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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Kurzbeschreibung“ mit dem Wert „Lateinische Übertragung der 1. Olynthischen Rede des Demosthenes.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Camerarius, Teutonicas furor (Inc.), 1553  + (Lateinisches Chronogramm (Einzeldistichon) auf den Tod von Moritz von Sachsen, der als ''victor & ictus'' zwei Tage nach der für ihn siegreichen Schlacht von Sievershausen in Folge einer dort empfangenen Schussverletzung starb (am 11.07.1553).)
  • Camerarius, In historiam Theodoriti, 1536  + (Lateinisches Einleitungsepigramm zum Geschichtswerk des Theodoret in sieben Distichen.)
  • Camerarius, Vinum iuxta Panyasin παραφραστικῶς, 1538  + (Lateinisches Epigramm über den Wein gemäß Panyasis (Panyassis). Die Überschrift gibt an, dass es sich um eine paraphrastische Wiedergabe handelt: παραφραστικῶς (27 Hexamterverse).)
  • Camerarius, Georgio Helto, 1548  + (Lateinisches Epitaphium auf Georg Helt.)
  • Camerarius, Helio Eobano Hesso, 1553  + (Lateinisches Epitaphium auf Helius Eobanus Hessus in 11 elegischen Distichen.)
  • Camerarius, Ursulae in hoc (Inc.), 1589  + (Lateinisches Epitaphium für Ursula Fugger,Lateinisches Epitaphium für Ursula Fugger, die Frau von Joachim von Ortenburg, mit Lob ihrer Tugenden, welche sie zu Lebzeiten mit Lob zierten und nach dem Tod für ihre ehrende Erinnerung sorgen werden. Das irdische Leben sei kurz, doch komme danach das ewige und wie Schlechtes für die Schlechten folge, folge Gutes für die Guten. Das Gedicht umfasst fünf elegische Distichen. Gedicht umfasst fünf elegische Distichen.)
  • Camerarius, Γνῶμαι τρίμετροι (lat.), 1567  + (Lateinsche Übersetzung der "Γνῶμαι τρίμετροι" (1557).)
  • Camerarius, Ioanni Mylio poetae, 1568  + (Launiges Gedicht an Johann Mylius (25 Hendekasyllaben), mit dem Camerarius ihm dessen Gedichte zurücksendet, die ihm selbst zuvor – ebenfalls mit einem Begleitgedicht – zur ''recensio'' übermittelt worden waren.)
  • Camerarius, Annotatio rerum praecipuarum, 1611  + (Laut Angabe am Ende des Druckes "huc usque autographum" handelt es sich bei dem Druck von 1611 um den Erstdruck eines nur handschriftlich überlieferten und nicht vollendeten Werks des Camerarius.)
  • Camerarius, Χάρτης, 1554  + (Lehrgedicht über das Papier.)
  • Camerarius, Σκευασία μέλανος γραφικοῦ, 1554  + (Lehrgedicht über die Herstellung von Schreibtinte in iambischen Senaren.)
  • Camerarius, Πτερά, 1554  + (Lehrgedicht über die Schreibfeder.)
  • Camerarius, De orthographia, 1552  + (Lehrtext über die Rechtschreibung. Er begiLehrtext über die Rechtschreibung. Er beginnt mit einer Rechtfertigung der Orthographie. Diese besteht in der apodiktischen Aussage, dass das Richtige immer nur eins sein kann. Es folgt eine Definition der Orthographie. Er geht hierbei von einem Primat der Aussprache aus. Fragen der Rechtschreibung beziehen sich entweder darauf, (a) was geschrieben werden soll, (b) wie etwas geschrieben werden soll oder (c) wieviel geschrieben werden soll. Von der Rechtschreibung werden folgende Aspekte behandelt: Akzentsetzung, Diphthonge, Konsonanten, Aspiration, die Buchstaben K und Q, Buchstabendoppelung, die griechischen Buchstaben Z und Y, der Buchstabe X, Derivative, Archaismen, Kurzschrift, Interpunktion.e, Archaismen, Kurzschrift, Interpunktion.)
  • Camerarius, Libellus scolasticus (Ausgabe), 1551  + (Lehrtextsammlung, zusammengestellt für den Gebrauch an der Ratsschule in Zwickau.)
  • Camerarius, Orationis Latinae exercitium rhetoricum, 1541  + (Lehrwerk zur Redekunst. Im Proömium legt CLehrwerk zur Redekunst. Im Proömium legt Camerarius seine grundlegenden Gedanken zur Konzeption und Zielsetzung des Werkes dar. Hierbei stellt er die Gemeinsamkeiten und die Differenzen zu den Modellen Cicero, Quintilian und Aphthonios heraus. Ferner reflektiert er über die Zwecke des Rhetorikunterrichts, die Erzählung (''narratio''), in der er das elementare Charakteristikum einer Rede sieht, und die Unterscheidung zwischen faktualen und fiktionalen Texten. Bei Faktualität und Fiktionalität stellt er wiederum verschiedene Formen fest, zwischen denen differenziert werden muss. In dem Werk wird das für den Rhetorikunterricht notwendige Wissen zur Literatur, ihren literarischen Formen und zur Geschichte aufgearbeitet. Hierzu zählt auch eine Brieftheorie. Über die gesamte Schrift hinweg steht die rhetorische Praxis im Blickpunkt. Das Werk stellt jedoch nicht ein Lehrbuch für den Schüler, sondern ein "Lehrerbuch" für den Unterrichtenden dar. Camerarius präsentiert zum einen den Unterrichtsstoff, behandelt zum anderen aber auch dessen didaktische Aufbereitung.aber auch dessen didaktische Aufbereitung.)
  • Camerarius, Oratio pronuntiata conventu sollenni brumalis temporis instituto antiquo Academiae Lipsicae, 1569  + (Leichenrede auf Alexander von Sachsen, den jung verstorbenen Sohn Augusts von Sachen.)
  • Camerarius, Oratio die anniversariae memoriae principis Mauricii (1558), 1569  + (Leichenrede zum Gedenken an den Tod des Kurfürsten Moritz, gehalten am 11.07.1558 in der Paulinerkirche in Leipzig.)
  • Lindner an Pfintzing, 26.08.1538  + (Lindner, der als ''corrector'' in der OffiLindner, der als ''corrector'' in der Offizin Morhart tätig war und die Drucklegung der "Fabulae Aesopicae" betreute, beschloss, der Edition ein nützliches Beiwerk zu geben (''quo illa etiam esset expeditior & amoenior'') und es Pfintzing zu widmen. Dieses bestand aus erklärenden Anmerkungen und Verweisen auf die griechischen Prätexte (est: "Explicatio Graecorum locorum").rätexte (est: "Explicatio Graecorum locorum").)
  • Camerarius, Εἰς τὴν παιδείαν, 1538  + (Literarisches Epigramm mit abstrakter Thematik (16 elegische Distichen). In einem Dialog unterhalten sich ein Fremder und die als allegorische Figur auftretende Bildung.)
  • Camerarius, Dorotheae Hysceae formisiss(imae) foem(inae), 1531  + (Literarisiertes Epitaphium (acht elegische Distichen).)
  • Hessus an Camerarius, 1526-1533 ac  + (Lob auf Camerarius' dichterisches Können (fünf elegische Distichen).)
  • Camerarius, Περὶ τούτων τῶν κεφαλαίων, 1549  + (Lob auf den Arzt Wolfgang Meurer, der die Disputation über die Catarrhi präsidiert, in vier Distichen.)
  • Camerarius, De libris Evangeliorum, 1567  + (Lob der Evangelien (5 elegische Distichen): Sie enthalten die Worte des Heils, die mit dem Licht des Heiligen Geistes zum ewigen Leben führen (mit Rekurs auf Empfängnis und Geburt Christi und den Stern der Weisen).)
  • Camerarius, Esse deum aeternum (Inc.), 1567  + (Lob der Psalmen Davids (6 elegische DisticLob der Psalmen Davids (6 elegische Distichen): Das ganze Weltgebäude zeugt von der Lenkung durch den ewigen Gottes. Die göttlich inspirierten Psalmen leiten die Gläubigen zum gottgefälligen Gebet an, sie spenden Trost und Ruhe. Die Lieder Davids übertreffen die von Amphion und Orpheus bei weitem, da sie die Seele aus dem Tod retten.item, da sie die Seele aus dem Tod retten.)
  • Camerarius, De libro Psalmorum Davidicorum, 1567  + (Lob der Psalmen Davids (6 elegische Distichen). Diese halten die Gläubigen dazu an, beständig zu Gott, der die Menschen erschaffen hat, zu beten und ihn zu preisen .)