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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Kurzbeschreibung“ mit dem Wert „Hymnus des Zacharias. Das Versmaß ist der Hexameter.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Camerarius, Εἰς γενέθλια Ἰησοῦ Χριστοῦ, 1560 (1550)  + (Hymnus/Gebet auf die tausendfünfhundertfünzigste Wiederkehr der Geburt Christi. Das Versmaß ist das elegische Distichon.)
  • Camerarius, Oὐδεὶς κομήτης (Inc.), 1574  + (Iambischer Senar, der die Unglücksbedeutung der Kometen als geschichtliche Konstante fasst.)
  • Camerarius an Siber, 21.11.1550  + (Im Briefgedicht an Siber (69 Hexameter) beIm Briefgedicht an Siber (69 Hexameter) berichtet Camerarius, dass die mit Johann Stramburger geplante Reise zum Adressaten an einem grippalen Infekt scheiterte, er aber das Manuskript (der "Pietas puerilis") an Valentin Bapst zum Drucken weitergeleitet habe. Er schildert seine Angst angesichts der aktuellen Kämpfe (Belagerung Magdeburgs), die auch einen Niedergang der Bildung mit sich zögen, und hofft auf Hilfe durch Christus. Vielleicht erbarme sich Gott aber auch angesichts der Bemühungen Sibers um eine religiöse Erziehung der Kinder.rs um eine religiöse Erziehung der Kinder.)
  • Camerarius an Schenk, 1568  + (Im Gedenken an seine Jugendzeit habe sich Camerarius entschlossen, einige Briefe von Hessus und Mutian zu publizieren und Schenk zu widmen. Viele der Schreiben stammten von Bruno Seidel.)
  • Camerarius, In Musicae laudem praefatio, 1559  + (Im Vorwort zum Stimmbuch des Wolfgang FiguIm Vorwort zum Stimmbuch des Wolfgang Figulus führt C. die Entstehung der Musik auf göttliche Einflussnahme zurück und nennt dabei antike Traditionen. Er verweist auf die Dichter Homer und König David sowie den Schriftsteller Epiphanius. Neben den ästhetischen Vorzügen hebt er auch den Nutzen der Musik gegenüber Gott, dem Staat und dem Einzelnen hervor. Gott, dem Staat und dem Einzelnen hervor.)
  • Ludwig Camerarius an Chodkiewitz, 13.02.1563  + (Im Widmungsbrief an den jungen Konstantin Im Widmungsbrief an den jungen Konstantin Chodkiewitz charakterisiert Ludwig Camerarius die beiden bisher unveröffentlichten, älteren Werke seines Vaters, die er nun in den Druck gegeben hat: eine Sammlung von deutsch-lateinischen Übersetzungsübungen (Phrasen des ''sermo cotidianus''), aus denen Ludwig ein Gesprächsbuch zusammengestellt hat, sowie einen Dialog, der auf Kritik an den "Praecepta morum ac vitae accommodata aetati puerili" antwortet.tae accommodata aetati puerili" antwortet.)
  • Camerarius an Karlowitz, 01.08.1553  + (Im Widmungsbrief erklärt Camerarius den EnIm Widmungsbrief erklärt Camerarius den Entstehungshintergrund der Ausgabe der Leichenrede auf Moritz von Sachsen. Sie erfolgt auf Karlowitz' Wunsch. Es schließt sich ein Lob auf den verstorbenen Fürsten an. Camerarius rechtfertigt die Beschäftigung eines Gelehrten mit einem solchen Thema. Klage über die mangelnde Einheit unter den Deutschen und die fehlende Abwehrkraft gegen äußere Feinde. Empfehlungen gegen den allgemeinen moralischen Verfall.gegen den allgemeinen moralischen Verfall.)
  • Camerarius an Mylius, 1531 a  + (In Briefform fügt Camerarius ErläuterungenIn Briefform fügt Camerarius Erläuterungen zu der Dionübersetzung an, die er auf den von Johann Mylius geäußerten Wunsch anführt. Es liegt hier ein Kommentar in Briefform vor. Camerarius spricht selbst von einem ''commentariolus''. Ziel ist es, Unklarheiten zu erklären, die aufgrund der Historizität des Textes entstehen (''propter historias aliquid obscuritatis''). Im Mittelpunkt stehen Inhalt und Gattung der Schrift (''argumentum libelli & genus''). Schrift (''argumentum libelli & genus'').)
  • Hessus an Camerarius, 1526-1533 e  + (In Hendekasyllaben gehaltenes Briefgedicht, in dem Hessus Camerarius um die Auflösung eines ihm gestellten Rätsels bittet (60 Verse).)
  • Camerarius, Hoc loco corpus reliquit Maria (Inc.), 1542  + (In Versalien gesetztes Epitaph in Prosa, dIn Versalien gesetztes Epitaph in Prosa, das die Tugenden von Maria Cleophas Vogler auflistet (christliches Leben, Armenfürsorge, Treue und Zuverlässigkeit als Ehefrau, Geduld in schwerer Krankheit, bevor sie ihr Leben dann Christus überantwortet hat), das Sterbedatum nennt sowie ihren Mann Georg Vogler als Stifter des Epitaphs.ann Georg Vogler als Stifter des Epitaphs.)
  • Camerarius/Camerarius II., Enumeratio, 1552  + (In Zusammenarbeit von Joachim Camerarius I. und Joachim Camerarius II. entstandene Übersetzung der "Ἀριθμολογία ἠθική".)
  • Georg III. (Anhalt-Plötzkau) an Camerarius, 14.03.1545  + (In dem Brief informiert Georg von Anhalt dIn dem Brief informiert Georg von Anhalt den Adressaten Joachim Camerarius von dem Tod des Georg Helt, des gemeinsamen Lehrers der beiden. Georg lobt die Tugenden des Verstorbenen. Er sei in Georgs Beisein am 06.03.1545 zwischen der 9. und der 10. Stunde im Dessauer Schloss gestorben. Georg wolle Camerarius zu seinem eigenen Trost die Trostschriften zukommen lassen, die Martin Luther und Philipp Melanchthon ihm gesendet hätten.d Philipp Melanchthon ihm gesendet hätten.)
  • Camerarius an Estienne, 13.08.1565  + (In dem Brief lobt Camerarius Estienne für In dem Brief lobt Camerarius Estienne für seinen Einsatz für die Bildung. Gegenüber der Thukykdides-Ausgabe des Lorenzo Valla lässt Camerarius Vorbehalte erkennen. Camerarius beklagt die Geringschätzung, die dem Stand der Gelehrten gegenüber gezeigt wird. Er schließt mit der Aufforderung an Estienne, weiterhin so nützliche Editionen mit Kommentaren zu antiken Schriftstellern in beiden Sprachen herauszugeben.stellern in beiden Sprachen herauszugeben.)
  • Hessus an Camerarius, 1526-1533 x  + (In dem Briefgedicht antwortet Hessus auf eIn dem Briefgedicht antwortet Hessus auf eine Frage des Camerarius, was er von einem weitgereisten Gast halte. Hessus schreibt, dass es nichts über eine Person aussage, wenn sie schon an vielen Orten war, und rät Camerarius davon ab, in die Ferne schweifen zu wollen. Das gute Leben finde man vor Ort (Hexameter, 56 Verse).n finde man vor Ort (Hexameter, 56 Verse).)
  • Camerarius an Micyllus, 1537  + (In dem Briefgedicht grüßt Camerarius MicylIn dem Briefgedicht grüßt Camerarius Micyllus von einem Badeaufenthalt. Wenngleich das Briefgedicht wie ein Paratext anmuten mag, ist es dennoch ein eigenständiges Werk, das mit dem folgenden Gedicht eine inhaltliche Einheit bildet: Micyllus reagiert am Anfang seines Gedichts auf das von Camerarius empfangene: Während dieser sich in Kur befindet, habe sich in Heidelberg ein schreckliches Ereignis abgespielt. Die beiden Gedichte bilden einen Kontrast der Stimmungen (31 elegische Distichen).t der Stimmungen (31 elegische Distichen).)
  • Camerarius, Chorus puerilis. Haec tua sancte (Inc.), 1551  + (In dem Chorus (13 elegische Distichen) bedIn dem Chorus (13 elegische Distichen) bedanken sich die Kinder bei Gott für die Wohltaten und die Entwicklung, die er ihnen bisher zuteil werden ließ, und geben ihrer Hoffnung Ausdruck, dass sich dies so fortsetze und er seine Liebe nicht von ihnen abwende. Sie bitten Gott, mit seinem Feuer ihr Mark zu verzehren, so dass sich alles Trachten nur auf ihn und sein Lob richte. Trachten nur auf ihn und sein Lob richte.)
  • Camerarius, Ne semper (Inc.), 1533  + (In dem Gedicht werden die Leser aufgefordeIn dem Gedicht werden die Leser aufgefordert, ihre irdische Verhaftung aufzugeben und den Blick und damit auch ihren Geist zum Himmel zu erheben, um dadurch ihrer Natur gerecht zu werden (''status rectus''-Topos). Als Anleitung für diese 'Himmelsreise' (vgl. Manilius) soll die nachfolgende Schrift von Schöner fungieren, die trotz ihrer Kürze alles Relevante enthält.trotz ihrer Kürze alles Relevante enthält.)
  • Camerarius, Hymnus in spiritum sanctum, 1562  + (In dem Hymnus (41 Hexameter), den CamerariIn dem Hymnus (41 Hexameter), den Camerarius an Pfingsten 1562 im Gut derer von Rotenhan an der Baunach geschrieben hat, erfolgt eine Anrufung des Heiligen Geistes mit seinen Potenzen und Gaben für die Kirche Christi, sowie eine Bitte um Schutz und Hilfe. Imaginiert wird, wie sich das menschliche Leben ohne das Wirken des Heiligen Geistes gestalten würde, der den Weg zum Heil vermittelt. Es folgt ein Gebet um Erleuchtung mit der Hoffnung, in Gedanken, Worten und Werken rein zu sein, um das Ewige Leben zu erlangen.n zu sein, um das Ewige Leben zu erlangen.)
  • Camerarius, Prooemium (Notatio figurarum orationis in apostolicis scriptis), 1556  + (In dem Proömium bestimmt Camerarius den AdIn dem Proömium bestimmt Camerarius den Adressatenkreis seines Kommentars, den er in Personen mit mittlerer Sprachkenntnis ausmacht. Er weist darauf hin, dass zwischen einer sprachlich-rhetorischen Analyse und einer inhaltlichen Interpretation unterschieden werden muss. Interpretation unterschieden werden muss.)
  • Camerarius, De dissidio in religione, 1595 (1549)  + (In dem Traktat über die Differenzen zwischIn dem Traktat über die Differenzen zwischen den aktuellen Missständen in der (katholischen) Kirche und altkirchlichen Positionen ist der Blick zuerst auf den geistlichen Stand gerichtet. Camerarius fordert eine Höherbewertung der Bildung derer, die die Bibel auslegen, denn nur wer über die notwendigen Sprachkenntnisse verfüge, könne auch die Heilige Schrift interpretieren. Zahlreiche andere Themen werden erörtert: Heiligenverehrung, keusche Lebensformen, Priester, Zölibat, Gottesdienste, Festtage, Fasten und andere religiöse Gebräuche. Eine vertiefte Betrachtung erhalten auch die Sakramente. Es folgen Bestattungsbräuche, die asketische Lebensform, Tugenden und Laster, menschliches Verdienst sowie die göttliche Gnade. Sehr häufig zitierter Gewährsmann für die Vorstellungen und Praktiken in der Alten Kirche ist Epiphanios von Salamis.r Alten Kirche ist Epiphanios von Salamis.)
  • Camerarius, Lectori (Notatio figurarum sermonis in libris quatuor evangeliorum), 1572  + (In dem Vorwort an den Leser wehrt sich CamIn dem Vorwort an den Leser wehrt sich Camerarius gegen den gegen ihn erhobenen Vorwurf mangelnder Rechtgläubigkeit. Gegen ihn muss vorgebracht worden sein, dass er im Zusammenhang mit dem Glaubensbekenntnis des Athanasius gegen die Orthodoxie verstoßen habe. Camerarius zeigt sich sichtlich bemüht, seine rechtgläubige Gesinnung zum Ausdruck zu bringen.läubige Gesinnung zum Ausdruck zu bringen.)
  • Camerarius, De M(arco) Antonio Flaminino expositae narrationes et conversae in sermonem Latinam (!) epistolae, 1571  + (In dem Werk sind die Briefe in Camerarius' Erläuterungen eingefügt. Das Thema der Briefe sind insbesondere theologische Fragestellung, die sich in der Kontroverse zwischen reformatorischer Bewegung und katholischer Kirche auftun.)
  • Camerarius an Stiebar, 30.06.1526  + (In dem Widmungsbrief an Daniel Stiebar berIn dem Widmungsbrief an Daniel Stiebar berichtet Camerarius, dass er bei seiner Bemühung, Stiebar mit einer ''ratio studiorum'' zu unterstützen, auf das 10. Buch von Quintilians "Institutio oratoria" gestoßen sei. Bereits vor Längerem habe er mit Hilfe einer Handschrift Emendationen am Quintiliantext vorgenommen. Für die vorliegende Edition des 10. Buches wurde eine weitere Handschrift aus der Bibliothek des Heidelberger Arztes Johann Lotzer beigezogen, die Simon Grynäus für ihn kollationiert habe. Eine Gesamtausgabe, die erstmals Quintilian in seiner ursprünglichen sprachlichen Form wiedergebe, werde er in Kürze besorgen.rm wiedergebe, werde er in Kürze besorgen.)
  • Camerarius an Stadtrat (Zwickau), 01.09.1550  + (In dem Widmungsbrief an den Stadtrat von ZIn dem Widmungsbrief an den Stadtrat von Zwickau, dem er seine Schulausgabe zu verschiedenen griechischen Dichtern zueignet, verteidigt Camerarius den Wert der Bildung. Sodann legt er eine Rechtfertigung über den didaktischen Wert der ausgewählten Autoren dar.tischen Wert der ausgewählten Autoren dar.)
  • Camerarius an Rotermund, 12.04.1564  + (In dem Widmungsbrief erinnert Camerarius daran, wie er durch den Adressaten Rotermund, der ein Studienkollege seines Sohnes in Italien war, an den Text gelangte, zu dem er nun eine Übersetzung vorlege.)