicht mit OCEp 0429, auf den dort verwiesen wird. |
Camerarius an Stiebar, 20.12.1529 | |
Camerarius an Stiebar, 18.03.1530 | Regest nochmal überarbeiten // Datierung und Zielort unsicher; welcher conventus? Vielleicht Vorverhandlungen für den Reichstag? Ist der am Anfang und der am Ende genannte Freund identsich? Bezüglich der Verhandlungen könnte man vielleicht noch in einer Erasmusvita nachsehen VG, 6.7.22: Laut ToWo geht es um den Augsburger RT, wo St. gewesen sein könnte. Problematisch daran: Melanchthon schrieb aus Augsburg (laut MBW) sieben Briefe an C. nach Nürnberg. Dass man nichts von der Versammlung höre, ist aber vielleicht ein rhetorisches Mittel. Laut ToWo ist der gemeinsame Freund Melanchthon. Dieser war aber im Mai schon in Augsburg, vor Tagungsbeginn. Im April 1530 wurde St. ins Würzburger Domkapitel aufgenommen. |
Camerarius an Stiebar, 13.08.1530 | |
Camerarius an Stiebar, 01.1531 | VG, 5.10.22: Der Brief leitet den 1. Teil des Drucks ein: die Edition der Bücher 1+2 des Quintilian, deren Annotationen im 2. Teil ediert sind. Die einleitende Wendung in OCEp 1409 absolutis duobus libris Quintiliani weist darauf hin, dass er geschrieben wurden, als C. die beiden Bücher des Quintilian bereits fertig hatte. Daraus kann man schließen, dass OCEp 1409 Brief später geschrieben wurde als OCEp 1408. Kann man daraus die Datierung noch präzisieren? |
Camerarius an Stiebar, 01.1531a | VG, 5.10.22: Der Brief leitet den 2. Teil des Drucks ein: die Annotationen zu den Büchern 1+2 des Quintilian, die im 1. Teil ediert sind. Die einleitenden Wendung absolutis duobus libris Quintiliani weist darauf hin, dass C. die beiden Bücher des Quintilian bereits fertig hatte. Daraus kann man schließen, dass dieser Brief später geschrieben wurde als OCEp 1408. Kann man daraus die Datierung noch präzisieren? |
Camerarius an Stiebar, 26.05.1531 | Attribute und Verlinkungen nachtragen VG, 6.7.22: ToWo schlägt vor, dass der Brief 1530 geschrieben wurde und zum Augsburger RT geschickt wurde. wo Konrad von Thüngen zum Briefzeitpunkt erwartet wurde (er nahm tatsächlich teil). Die Krankheit des Kaisers sei dieselbe wie in OCEp 0986. |
Camerarius an Stiebar, 02.07.1531 | Unsicher: Inständig bitte er Stiebar...
Als Person anlegen: (Stiebars Briefbote) Honorius VG, 7.7.22: Zu Marcellus vgl. ToWo-Kommentar zu OCEp 0980. Er sollte noch angelegt werden. |
Camerarius an Stiebar, 05.08.1531 | MH an US: War mir an einigen Stellen unsicher
VG, 24.6.22: Würzburg als Zielort unklar: im Brief klingt an, St. sei in Haguenau oder zumindest in der Gegend. Unklar ist auch, warum der nächste Brief (Ocep 0993; wohl nach Basel adressiert) schon am 8.8. geschickt wird. Fehldatierung ist dort oder hier denkbar. TW postuliert Basel als Zielort und 1527 als Datum: Begründung: es muss dort sein, wo Gelenius lebe, und das sei in Basel. |
Camerarius an Stiebar, 08.08.1531 | Regest überarbeiten // Letzter Absatz unsicher
VG, 24.6.22: Laut Mayer 1952, S. 487, könnte St. damals in Basel gewesen sein. Es verwundert, warum OCEp 0992 nur drei Tage vor diesem Brief geschrieben wurde. Fehldatierung eines der beiden Briefe ist denkbar. VG, 7.7.22: ToWo datiert beide Briefe auf 1527 wegen der Beschäftigung mit Theognis. Es gibt aber 14 Erwähnungen von Theognis, viele davon wesentlich später, weshalb mir diese Erklärung nicht reicht. Zum letzten Absatz kann ich auch nichts Neues beitragen. |
Camerarius an Stiebar, 09.10.1531 | Regest nochmal überarbeiten in hibernum: das müsste eher Norden sein |
Camerarius an Stiebar, 01.04.1532 | |
Camerarius an Stiebar, 24.06.1532 | |
Camerarius an Stiebar, 04.07.1532 | VG, 17.1.23: Geändert habe ich das Datum (von ehemals 02.08.1530) auf den 04.07.1532 und alle Erwähnungen (Zielort und in den Regesten) von Augsburg auf Regensburg. Hier ist übrigens mal eine Gelegenheit, bei der ein Bischof, der kein geborener Fürst ist (wie Georg von Anhalt) als "princeps" bezeichnet wird. |
Camerarius an Stiebar, 06.05.1531 | MH an US: Stelle über den francicus conventus ist mir unklar. Oder ist der Brief falsch datiert?
VG, 24.6.22/6.7.22: Arundines sind wohl eher Schilfrohre als Federn? VG, 3.2.23: Brief umdatiert. Datum 30.4. war falsch. (Kalenden und Nonen verwechselt?) |
Camerarius an Stiebar, 27.12.1533 | VG, 11.7.22: ToWo datiert den Brief auf 1527, weil Stiebar damals nachweislich in Basel war. Das ist gut möglich; allerdings ist das Itinerar von St. so lückenhaft, dass sich ein weiterer Baselaufenthalt nicht zwingend ausschließen lässt. Beweisen lässt es sich genausowenig; und einen stichhaltigen Grund für einen Aufenthalt des kath. Klerikers St. im Jahr 1533 im reformierten Basel konnte ich auch noch nicht finden.
Auf jeden Fall ist das Datum zu korrigieren: 5. Calend. Dec. ist der 27.11., nicht 12. Bei Datierung 1533 wäre Gut Eschenau der Entstehungsort (Heerwagen, S. 16). |
Camerarius an Stiebar, nach dem 21.09.1534? | Hühnchenfleisch?
VG, 12.7.22: Hühnchenfleisch klingt plausibel und ist als Schonkost durchaus gebräuchlich. Zur Datierung: ToWo schlägt vor, dass der Trauerfall sich auch auf den Tod von Hoppel (12.12.1533) beziehen kann: "Stibar war nach dem 21. 9. 1534 nicht krank. Das siehst aus den folgenden Briefen. Da hatte Stibar mit dem Gast zu tun und war im Gespräch mit Cam. über die Macrobius-Ausgabe. Ich würde den Brief viel näher an die Ablehnung der Stelle rücken, also ab dem März 1534. Vgl. MBW 1410. " Ich bin bisher noch unentschlossen. AH 22.08.2023: Es ist nie ausgeschlossen, dass ich es übersehe, aber woher nimmst du den "Trauerfall"? Wahrscheinlich wegen der consolatio? Also ein Kumpel von JC stirbt und Stiebar schreibt eine consolatio, um ihn zu trösten? Ich würde gerne nochmal eine völlig andere Interpretation ins Spiel bringen, so wie ich den Absatz beim ersten Lesen verstanden habe: Stiebar ist schwer krank. Eine consolatio kann man in einem solchen Fall auch an sich selbst schreiben, um die Krankheit besser aequo animo zu ertragen(?). Ebendas hat Stiebar getan. JC ist derjenige von beiden, der literarisch wirklich Ahnung hat, und außerdem sind sie enge Freunde, daher schickt Stiebar ihm seine consolatio als Anhang. Daher auch der folgende Satz Declarauit enim mihi hoc firmitatem animi tui, qua, volente Deo feruatore omnium, facile falutem tuam tuebere. Stiebars firmitas animi kann JC nämlich ziemlich egal sein, wenn der Todesfall vor allem JC' animus betrifft. Der Satz macht mehr Sinn, wenn Stiebar derjenige ist, der auf seinen animus und seine salus Acht geben muss und dazu einer consolatio bedarf. Entsprechend fährt Camerarius dann weiter fort, zunächst mit Ratschlägen, um die Seele zu stärken, und dann mit solchen für den Körper. Das würde vielleicht auch besser erklären, warum JC nicht weiter auf Trauerfall oder consolatio eingeht, denn das erscheint mir etwas auffällig? |
Camerarius an Stiebar, 30.04.1534 | Unklare politische Anspielungen; auch unklar: "Warum frage Stiebar? Die alte Tugend vieler Männer gehöre der Vergangenheit an."
MH, 19.11.2018: Wohl eher auf das Jahr 1534 zu datieren, vgl. Heerwagen 1868, S. 16 VG, 12.7.22: Bin mit Umdatierung einverstanden und habe sie durchgeführt; siehe Anmerkungen. Noster ist wohl immer Philipp Melanchthon. Möglicherweise trauen sich die C.-Söhne nicht, dessen Namen auszuschreiben, seit die Philippisten 1574 in Sachsen entmachtet wurden? Es wäre interessant, ob das in den Handschriften auch so erscheint oder ob da "Klartext" geschrieben wurde. AH 29.08.2023: Technische Notiz: Dieser Brief wird im Drilldown auf der Korrespondenzseite doppelt gezählt. Für denselben Bug vgl. Briefwechsel Seld und Hotman und Benutzerseite AH (HIWI) |
Camerarius an Stiebar, 21.09.1534 | VG, 16.01.23: TW schreibt zu Taverna:
Zum Kometen von 1534: Die sagen der stadt Halle und des Saalkreises, gesammelt books.google.de › books Siegmar von Schultze-Galléra · 1922 · Auszugsansicht Im Buch gefunden – Seite 116 1527 erschienen , dazwischen waren viel kleine Schwerter vermischet von bleichroter Farbe, und darunter nicht wenig feurige Flammen, darinnen man hin und wieder viel grausame Angesichter mit rauhen Häuptern und Bärten gesehen hat. 1534 ist ein Komet , der dritte in zwei Jahren , um Petri Pauli gesehen worden gegen Mitternacht und morgenwärts ein schöner lichter Stern , dessen Strahl gleich über sich sechs Ellen lang zuweilen kürzer oder länger , hinter dem Schwanz viel kleine Sterne, die man durch denselben scheinen sehen konnte. 1538 hat man den 12. Juni an etlichen Orten Feuer vom Himmel fallen sehen. Auch in diesem Jahre viel seltsame und schreckliche Gesichte am Himmel erschienen als ge Viele Grüße Torsten" |
Camerarius an Stiebar, 13.10.1534 (?) | MH an US: Absatz über das Finanzielle unklar; unsicher auch: "Wie auch immer dieses Vorhaben ausgehe..." VG, 25.11.22: Brief umdatiert. |
Camerarius an Stiebar, 03.11.1526 | "tugendhaften Mann": Unsicher
VG. 20.6.22: Als Kanzler ist wahrscheinlich eine Tätigkeit im Verwaltungsdienst des Würzburger Bischofs gemeint, auf die St. sich vorbereitet hatte, auch durch das anstehende Jurastudium; vgl. Mayer 1952, S. 487. Heffner: https://books.google.de/books?id=d7BUAAAAcAAJ&pg=RA2-PA196&dq=Nachbar+von+Daniel+Stibar&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjLxdmT_MbuAhWCuaQKHRzlCEkQ6AEwAXoECAAQAg#v=onepage&q=Nachbar%20von%20Daniel%20Stibar&f=false Brief abschließend umbenennen. |
Camerarius an Stiebar, 1530 | MH an US:
VG, 29.06.22: Εἰρηναῖος könnte Matthäus Irenäus sein. Der praefectus ist hier nicht Christoph von Karlowitz. TW schlägt Markgraf Friedrich von Brandenburg-Ansbach (1497-1536) oder Hans von Seckendorff vor (zwei noch unbearbeitete Mails). VG, 5.10.22:
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Camerarius an Stiebar, 05.03.1535 | |
Camerarius an Stiebar, 19.09.1535 | letzter Absatz: Aufschub für was? VG, 12.7.22: Hinweis auf Luther bei "Martin" gelöscht (wg. Hinweis von ToWo): ein Kontakt von St. zu Luther sei nicht bekannt. Welcher Martin ist es dann? Im Umfeld von St. gab es Martin von Wiesenthau. Martin Stiebar ist wahrscheinlich zu jung, um gemeint zu sein. |
Camerarius an Stiebar, 24.09.1535 | An US: 2. Absatz unsicher (*MP: habe es genauso gelesen)
VG, 13.7.22: Zum 2. Absatz kann ich nichts sagen. Die Gerüchte vom Feldzug nach Byzanz sind haltlos; einen solchen Zug gab es nicht. |
Camerarius an Stiebar, 16.10.1535 | VG, 11.7.22: Die Identität des genannten Marcellus ist laut ToWo noch unsicher: es bestehen Zweifel, dass es sich um Johannes Marcellus handeln könnte. |
Camerarius an Stiebar, 19.01.1536 | |
Camerarius an Stiebar, 18.05.1536 | |
Camerarius an Stiebar, 21.07.1536 | VG, 13.7.22: Der im ersten Absatz erwähnte, kürzlich versandte Brief ist nicht bekannt. Wahrscheinlich wurde er nicht ediert, sofern nicht eine Fehldatierung vorliegt. |
Camerarius an Stiebar, 13.08.1536 | 1 Stelle unklar; Regest in Arbeit
US 15.6.21: Georg der Bärtige: in Analogie zu OCEp 0463 wohl eher Kurfürst Johann Friedrich, s. dort VG, 13.7.22: Definitiv Johann Friedrich (vgl. MBW 1732.1). Ich hab das im Regest geändert. |
Camerarius an Stiebar, 26.08.1536 | |
Camerarius an Stiebar, nach dem 24.09.1536 | Datum erläutern; Sichard; Abschnitt über Geldangelegenheiten
US 15.6.21: Nach MBW zu urteilen sollte der sächsische Fürst eher Kurfürst Johann Friedrich sein; Herzog Georg spielt dort keine erkennbare Rolle VG, 13.7.22: Definitiv Johann Friedrich (vgl. MBW 1732.1). Es geht um die Berufung nach Wittenberg, die C. ablehnte. Ich habe den Namen geändert. Der erwähnte Pfälzer Fürst könnte Philipp (Pfalz-Neuburg) sein. In dessen Dienst befand sich Hieronymus C. Alternativ möglich wäre der Fürstbischof von Naumburg. https://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_von_der_Pfalz Die anderen Fragen kann ich auch nicht beantworten bzw. verstehe nicht, was damit gemeint ist. |
Melanchthon an Stiebar, 29.09.1536 | VG, 6.10.22: Da der Brief an Stiebar gerichtet ist, müsste dieser nicht auch im Titel genannt werden, statt Camerarius? |
Camerarius an Stiebar, 29.04.1537 | |
Camerarius an Stiebar, 09.12.1537 | |
Camerarius an Stiebar, 17.01.1538 | VG, 4.10.22: Einiges unklar:
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Camerarius an Stiebar, 12.04.1538 | |
Camerarius an Stiebar, 30.04.1538 | |
Camerarius an Stiebar, 19.05.1538 | "Stiebar könne den Boten zu sich zurückkehren lassen, wenn er wolle." im Brief steht istuc, womit Camerarius gemeint sein müsste? Dann vielleicht "Stiebar könne den Boten zu Camerarius zurückkehren lassen" -->MH: Nein, istuc ist ein auf die zweite Person bezogenes Wort. Außerdem ist der Bote auf der Durchreise nach Sachsen, daher das Angebot |
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Generell ermöglicht SMW Abfragen mit den folgenden Operatoren:
- größer/kleiner als (z.B. >>5)
- größer/kleiner gleich (z.B. > 5)
- ungleich (z.B. !Camerarius, Epistolae Eobani, 1561)
- wie (z.B. ~Camerarius, Epistolae Eobani -> Findet Camerarius, Epistolae Eobani, 1561 und Camerarius, Epistolae Eobani, 1557)
- ungleich wie (z.B. !~Camerarius, Epistolae Eobani)