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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Kurzbeschreibung“ mit dem Wert „Moralistische Novelle.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Camerarius, Precatio matutina. Aeterne, omnipotens, iuste (Inc.), 1560  + (Morgengebet)
  • Camerarius, Aliae (scil. preces) matutinae, 1573  + (Morgengebet im Umfang von 16 elegischen DiMorgengebet im Umfang von 16 elegischen Distichen. Von der Sonne, die die Welt wieder erstrahlen lässt, wird auf die "wahre Sonne" Jesus, den Sohn des Schöpfers, übergeleitet. Ihn, der die sündige Welt durch seine Menschwerdung, sein Leiden und seinen Tod gerettet hat und auferstanden zur Rechten Gottes sitzt, preist der vom Schlaf Erwachte und bittet um Erleuchtung und ewiges Leben.nd bittet um Erleuchtung und ewiges Leben.)
  • Camerarius, Preces matutinae, 1560  + (Morgengebet in 23 Hexametern: Gott und seiMorgengebet in 23 Hexametern: Gott und sein Engel (''angelus tuus'', v. 4) werden um Schutz für den kommenden Tag angerufen und die betende Instanz bittet darum, selbst nichts zu tun, was Gott missfallen könnte, und den Verlockungen Satans nicht zu erliegen. Alles möge auf Gott und dessen Lob ausgerichtet sein. Hilfe dazu möge der dreieinige Gott gewähren, der in Ewigkeit von den Frommen gelobt werden möge, dessen Milde die Welt durchwaltet und dessen Allmacht unendlich ist.hwaltet und dessen Allmacht unendlich ist.)
  • Camerarius, Precatio matutina. Nunc iterum nos (Inc.), 1544  + (Morgengebet nach dem Aufstehen (7 elegischMorgengebet nach dem Aufstehen (7 elegische Distichen): Der Dank an Gott, das Tageslicht wieder wohlbehalten erblickt zu haben, verbindet sich mit einer Ekphrase des Tagesbeginns, einem Blick auf die tägliche Arbeit und der Hoffnung, zu Gottes Lob beitragen zu können.ffnung, zu Gottes Lob beitragen zu können.)
  • Camerarius, De eloquentibus Graeciae, (unvollendet)  + (Nach Camerarius' Auskunft in [[Camerarius, Historiae Iesu Christi expositio (Werk), 1566]]Nach Camerarius' Auskunft in [[Camerarius, Historiae Iesu Christi expositio (Werk), 1566]], 1 hat er eine Zusammenstellung aller biographischen Quellen zu den griechischen Rhetorikern aus der Antike veröffentlichen wollen (''aggredi coeperamus contextum eorum quae a veteribus autoribus de eloquentibus Graeciae tradita & memoriae prodita comperissemus''). Private und politische Schwierigkeiten hätten dies seinerzeit jedoch verhindert. Vgl. auch [[OC 0678|das Proöm zur Chronologie des Nikephoros]].OC 0678|das Proöm zur Chronologie des Nikephoros]].)
  • Camerarius an Albrecht (Preußen), 01.08.1535  + (Nach ausgiebiger Widmungstopik rekurriert Nach ausgiebiger Widmungstopik rekurriert Camerarius auf die gottgewollte Kenntnis der Gestirne (''status rectus'') und verweist darauf, dass die hervorragende Wissenschaft Astrologie lange an Vernachlässigung gelitten habe und es das Verdienst der 'Herkulesarbeit' einzelner sei, dass sie nicht völlig darniederliege. Die herausragende Güte von Ptolemaios' astrologischem Werk zeige sich in der Hochschätzung durch seine Nachfolger. Die Edition diene der ''instauratio'' (Bl. A5r) der Astrologie. ''instauratio'' (Bl. A5r) der Astrologie.)
  • Camerarius, Querela adversus Venerem, 1527  + (Nach einem Lob an Hessus für die "Venus trNach einem Lob an Hessus für die "Venus triumphans" klagt Camerarius in der Dichtung darüber, dass Venus ihn als einzigen auf der Welt vernachlässigt und nicht zur Liebe bewegt habe. Deswegen bittet er Hessus um Hilfe und Trost. Venus hat Einsehen, Cupido spannt den Bogen und trifft Camerarius und Anna mit seinen Liebespfeilen, was letztendlich zur Hochzeit der beiden führt.etztendlich zur Hochzeit der beiden führt.)
  • Camerarius, Prooemium ad Danielem Stibarum, 1540  + (Nach einer umfassenden Klage über die herrNach einer umfassenden Klage über die herrschende ''barbaries'' und den Verfall der ''studia'' rekurriert Camerarius auf das ''ingenium'', aus dem sich alles entwickele, was das menschliche Leben bereichere. Von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen, seien zur Entfaltung der menschlichen Natur und für eine funktionierende Gesellschaft die ''eruditio'' und die ''studia humanitatis'' unabdingbar. Die Römer hätten von den Griechen deren gesammeltes Wissen nicht nur übernommen, sondern dieses teilweise auch übertroffen. In den griechischen und lateinischen Schrifen sei alles enthalten, was den Menschen bereichern könne. Unter den lateinischen Autoren sei Cicero unbestritten der Erste, da er seine herausragenden Gedanken sprachlich perfekt und klar vermittelt habe.rachlich perfekt und klar vermittelt habe.)
  • Camerarius, Georgio Fabricio Chemnicensi, 1571  + (Nachruf auf Georg Fabricius (28 elegische Nachruf auf Georg Fabricius (28 elegische Distichen). Thematisiert werden die schlechte gesundheitliche Verfassung des Camerarius, die enge Verbundenheit mit Fabricius über das gemeinsame Bildungsinteresse sowie die Leistungen des Fabricius und dessen Wertschätzung v.a. als Rektor der Meißener Fürstenschule..a. als Rektor der Meißener Fürstenschule.)
  • Camerarius, Qui prius eximia (Inc.), 1585  + (Nachruf auf Ludwig Fachs, der sich zu LebzNachruf auf Ludwig Fachs, der sich zu Lebzeiten durch größte Tugend und Redlichkeit auszeichnete, in seinen Verdiensten und seiner Begabung unerreicht war sowie ein "Hort des Rechts" als Jurist an der Leipziger Universität. So fasse jene kleine Niederschrift die Erinnerung an ihn; wolle man aber alle Ehrentitel aufzählen, dürften die Erztafeln des antiken Zypern nicht ausreichen. Umfang: sechs elegische Distichen; Nachsatz: Selig die Toten, die im Herrn sterben.tz: Selig die Toten, die im Herrn sterben.)
  • Camerarius, De Plauto σκάζων, 1545  + (Nachruf auf Plautus in 9 Hinkjamben.)
  • Camerarius, Τῷ αὐτῷ (sc. Simon Grynäus), 1541  + (Nachruf auf Simon Grynäus in Form eines Epitaphiums, das mit dem vorausgehenden lateinischen Epicedium eine kontrastierende Einheit bildet.)
  • Camerarius, Τῷ αὐτῷ (sc. Caspari Crucigero). Ἔσχηκας νοσεροῦ (Inc.), 1550  + (Nachruf in 17 elegischen Distichen auf CasNachruf in 17 elegischen Distichen auf Caspar Cruciger, der direkt apostrophiert wird: Seine schwere Krankheit habe sich nun schließlich selbst zerstört, indem sie ihn als ihren Wirt getötet habe; seine Seele könne nun endlich in den Himmel aufsteigen, während sein Körper im Grab zurückbleibe. Mit ihm habe die Welt einen guten Menschen verloren, doch sein Schicksal sei nicht zu beklagen; schließlich habe er nun das ewige Leben erreicht, während die Zurückgebliebenen noch in tiefer Gottesfürchtigkeit darauf warten müssten. Gottesfürchtigkeit darauf warten müssten.)
  • Ludwig Camerarius, Occasiones quaedam, 1568  + (Nachwort zur Eklogenausgabe mit Angaben zu den von Camerarius herangezogenen literarischen Prätexten.)
  • Camerarius, Τοῖς ἐντυχοῦσι τῷ βιβλίῳ τούτῳ, 1552  + (Nachwort, das sich an den Leser richtet. Camerarius äußert sich zur Intention des Werkes.)
  • Camerarius, Annotationes in Plauti Truculentum, 1552  + (Neben dem "Pseudolus" habe, so Camerarius,Neben dem "Pseudolus" habe, so Camerarius, Cicero Plautus' "Truculentus" am besten gefallen und tatsächlich sei dessen Güte trotz des schlechten Überlieferungszustandes evident. Formal entspreche die Komödie einem Mimus. Aufgrund ihrer entstellten Form habe er immer wieder mit dem Gedanken gespielt, sie nicht herauszugeben; angesichts der Bedeutung der Komödien für die ''studia litterarum'' habe er sich aber dann doch für eine aufwandsreduzierte Edition entschieden. Die Komödie prangere die Durchtriebenheit der Prostituierten, die Dummheit der von Liebe und Erotik gesteuerten Toren sowie die Eitelkeit des Soldatenstandes an. Eine etymologische Erklärung der Figurennamen schließt die Annotationes ab.Figurennamen schließt die Annotationes ab.)
  • Camerarius, De numismatis seu moneta, 1539  + (Numismatischer Traktat.)
  • Opsopoeus an Camerarius, Ende 08.1530  + (Opsopoeus hoffe, Camerarius könne ihn bezüglich der Gerüchte und Urteile, die über Melanchthons Positionierungen auf dem Augsburger Reichstag kursieren, beruhigen und führt einige davon an.)
  • Camerarius, Χρησμὸς δοθεὶς τῷ Ἀδραστῷ, 1538  + (Orakelspruch für Adrast. Das herausgegebenOrakelspruch für Adrast. Das herausgegebene Gedicht ist durch die Euripides-Scholien überliefert als Anthologia Graeca, Appendix, Oracula, Epigramm 11. Camerarius gibt das Epigramm in Verbindung mit einer eigenen [[Camerarius, Oraculum redditum Adrasto, 1538|Übersetzung ]] heraus.Camerarius, Oraculum redditum Adrasto, 1538|Übersetzung ]] heraus.)
  • Camerarius, Genti illustrissimae, 1556  + (Panegyrisches Epigramm auf das FürstenhausPanegyrisches Epigramm auf das Fürstenhaus der Anhaltiner und Askanier. Es leitet das Buch zur Genealogie und Geschichte des Geschlechts ein. Das Gedicht ist verbunden mit einer Erinnerung an Georg von Anhalt und stellt die Religiosität als das die Familie auszeichnende Charakteristikum heraus.lie auszeichnende Charakteristikum heraus.)
  • Camerarius, Ῥητὸν ψαλμοῦ ιε, 1562  + (Paraphrase des 15. Psalms.)
  • Camerarius, Προσευχὴ τοῦ Ἰωσαφάτ, 1560  + (Paraphrase des Gebets des Josaphat aus 2 Chr 20, 6-12. Eine lateinische Paraphrase liegt auch mit [[Camerarius, Precatio regis Iosaphat, 1554]] vor. Das Versmaß ist der Hexameter.)
  • Camerarius, Περὶ τῆς τοῦ ἀγῶνος εὐχῆς Ἰησοῦ ὕμνος, 1560  + (Paraphrase des hohepriesterlichen Gebets Jesu Christi (''Io'' 17). Sie ist in elegischen Distichen abgefasst.)
  • Camerarius, Προσευχὴ ἰδιώτου λεγομένου, 1560  + (Paraphrase eines Gebets in Prosaform.)
  • Camerarius, Ῥητὸν ψαλμοῦ ριζ, 1562  + (Paraphrase zu Psalm 117.)