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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Kurzbeschreibung“ mit dem Wert „Kommentar zu den in dem Druck enthaltenen Xenophonschriften.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Camerarius, Joachimus Camerarius. Quia arbitrabar prae aliis (Inc.), 1571  + (In diesem Paratext weist Camerarius auf seine Rechte an dem Druck und das bestehende Druckprivileg hin.)
  • Camerarius, Οἷς ποτ' Ἀπελλαῖαι χεῖρες (Inc.), 1534  + (In diesem griechischen Epitaphium, das drei Distichen umfasst, feiert Camerarius Dürer als einen Apelles der Deutschen.)
  • Camerarius, Graecae quaedam, 1540  + (In dieser Edition von eigenen und fremden In dieser Edition von eigenen und fremden Briefen (Briefsteller) versieht Camerarius die Briefe unmittelbar mit eigenen Übersetzungen und denen anderer Autoren. So stammt das erste Paar aus Brief und Übersetzung ganz aus der Feder des Camerarius, während im zweiten der griechische Text (Ἐπαγγέλλεις μοι πολλούς) von Diogenes Laertius ("Vitae philosophorum" 1,64) verfasst ist und mit einer Übersetzung von (wohl Matthias Garbitius) Illyricus versehen wird. Es folgen weitere Übersetzungen von Illyricus und Bartholomaeus Velsperg. von Illyricus und Bartholomaeus Velsperg.)
  • Camerarius, Dialogus de vita decente aetatem puerilem, 1563  + (In einer Art Musterdisputation setzen sichIn einer Art Musterdisputation setzen sich ein Schüler des Camerarius als Respondent und ein Gast als Opponent mit Fragen der (gottgefälligen) Kindererziehung und des spezifischen ''decorum puerile'' auseinander. Anknüpfungspunkt sind Camerarius' "Praecepta morum ac vitae accommodata aetati puerili" (Erstdruck 1544).ommodata aetati puerili" (Erstdruck 1544).)
  • Camerarius, Annotatiunculae, 1535  + (In einer kurzen Adresse an die Leser ("LecIn einer kurzen Adresse an die Leser ("Lectoribus") verweist Camerarius darauf, dass er den Druck des "Tetrabiblos"-Textes nicht mit der ursprünglich beabsichtigen Intensität hatte kontrollieren können. Die nötigen Corrigenda habe er nun als weitere "Annotatiunculae" seinen eigentlichen Erläuterungen zur Übersetzung der ersten beiden "Tetrabiblos"-Bücher beigegeben.en beiden "Tetrabiblos"-Bücher beigegeben.)
  • Camerarius an Hieronymus Baumgartner und Georg Römer, 15.06.1536  + (In seinem Widmungsbrief an Hieronymus BaumIn seinem Widmungsbrief an Hieronymus Baumgartner und Georg Römer geht Camerarius auf die Entstehungsgeschichte der antiken griechischen Epigrammsammlung ein. Hierbei äußert er sich auch grundsätzlich über die Notwendigkeit der ''imitatio'' antiker Vorbilder für die Dichter der Gegenwart.r Vorbilder für die Dichter der Gegenwart.)
  • Camerarius, Oratio funebris (auf Moritz von Sachsen), 1553  + (In seiner ''laudatio funebris'' leistet Camerarius eine Apologie des Kurfürsten Moritz von Sachsen, indem er seinen Einsatz für die Einheit des Vaterlandes herausstreicht.)
  • Herwagen, Lectori, 1540  + (In seiner Adresse an die Leser vermerkt HeIn seiner Adresse an die Leser vermerkt Herwagen, dass er Camerarius gebeten habe, die vorgängigen Ciceroausgaben (''superiores editiones'') mit der neuesten von Navagero/Vettori (Venedig: Giunta 1534-1547) zu vergleichen und so (auf der Grundlage der eigenen Edition von 1534) zu einer ausgewogenen Revision (''recognitio'') zu gelangen. Es folgt eine Übersicht über die Stellen mit Varianten, die gesondert beigedruckt wurden, um sie bequem zur Lektüre beiziehen zu können.ie bequem zur Lektüre beiziehen zu können.)
  • Camerarius, Bonis iuvenibus, 1523  + (In seiner in Wittenberg verfassten DedikatIn seiner in Wittenberg verfassten Dedikation verbindet Camerarius Bescheidenheitstopik geistreich-scherzhaft mit einem Vorausverweis auf die Lukiansatire (''stultitia''). Er streicht die Übung des Stils (''stylus'') als zentrales Bildungsziel heraus. Dieser werde insbesondere durch die Übersetzungspraxis geübt. Nach allgemeinen Reflexionen zum Übersetzen rechtfertigt er seine Auswahl von Lukians Schrift "Adversus indoctum" als Ausgangstext für eine eigene Übersetzung mit dem Hinweis auf die Qualität und Gelehrsamkeit des Werkes. Camerarius weist auf die Konjektur zu einer schwierigen Stelle hin (C7r/v).r zu einer schwierigen Stelle hin (C7r/v).)
  • Camerarius, Explicatio Ethicorum Nicomachiorum, 1578  + (In seiner umfangreichen Erklärung (''explIn seiner umfangreichen Erklärung (''explicatio'') der "Nikomachischen Ethik" lässt Camerarius auf die Zusammenfassungen der Kapitel jeweils Kommentierungen folgen. Diese erläutern z.B. ausgewählte, grammatisch interessante Ausdrücke, geben Übersetzungen für einzelne Wörter und Wendungen und erhellen inhaltliche Hintergründe sowie Querbezüge zu anderen Werken.gründe sowie Querbezüge zu anderen Werken.)
  • Camerarius, Appendix ad narrationem Fliscani conatus, 1565  + (Informationen zur Geschichte Genuas und zuInformationen zur Geschichte Genuas und zu den Familien Doria und Fieschi (mit einigen kritischen Anmerkungen); Wiedergabe einer kurzen Fassung der Verschwörung des Fiesco aus der "Descriptio totius Italiae" von Leandro Alberti und Vergleich mit dem von Camerarius herausgegebenen Text, in dessen Wortlaut er nur bei ganz offensichtlichen Schreibfehlern eingegriffen habe. Verzeichnis einiger Corrigenda.ffen habe. Verzeichnis einiger Corrigenda.)
  • Camerarius, Norica (ital.), 1554  + (Italienische Übersetzung der zwei Bücher "Italienische Übersetzung der zwei Bücher "Norica" durch Damiano Maraffi. In Form eines ciceronischen Dialoges entfalten die Hauptunterredner Michael Roting und Joachim Camerarius ein breites Spektrum an existentem, pluralem Kometenwissen. Kometen werden dabei aus komplementären Perspektiven, auf der breiten Basis von antiken Zeugnissen, der Evidenz historischer ''exempla'', eigener Beobachtung und zeitgenössischen Deutungsangeboten betrachtet. Grundsätzlich wird von einer in der göttlichen Allmacht und Providenz begründeten Signifikanz ausgegangen.idenz begründeten Signifikanz ausgegangen.)
  • Joachim II. und Philipp Camerarius an Joachim Ernst (Anhalt), 22.-24.09.1582  + (Joachim II. und Philipp geben mit der VeröJoachim II. und Philipp geben mit der Veröffentlichung der Briefe ihres Vaters den Bitten bedeutender Gelehrter nach, die sich anerkennend über die Qualität seiner Briefe äußerten. Sie bitten andere Gelehrten von eigenen Publikationen abzusehen und stellen weitere Editionen in Aussicht. Die Briefe seien so hergerichtet worden, dass sie mit Nutzen gelesen werden könnten oder zumindest niemandem schadeten. Man habe nur Schreiben ausgewählt, die an bereits Verstorbene gerichtet seien. Etwaige stilistische Fehler in den Briefen möge man verzeihen, da Camerarius durch diese Schriften eine zweite Geburt erlebe und sie ja gar nicht im Hinblick auf eine spätere Veröffentlichung verfasst habe. Die Edition sei Joachim von Anhalt gewidmet, da sich das Haus Anhalt über viele Jahre hinweg sehr großzügig gegenüber Camerarius gezeigt habe.oßzügig gegenüber Camerarius gezeigt habe.)
  • Camerarius, Puerilis doctrina de christiana vita, 1538  + (Katechismus in Prosaform.)
  • Camerarius, Κατήχησις τοῦ Χριστιανισμοῦ (Werk), 1552  + (Katechismus in griechischer Sprache.)
  • Camerarius, Votum seu Preces (Werk), 1563  + (Klagegedicht über die Verwüstungen, die duKlagegedicht über die Verwüstungen, die durch Markgraf Albrecht Alcibiades während des Zweiten Markgrafenkrieges zwischen 1552 und 1555 in Franken entstanden sind. Das Gedicht in Form eines Gebets weist eine zweigeteilte Struktur auf: Stellt der erste Teil eine Schilderung des bedrückenden Leids infolge der Zerstörungen des Krieges dar, steht in der zweiten Hälfte die Anrede an Gott mit der Bitte um Vergebung für die Menschen im Vordergrund.Vergebung für die Menschen im Vordergrund.)
  • Camerarius, De generibus divinationum (Werk), 1576  + (Klassifikation der paganen Divinationsformen nach fünf Kategorien, die von einem terminologischen Interesse geleitet ist und zahlreiche antike Zitate, ''exempla'' und ''narratiunculae'' anführt.)
  • Camerarius, Ἑπτὰ σοφοί, 1538  + (Kleiner Epigrammzyklus über die Sieben Weisen. Jeder einzelne erhält ein aus zwei elegischen Distichen bestehendes Gedicht: Solon, Cheilon, Kleoboulos, Periandros, Pittakos, Bias und Thales.)
  • Camerarius, Scholia in Theocritum, 1545  + (Knappe Scholiensammlung zu den Eidyllien Theokrits. Enthalten ist ebenfalls ein textkritischer Variantenapparat (''Variae lectiones'').)
  • Camerarius, De synodis oecumenicis, 1561  + (Knappe chronologische Darstellung zu den Ökumenischen Konzilien.)
  • Camerarius, Annotationes in Quintilianum, 1531  + (Kommentar zu Buch 1 und 2 von Quintilians "Institutio oratoria" mit einem an Daniel Stiebar gerichteten einleitenden Text (Inhalt s. dort).)
  • Camerarius, Commentarii explicationum in reliquos quatuor libros Ciceronis Tusculanarum quaestionum (Werk), 1543  + (Kommentar zu ausgewählten Stellen aus Ciceros Tuskulanenbüchern 2-5. Die Ausführungen ergänzen die Kommentierung des 1. Tuskulanenbuchs von 1538 mit ihrer ausführlichen Erörterung zur ''imitatio''.)
  • Camerarius, Annotata ad libellum Iesu Siracidae, 1551  + (Kommentar zu den "Sententiae" des Jesus SiKommentar zu den "Sententiae" des Jesus Sirach. Er ist gegliedert nach den Kapiteln. Zu jedem Kapitel erfolgt zunächst eine Angabe zur Anzahl der enthaltenen Sentenzen. Darauf folgt eine kurzgefasste Themenangabe in zusammenhängendem Text. Es schließt sich ein Einzelwortkommentar an. schließt sich ein Einzelwortkommentar an.)
  • Camerarius, Commentarii Thebaidos fabularum Sophoclis, 1534  + (Kommentar zu den Sophokles-Tragödien aus dem Thebanischen Sagenkreis ("Oedipus", "Oedipus auf Kolonos", "Antigone"). Im Kommentar lässt sich der Niederschlag der aristotelischen Tragödientheorie deutlich erkennen.)
  • Camerarius, In Nicomachi Deductionis ad scientiam numerorum libros, 1569  + (Kommentar zu den beiden Büchern "Introductio arithmetica" des Nikomachos von Gerasa mit zahlreichen Textfiguren und Tabellen.)
  • Camerarius, Lectoribus. Praeclara est et memorabilis sententia (Inc.), 1564  + (Kommentar zu zwei Reden des Gregor von Nyssa, "De deitate" und "De ressurectione IV" = "In sanctum et salutare Pascha".)
  • Camerarius, Commentarius explicationis primi libri Iliados Homeri (Werk), 1538  + (Kommentar zum ersten Gesang der "Ilias".)
  • Camerarius, Notata in conversione (scil. Synesii De regno), 1555  + (Kommentar zur Übersetzung der Synesios-RedKommentar zur Übersetzung der Synesios-Rede "De regno", den Camerarius schnell, aber nicht nachlässig verfasst habe, um bestimmte Stellen durch Erklärungen klarer und anschaulicher zu machen. Vor dem Kommentar, der sachliche, sprachliche, textkritische, intertextuelle und übersetzungstechnische Aspekte berücksichtigt, erfolgt eine Verortung von "De regno" (Camerarius geht von einer tatsächlich in Konstantinopel vor Kaiser Arcadius gehaltenen Rede aus). vor Kaiser Arcadius gehaltenen Rede aus).)
  • Camerarius, Commentatio explicationum omnium tragoediarum Sophoclis (Werk), 1556  + (Kommentare und Übersetzungen zu den Sophokles-Tragödien, wobei alle sieben kommentiert, jedoch nur "Aiax" und "Electra" auch mit einer Übersetzung bedacht werden.)
  • Camerarius, Ioachimus lectoribus, 1537  + (Kommentarhafte Erläuterungen zu den edierten Texten zur Grammatik.)
  • Camerarius, Indicia et notationes locorum, 1563  + (Kommentarhafte Erläuterungen zur lateinischen "Catechesis".)
  • Camerarius, Ioachimi Camerarii. Et notanda quaedam putavimus (Inc.), 1569  + (Kommentierung zu den im ''Libellus gnomologicus'' abgedruckten Texten. Die Angaben beziehen sich auf Inhalt und Textgestalt und setzen ihren Schwerpunkt bei Agepetus und insbesondere Palladius.)
  • Sambucus an Camerarius, 01.02.1574  + (Kondolenzschreiben zum Ableben von Camerarius' Gattin, Erinnerung an die Edition der Chrysolorasbriefe und Bitte, die Consolatio des Sadoleto herauszugeben.)
  • Camerarius, Scholion de congiario, 1572  + (Kurze Erläuterung des Begriffs "''congiariKurze Erläuterung des Begriffs "''congiarium''" und der Hohlmaßeinheit "''congius''". Der Überschrift zufolge habe Camerarius diese auf Bitte einer nicht näher genannten Person ''praecipuae dignitatis'' verfasst; Ludwig gebe dies nun gleichsam als ''congiarium'' (i.S.v. Geschenk) für alle heraus, denen etwas an der Bildung liege. heraus, denen etwas an der Bildung liege.)
  • Camerarius, Appendix e commentario, 1594  + (Kurze Erzählung vom Mord des Osmanen Mehmed II. an seiner griechischen Geliebten Irene. Die Passage wurde der vier Jahre später veröffentlichten Schrift "De rebus Turcicis" entnommen.)
  • Camerarius, Annotationes Philippi Bechii, 1546  + (Kurze Inhaltsangaben und Kommentierungen der Werke Vergils durch Philipp Bech.)
  • Camerarius, Annotationes quaedam in Caesarem, 1606  + (Kurze Inhaltsangaben und Stellenkommentare zum zweiten und dritten Buch des "Bellum Gallicum" und zum dritten Buch des "Bellum civile".)
  • Camerarius, Nomina disce puer (Inc.), 1570  + (Kurze Lehrdichtung (20 Hexameter), die einem apostrophierten ''puer'' die 48 antiken Sternbilder nennen soll. Sie beginnt bei den Bären am nördlichen Polarkreis und endet bei den Sternbildern der südlichen Hemisphäre (dort allerdings Auslassungen).)
  • Camerarius, Καιρὸν φυλάσσου, 1570  + (Kurze Mahnung (fünf elegische Distichen), die von Gott gewährten Gaben, um die man gebeten hat, sofort voller Dank anzunehmen. Eine entgangene Gelegenheit ist für immer entschwunden.)
  • Camerarius, Aliud, 1570  + (Kurze erbauliche Dichtung (drei elegische Distichen): Nach einem frommen Gebet soll man im Vertrauen auf den Glauben die Sorgen zurücknehmen.)
  • Camerarius, Preces, 1570  + (Kurze erbauliche Dichtung (zwei elegische Distichen): Die von Sorgen bedrängte, ängstliche Seele solle sich dem Gebet hingeben, damit der Geist nicht wanke und der fester Glaube zwischen Hoffnung und Angst trete.)
  • Camerarius, Προσευχή, 1570  + (Kurzes Gebet (zwei elegische Distichen) an Christus mit Bitte um Heil und dem Versprechen, ihn dafür mit Hymnen zu ehren, so lange es die Stimme vermag.)
  • Camerarius, Precatio, 1570  + (Kurzes Gebet (zwei elegische Distichen) an Christus mit Bitte um Heil und dem Versprechen, ihn dafür mit Hymnen zu ehren, so lange es die Stimme vermag.)
  • Camerarius, Non potest homo accipere quicquam, 1562  + (Kurzes Gedicht (16 Hexameter) zum Vers JohKurzes Gedicht (16 Hexameter) zum Vers Joh. 3, 27: Die Menschen erhalten alles Gute aus Gottes Hand, da nur er geben will und kann, was für das Heil des Menschen und ein glückseliges Leben nötig ist. Der Mensch müsse dies freilich annehmen. Das Geschenk Gottes an die Menschheit ist Christus.enk Gottes an die Menschheit ist Christus.)
  • Camerarius, Spes unica hominum Christus, 1570  + (Kurzes Versgebet (4 elegische Distichen): Kurzes Versgebet (4 elegische Distichen): Im menschlichen Leben mit seinen Unwägbarkeiten und Gefahren gebe es keine verlässliche Zuversicht auf Heil. Deswegen wird Jesus um Schutz angerufen, dem das iridische Leben in Hoffnung auf das ewige Heil geweiht werden solle.g auf das ewige Heil geweiht werden solle.)
  • Camerarius, De chronicis, 1552  + (Kurzes Werk über die Unmöglichkeit exakterKurzes Werk über die Unmöglichkeit exakter Datierung historischer Ereignisse aufgrund mangelnder Quellen. Es folgen chronologische Angaben zur Konziliengeschichte von der ersten Versammlung der auf das Jahr 34 angesetzten Auferstehung des Herrn bis zum Konzil von Trient.hung des Herrn bis zum Konzil von Trient.)
  • Camerarius, Partium humani corporis nomina, 1532  + (Lateinisch-deutsches Glossar zu den in der Übersetzung verwendeten Bezeichnungen für Körperteile. Einige wenige Begriffe sind um lateinische Definitionen ergänzt.)
  • Camerarius, Oratio regis Manassae, 1551  + (Lateinische Versifikation des "Gebet Manasses" (Spätschrift des AT) in 65 Hexametern.)
  • Camerarius, Psalmus decimus expositus versibus Latinis, 1573  + (Lateinische Versifikation des 11. Psalms (von Camerarius als 10. Psalm gezählt) in 38 Versen (Hexameter und iambische Trimeter alternierend).)
  • Camerarius, Psalmus secundus in versus iambicos Latinos conversus, 1573  + (Lateinische Versifikation des 2. Psalms in 51 iambischen Trimetern.)