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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Notizen“ mit dem Wert „MH an mich selbst: Theseus kommentieren“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Michael Sophianus  + (Lit.: A. Meschini: Michele Sofianos, Padua 1981)
  • Zerbst, FrancB  + (Literatur: Hermann Zurborg: Mitteilungen aus der Gymnasialbibliothek (Progr. Zerbst 1879), S. 1-20 (Kat. der Handschriften); digital: http://digital.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?custom_att_2=simple_viewer&pid=14744859)
  • Metzler an Melanchthon, 02.04.1527  + (Lt. Clemen 1932, 297 ist der Brief in Breslau das Original)
  • Johannes Ölhafen von Schöllenbach  + (MBW 4601, 4615, 4616 (zur Hochzeit mit Baumgartners Tochter))
  • Camerarius an Volland, 1539  + (MH An US: Bin unsicher, ob ich auf der ersMH An US: Bin unsicher, ob ich auf der ersten Seite des Briefes den Abschnitt von "Quid faciam" bis "me saepe est frustrata" verstanden habe</br></br>Tja, ich auch - was bitte ist das Subjekt des Verses "una doloriferi..." ?? Ich weiß es nicht. Irgendeine Macht, die ihn immer wieder enttäuscht hat und an der er doch festhält? Die Philosophie? Vielleicht aber auch einfach: vita (kommt später noch vor). Der Gedanke ist irgendwie unvollständig und krude. US ist irgendwie unvollständig und krude. US)
  • Camerarius an Micyllus, 04.01.1537  + (MH an Korrekturleser: * unsicherer AbsatzMH an Korrekturleser: </br>* unsicherer Absatz ist markiert</br>* weiteres Problem: Datierung scheint relativ sicher, aber warum schrieb Micyll nach Speyer?</br></br>VG, 11.1.23: Die Datierung ist zu hinterfragen: Ein Jahr ist ja im Druck nicht angegeben. Zwei Dinge irritieren die Datierung auf 1537:</br>* Die Erwähnung des Grynäus. Dieser war bis 1531 in Heidelberg, danach in Basel (mit zwischenzeitlichen Aufenthalten 1534-35 in Tübingen). Da Micyll 1533-36 in Heidelberg war, könnte Grynäus seine Berufung dorthin arrangiert haben.</br>* Warum schickte Micyll einen Brief nach Speyer? Ein Aufenthalt des C. dort ist bisher nur für den Reichstag 1529 belegt (vgl. Notizen zu OCEp 0982).</br>* Ein anderer Vorschlag: es geht um die Berufung nach Wittenberg im Dezember 1525, vgl. MBW 433 (und Classen 1859, S. 68 und 90f.). Inhaltlich gibt es Übereinstimmungen. Dass Grynäus eine Rolle bei der Berufung gespielt hatte, ist nicht belegt. C. war 1526 auf dem Reichstag in Speyer: laut Biographische Notizen von JC II: BSB Clm 10376, 5r, https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00111092?page=22,23 , wovon aber a.a.O. 13v nichts steht (und auch nichts in MBW).</br>* Aber vielleicht am überzeugendsten ist MBW 1305.4 (8.2.1533): Mic. ziehe die Berufung nach Nürnberg der nach Heidelberg oder Marburg vor (vgl. Classen 1859, S. 105). Hier ist sicher die Langsamkeit der Kommunikation schuld an den unterschiedlichen Aussagen. Aber dazu passt, dass Grynäus Micyll als seinen (indirekten) Nachfolger ins Spiel gebracht haben kann. Der Brief nach Speyer ist vielleicht darauf zurückzuführen, dass Micyll dachte, C. wäre auf dem RT in Speyer (Spätsommer 1532). Wenn diese Argumentation die schlüssigste ist, wäre 4.1.1533 das Entstehungsdatum; Entstehungsort: Nürnberg, Zielort Frankfurt/Main. Alle Hinweise auf Tübingen sind dann zu löschen.</br>Der "Sustinebo"-Satz ist sicher auch anders gemeint: Ich werde die Wissenschaft unterstützen, solange ich kann" (oder ähnlich).stützen, solange ich kann" (oder ähnlich).)
  • Camerarius an Baumgartner d.Ä., 05.06.1556  + (MH an Korrekturleser: Lassen sich die FrieMH an Korrekturleser: Lassen sich die Friedensverhandlungen präzisieren?</br></br>VG, 3.8.22:</br>* Die Friedensverhandlungen könnten sich auf die Türkenkriege beziehen. Andere Kriege (abgesehen vom Russisch-Schwedischen Krieg) scheint es zu der Zeit nicht gegeben zu haben. Zu beachten ist, dass sich zu diesem Zeitpunkt Kg. Ferdinand in Wien und Ks. Karl in Brüssel aufhielten (vgl. polkaweb.kim.uni-konstanz.de). Vielleicht geht es um den Religionsfrieden, der auf dem Regensburger Reichstag weiter ausgearbeitet wurde?rger Reichstag weiter ausgearbeitet wurde?)
  • Grynäus an Camerarius, 06.01.1536  + (MH an Korrekturleser: Mir waren mehrere StMH an Korrekturleser: Mir waren mehrere Stellen im Brief nicht ganz klar:</br>* der erste Absatz</br>* Der Satz: "Da Grynäus einer kleinen Gestalt ein Königreich übergebe ..." -> ich glaube auch eher, daß es heißen muß: Da er ein Königreich von kleinen Dimensionen weitergebe (was nicht viel klarer ist, aber sich entweder auf seine eigene Tätigkeit als "bloßer" Philologe beziehen könnte oder vielleicht auch, obwohl ich das bezweifle, auf die Tübinger Professur) US 7.12.19</br>* sowie der als unklar markierte Absatz -> komme ich auch nicht wirklich weiter</br></br>Anmerkung: Datum gesichert, vgl. Bedrott an Camerarius, 18.12.1535, wo es heißt Erasmus sei gestorbens, 18.12.1535, wo es heißt Erasmus sei gestorben)
  • Camerarius an Neuenahr, 01.03.1562  + (MH an MP: Bitte Psalmenausgabe verlinken uMH an MP: Bitte Psalmenausgabe verlinken und auch die Epigrammausgabe, falls die sich finden lässt (Suche über KVK)</br><br> VG: es scheint sich hier nicht um eine Ausgabe zu handeln, sondern um Vorarbeiten zur Ausgabe, die Camerarius später veröffentlicht: Camerarius, Psalmi et al., 1573.veröffentlicht: Camerarius, Psalmi et al., 1573.)
  • Camerarius an Neuenahr, 09.10.1571  + (MH an MP: s. Worddatei "OCEp 0484")
  • Camerarius an Neuenahr, 12.08.1573  + (MH an MP: s. Worddatei "OCEp 0486")
  • Camerarius an Neuenahr, 09.11.1565  + (MH an MP: s. Worddatei OCEp 0479)
  • Camerarius an Neuenahr, 11.05.1563  + (MH an MP: siehe Worddatei "OCEp 0478" US: kaum Bezug auf die zuvor thematisierte Psalmenübersetzung N.s, die erst 1573 von C. herausgegeben wurde; Regest unverändert. 4/22)
  • Spalatin an Camerarius, 01.01.1541  + (MH an MW: Bitte Gregorzitat verifizieren. MH an MW: Bitte Gregorzitat verifizieren. Den Wortlaut findest du in folgendem Brief, der dasselbe Zitat anführt: </br>Spalatin an Camerarius, 08.07.1532</br><br>VG: Ist daselbst verifiziert; (laut TLG) Brief 130, Vers 1: Ἔχω μὲν οὕτως, εἰ δεῖ τἀληθὲς γράφειν, ὥστε πάντα σύλλογον φεύγειν ἐπισκόπων, ὅτι μηδεμιᾶς συνόδου τέλος εἶδον χρηστὸν μηδὲ λύσιν κακῶν μᾶλλον ἐσχηκὸς ἢ προσθήκην. 25.2.22 λύσιν κακῶν μᾶλλον ἐσχηκὸς ἢ προσθήκην. 25.2.22)
  • Hessus an Camerarius, 1518-1533 q  + (MH an US/Korrekturleser: Konnte den Druck,MH an US/Korrekturleser: Konnte den Druck, in dem sowohl Arat als auch Nikander enthalten sein sollen, nicht identifizieren</br></br>VG, 3.11.22: zu Arat vgl. Ludwig 2003, S. 121. Als gemeinsamen Druck noch nicht gefunden. Vielleicht wurden beide getrennt gekauft und zusammengebunden?</br>Eine lateinische Theriaca-Ausgabe erschien 1523 in Venedig (https://gateway-bayern.de/BV035845816), eine griechische 1530 in Köln (https://gateway-bayern.de/BV001460441). Es wird aber um eine griechische gehen. Wenn man die hätte, könnte man die Datierung eingrenzen.</br></br>Der Brief ist wohl vor 1531 entstanden, wegen der Theokrit-Bezüge (1531 gaben C. und H. ihre Theokrit-Übersetzung heraus). und H. ihre Theokrit-Übersetzung heraus).)
  • Camerarius an Stiebar, 1530  + (MH an US: * S. 124, 8. Zeile von unten: .MH an US: </br>* S. 124, 8. Zeile von unten: ...desperavi istic me... Warum istic?</br></br>VG, 29.06.22: Εἰρηναῖος könnte Matthäus Irenäus sein. Der ''praefectus'' ist hier nicht Christoph von Karlowitz. TW schlägt Markgraf Friedrich von Brandenburg-Ansbach (1497-1536) oder Hans von Seckendorff vor (zwei noch unbearbeitete Mails).</br></br>VG, 5.10.22:</br>* TW schlägt Umdatierung auf 1535 vor. Als Begründung liefert er die ähnliche Thematik zu OCEp 0446 (der Urheber des Streits sei jeweils derselbe).</br>* Hieronymus C. war von 1527 bis 1535 in Haft bzw. Hausarrest in Bamberg. Die Aussage, er sei in Nürnberg nicht anzutreffen gewesen, deutet also daraufhin, dass der Brief erst 1535 oder später geschrieben wurde. Das muss noch noch in Kolde 1911 überprüfen.s muss noch noch in Kolde 1911 überprüfen.)
  • Camerarius an Stiebar, 13.10.1534 (?)  + (MH an US: Absatz über das Finanzielle unklar; unsicher auch: "Wie auch immer dieses Vorhaben ausgehe..." VG, 25.11.22: Brief umdatiert.)
  • Camerarius an Stiebar, 06.05.1531  + (MH an US: Stelle über den francicus conventus ist mir unklar. Oder ist der Brief falsch datiert? VG, 24.6.22/6.7.22: Arundines sind wohl eher Schilfrohre als Federn? VG, 3.2.23: Brief umdatiert. Datum 30.4. war falsch. (Kalenden und Nonen verwechselt?))
  • Camerarius an Micyllus, nach 09.08.1540  + (MH an US: Unsicher: Denn da Micyll nach eiMH an US: Unsicher: Denn da Micyll nach einem dauerhaften Wohnsitz suche, wäre es doch schicklich, dass Camerarius ihn vorher darauf hingewiesen hätte, wenn sich hier (in Tübingen) etwas (Negatives) ereignet habe, bevor er ihn zur Annahme der Stelle dränge. Er sehe es als seine Aufgabe an, es Micyll nicht zu verschweigen, wenn er etwas finde, das seiner Würde abträglich oder zu seinem Nachteil sei, aus vielen Gründen aber glaube er es vermeiden zu müssen, auch noch nach (Gründen für) eine Empfehlung zu suchen.</br></br>VG, 11.1.23: Ich bin der Überzeugung, dass es hier um die Berufung des Jahres 1536 geht. Deshalb sind einige Punkte zu ändern:</br>* Die Berufung des C. nach Sachsen bezieht sich nicht auf Leipzig, sondern auf Wittenberg. Dorthin wurde er ja ständig berufen (z.B. MBW 1859).</br>* Die frühere Berufung des Micyllus zu C.: OCEp 0449 --> siehe Notizen dort: 1533, bezogen auf eine Berufung nach Nürnberg (auch MBW 1305.4).</br>* Aktuelle Berufung MBW Nr. 1796.2, 1824, 1919.3, 1951.</br>* C. sucht einen Lateinlehrer und Vorsteher des Pädagogiums. Nach Micylls Ablehnung tritt Matthias Garbitius die Aufgabe an (Vgl. Hofmann 1982, S. 14, 129).</br>* Zielort: Heidelberg (dort war Micyll 1533-37 Professor).idelberg (dort war Micyll 1533-37 Professor).)
  • Camerarius an Stiebar, 05.08.1531  + (MH an US: War mir an einigen Stellen unsicMH an US: War mir an einigen Stellen unsicher</br></br>VG, 24.6.22: Würzburg als Zielort unklar: im Brief klingt an, St. sei in Haguenau oder zumindest in der Gegend. </br>Unklar ist auch, warum der nächste Brief (Ocep 0993; wohl nach Basel adressiert) schon am 8.8. geschickt wird. Fehldatierung ist dort oder hier denkbar. TW postuliert Basel als Zielort und 1527 als Datum: Begründung: es muss dort sein, wo Gelenius lebe, und das sei in Basel.n, wo Gelenius lebe, und das sei in Basel.)
  • Hessus an Camerarius, 1526-1533 ay  + (MH an US: unklar ist der Satz Quamvis quid deliquerim...)
  • Camerarius an Baumgartner d.Ä., 24.02.1550  + (MH an US: unklar: weil es so weitergeleiteMH an US: unklar: weil es so weitergeleitet werden müsse, wie es verfasst sei.</br></br>Leider keine Idee, US</br></br>Habe mal das Fragezeichen hinter dem Datum aus dem Seitennamen entfernt - solange wir keinen Gegenbeweis haben, muß es eben erstmal so bleiben wie angegeben. US 17.12.19</br></br>VG, 1.2.23: Ich kann dazu auch nichts weiter beitragen.ch kann dazu auch nichts weiter beitragen.)
  • Camerarius an Crato, 11.04.1567  + (MH an US: πρεσβύτης ist eine valide Nebenform zu πρέσβυς)
  • Camerarius an Hessus, 1527-1530 a  + (MH an mich selbst: Nachtragen: Quintilianzitat. VG, 2.12.22: Quintilian noch nicht gefunden.)
  • Camerarius an Baumgartner d.Ä., 15.10.1546  + (MH an mich selbst: Schlagworte ergänzen; eMH an mich selbst: Schlagworte ergänzen; evtl. auf 1550 umzudatieren, vgl. MBW 5924, wo es um Pläne des Kaisers gegen Nürnberg und Sachsen geht</br></br>--> Email an TW (25.11.2019), der mir vorher geschrieben hatte:</br></br>"dieser Brief und die beiden vorigen scheinen zusammenzuhängen.</br></br>Dieser scheint im Jahr 1546 geschrieben zu sein. Die anderen beiden </br>passen auch. Vgl. hierzu auch MBW 4406 und den Stibar-Briefwechsel."</br></br>VG, 19.1.23: Brief ist umdatiert und umbenannt., 19.1.23: Brief ist umdatiert und umbenannt.)
  • Camerarius an Baumgartner d.Ä., 19.03.1542  + (MH an mich selbst: evtl. wichtig für Dissertation (persona))
  • Camerarius an Languet, 12.04.1564  + (MH an mich selbst: nachsehen, wo das griecMH an mich selbst: nachsehen, wo das griechische Zitat steht.</br></br>VG an MH: TLG 0241.003 G. Kaibel, Comicorum Graecorum fragmenta, vol. 1.1 (Poetarum Graecorum fragmenta 6.1. Berlin: Weidmann, 1899), S. 87; bzw. TLG 0241.004, C. Austin and R. Kassel, Poetae Comici Graeci (PCG), vol. 1, Berlin: De Gruyter, 2001, S. 7.), vol. 1, Berlin: De Gruyter, 2001, S. 7.)
  • Hessus an Camerarius, nach 05.12.1527  + (MH: Bei Gelegenheit das erwähnte Gedicht iMH: Bei Gelegenheit das erwähnte Gedicht identifizieren, Kolde lesen und Datierung nochmal prüfen</br></br>VG, 16.11.22: der Tod von Johannes Camerarius I. (31.12.1527, vgl. OCEp 0034) ist hier nicht erwähnt, steht also wahrscheinlich noch bevor (dort ist wiederum nicht von Hieronymus C. die Rede). Datierung also auf 5.-30.12.1527?e Rede). Datierung also auf 5.-30.12.1527?)
  • Ricci/ Trincavelli, Galeni operum omnium sectio octava, 1544  + (MH: Es handelt sich mutmaßlich um den mit MH: Es handelt sich mutmaßlich um den mit sectio octava betitelten Band (sectio tertia und sectio septima, die ebenfalls 1544 erschienen sind, konnte ich ausschließen);</br></br>AH (05.07.2023): Nein. Die Sectio octava ist hier: https://books.google.de/books?id=GJ5oAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de Ich habe den Theriak hier nicht finden könnenl=de Ich habe den Theriak hier nicht finden können)
  • Camerarius, De ratione victus salutaris post incisam venam, 1535  + (MH: Finde es befremdlich, dass "Armatus" als Widmungsempfänger bezeichnet wird)
  • Camerarius, Fabulae et narrationes Aesopicae (Werk), 1538  + (MH: Frage: "Livius und Gellius sowie von Poliziano, Gerbel und Erasmus". Ist es sinnvoll, diese Personen als herausgegebener Autor anzulegen?)
  • Camerarius an Crato, 15.09.1547  + (MH: Ich ändere gerade noch einige Punkte (15.11.2024))
  • Camerarius an Crato, 15.01.1569  + (MH: Interessant, dass die altgriechische PAssage von den Söhnen nicht übersetzt wurde)
  • Camerarius an Baumgartner d.Ä., 20.02.1539  + (MH: Konnte nicht bestätigen, dass karl v. MH: Konnte nicht bestätigen, dass karl v. 1539 in Nürnberg war. </br></br>Ich finde auch kein Itinerar Karls nach dem Jahr 1531, US</br></br>VG: TW ist für 1541. Das deckt sich auch mit dem Welser-Jungen, der erst 1540 in TÜ imm. wurde.</br></br>Zu Jakob Welser vgl. Fleischmann 2008, Bd. 2, S. 1079-1080. Über ein Studium steht nichts dort, nur über geschäftliche Tätigkeiten für die Firma in Antwerpen und Lyon.</br></br>Auffällig ist, dass mit C.' Amtsantritt in TÜ die Immatrikulationszahlen explodieren. Vor allem sind es viele Nürnberger: da hat er sicher seinen Anteil daran.ger: da hat er sicher seinen Anteil daran.)
  • Camerarius an Sambucus, 04.01.1569  + (MH: Muss noch Steinmann und den libellus gnomologicus einarbeiten)
  • Niger an Camerarius, 12.11.1547  + (MH: Original noch nicht eingesehen)
  • Camerarius an Baumgartner d.Ä., 29.11.1550  + (MH: Probleme: * Crato heiratete doch erst im Dezember 1550. Oder hat Camerarius da ein falsches Gerücht mitbekommen? - vielleicht Verlobung, aber insgesamt zweifelsfrei, US * Was ist mit dissipatio am Ende gemeint - hab's versucht einzubauen, US 17.12.19)
  • Camerarius an Baumgartner d.Ä., 20.06.1555  + (MH: Unklarer Satz: "Und hier (in Bamberg?)MH: Unklarer Satz: "Und hier (in Bamberg?) dürfte Camerarius auch irgendwelche Entscheidungen bezüglich seines Vermögens treffen können, die ihm selbst und seiner Familie Nutzen brächten, auch wenn er viel Zeit damit verbringen müsse."</br></br>VG, 22.10.22: "ihren Andreas": wohl Unbekannt (Andreas; BW Stiebar)eas": wohl Unbekannt (Andreas; BW Stiebar))
  • Camerarius an Baumgartner d.Ä., 11.11.1554  + (MH: Welcher Valentin? Geht es um eine StelMH: Welcher Valentin? Geht es um eine Stelle als Stadtarzt, in der Verwaltung oder an der Schule? Vgl. OCEp 0679 - keiner bekannt US</br></br>homalista: siehe auch 0645 vom Jahr 1549!</br></br>VG, 26.1.23: Problem mit Homilista gelöst.</br>Valentin ist wohl Hartung/Paceus, s.. TW-Anm.entin ist wohl Hartung/Paceus, s.. TW-Anm.)
  • Camerarius an Schroeter, 18.01.1566  + (MH: Zur Krankheitsstelle: Vielleicht eher: da mit zunehmendem Alter seine Verdauungsfähigkeit stärker nachlasse als die natürliche Wärme seines Körperinneren. Die Straßenräuber könnten mit den Umtrieben Wilhelm von Grumbachs zusammenhängen.)
  • Camerarius an Baumgartner d.Ä., 26.06.1559  + (MH: adducere hier wohl nicht "eine Braut zuführen", oder?)
  • Camerarius an Baumgartner d.Ä., 08.02.1558?  + (MH: nachprüfen, ob die griechische Passage über den Freier zum Teil ein Zitat ist VG, 3.8.22: Im TLG habe ich das nicht gefunden; scheint also kein Zitat zu sein.)
  • Hessus an Camerarius, 1526-1533 ba  + (Meerwolf suchen und στανιδοσχιδης unklar VG, 16.11.22: στανιδοσχιδης (ohne τ!) heißt Holzsplitter. Zu Wurst und Meerwolf (eigtl. Plural) weiß ich auch nichts. Ist Meerwolf hier mit Haifisch gleichzusetzen?)
  • Caesar, Commentarii, 1669  + (Meldung an VD17: *PDF-Scans nicht verlinkt. *folgende Signatur fehlt in der Liste: Regensburg, Staatliche Bibliothek -- 999/4Class.22)
  • Camerarius, Preces miseri, 1563  + (Metrum bestimmen.)
  • Camerarius an Gremp, 01.12.1567  + (Mit "Polonicae visitationes" ist wahrscheiMit "Polonicae visitationes" ist wahrscheinlich die polnische Gesandtschaft gemeint, die im Herbst 1566 zur Absetzung des Paul Scaliger, Hofrat von Albrecht (Preußen), entsandt wurde und den Osiandrischen Streit beendete durch Hinrichtung der letzten Osiandristen, vgl. Lawrynowicz 1999, S. 67. (VG, 3.2.22)vgl. Lawrynowicz 1999, S. 67. (VG, 3.2.22))
  • Hier. Wolf an Camerarius, 05.05.1566  + (Mit Gedicht (Incipit: Νῦν ποτὲ δὴ τὸν θυμὸν ἐφ᾿ ἡδίονας διαγωγὰς).)
  • Hier. Wolf an Camerarius, 05.07.1562  + (Mit Gedicht an den Arzt Johannes Moibanus (Incipit: Sic neque Musarum cultus, nec Apollinis artes).)
  • Onosander, Strategikos, 1595  + (München, BSB, Clm 10370, Nr. 71: kurzes ScMünchen, BSB, Clm 10370, Nr. 71: kurzes Schreiben Jakob Monaus an einen D. Constantinus , u.a. mit der Bitte um Grüße an J. Camerarius II. und die Zusendung der von den Brüdern Camerarius kürzlich besorgten Edition des Onosander. Diese hätten zu Recht einen Brief Schwendis beigegeben. Am Ende kurze Bemerkung über den eben erschienenen Briefband von 1595. (U.S., 12.12.2018)nen Briefband von 1595. (U.S., 12.12.2018))
  • Velcurio, Commentarii in universam Physicam Aristotelis, 1544  + (Münchener scans bzw. Scanvorlage problematisch.)