Camerarius an Stiebar, 13.04.15XX
Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
Briefe mit demselben Datum | ||||||||||||||
kein passender Brief gefunden |
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Werksigle | OCEp 1515 |
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Zitation | Camerarius an Stiebar, 13.04.15XX, bearbeitet von Marion Gindhart (04.10.2022), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_1515 |
Besitzende Institution | |
Signatur, Blatt/Seite | |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, Commentarii explicationum in reliquos quatuor libros Ciceronis Tusculanarum quaestionum (Druck), 1543 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | Bl. M2v-M3r |
Zweitdruck in | Camerarius, Commentarii explicationum in reliquos quatuor libros Ciceronis Tusculanarum quaestionum (Druck), 1543a |
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck | Bl. M2v-M3r |
Sonstige Editionen | |
Wird erwähnt in | |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Joachim Camerarius I. |
Empfänger | Daniel Stiebar von Rabeneck |
Datum | |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | Der Brief gibt als Datum lediglich "Id. April.". Er ist vor 1543 entstanden (der Kolophon des Drucks datiert auf März 1543). |
Unscharfes Datum Beginn | 1518 |
Unscharfes Datum Ende | 1543 |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | o.O. |
Zielort | Würzburg |
Gedicht? | nein |
Incipit | De quibus scribis, ea mihi, ut debent, pro summa coniunctione nostra |
Link zur Handschrift | |
Regest vorhanden? | ja |
Paratext ? | nein |
Paratext zu | |
Kurzbeschreibung | Camerarius berichtet, dass er immer noch den Wein genieße, den Stiebar ihm geschickt habe, und für den er sich kürzlich mit einem Cicerozitat (fam. 2, 6) verschmitzt bedankt habe. Sehr großzügig sei Stiebar auch bei der Schenkung eines Bechers gewesen, dessen Verzierung er Freunden stolz zeige. Einer Rückfrage Stiebars folgend geht er auf einen von ihm anntotierten Euripides-Vers ein (lat. zitiert in Cic. fin. 2, 105) und dessen textkritische Bedeutung. |
Anlass | |
Register | Geschenksendung; Textkritik; Briefe/Parallelüberlieferung |
Handschrift | unbekannt |
Bearbeitungsstand | korrigiert |
Notizen | VG, 4.10.22: Die Datierung könnte man vielleicht eingrenzen, wenn man das Cicero-Zitat in einem anderen Brief wiederfindet: esse animi ingenui, cui multum debeas, eidem plurimum velle debere. Das habe ich bisher nicht gefunden, trotz Volltextsuche (zumindest in den reinen Briefbänden).
Der Brief erscheint nicht in den Tusculanen-Ausgaben von 1538. Man kann daher vermuten, dass er nach deren Erscheinen geschrieben wurde. |
Wiedervorlage | ja |
Bearbeiter | Benutzer:MG |
Gegengelesen von | Benutzer:VG |
Datumsstempel | 4.10.2022 |
Werksigle | OCEp 1515 |
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Zitation | Camerarius an Stiebar, 13.04.15XX, bearbeitet von Marion Gindhart (04.10.2022), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_1515 |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, Commentarii explicationum in reliquos quatuor libros Ciceronis Tusculanarum quaestionum (Druck), 1543 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | Bl. M2v-M3r |
Zweitdruck in | Camerarius, Commentarii explicationum in reliquos quatuor libros Ciceronis Tusculanarum quaestionum (Druck), 1543a |
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck | Bl. M2v-M3r |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Joachim Camerarius I. |
Empfänger | Daniel Stiebar von Rabeneck |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | Der Brief gibt als Datum lediglich "Id. April.". Er ist vor 1543 entstanden (der Kolophon des Drucks datiert auf März 1543). |
Unscharfes Datum Beginn | 1518 |
Unscharfes Datum Ende | 1543 |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | o.O. |
Zielort | Würzburg |
Gedicht? | nein |
Incipit | De quibus scribis, ea mihi, ut debent, pro summa coniunctione nostra |
Regest vorhanden? | ja |
Paratext ? | nein |
Kurzbeschreibung | Camerarius berichtet, dass er immer noch den Wein genieße, den Stiebar ihm geschickt habe, und für den er sich kürzlich mit einem Cicerozitat (fam. 2, 6) verschmitzt bedankt habe. Sehr großzügig sei Stiebar auch bei der Schenkung eines Bechers gewesen, dessen Verzierung er Freunden stolz zeige. Einer Rückfrage Stiebars folgend geht er auf einen von ihm anntotierten Euripides-Vers ein (lat. zitiert in Cic. fin. 2, 105) und dessen textkritische Bedeutung. |
Register | Geschenksendung; Textkritik; Briefe/Parallelüberlieferung |
Datumsstempel | 4.10.2022 |
Regest
Camerarius berichtet, dass er immer noch den Wein genieße, den Stiebar ihm geschickt habe, und für den er sich kürzlich mit einem Cicerozitat (fam. 2, 6) verschmitzt bedankt habe. Sehr großzügig sei Stiebar auch bei der Schenkung eines Bechers gewesen, dessen Verzierung er Freunden stolz zeige. Einer Rückfrage Stiebars folgend geht er auf einen von ihm anntotierten Euripides-Vers ein (lat. zitiert in Cic. fin. 2, 105) und dessen textkritische Bedeutung.
(Marion Gindhart)