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Liste der Ergebnisse
- Camerarius an Stiebar, 24.09.1535 + (An US: 2. Absatz unsicher (*MP: habe es genauso gelesen) VG, 13.7.22: Zum 2. Absatz kann ich nichts sagen. Die Gerüchte vom Feldzug nach Byzanz sind haltlos; einen solchen Zug gab es nicht.)
- Camerarius an Stiebar, 22.05.1551 + (An US: Anglicana ordinatio unklar VG, 29.7.22: Es könnte sich um das "Book of Common Prayer" von 1549 oder eine darauf basierende Kirchenordnung handeln: https://archive.org/details/thefirstandsecon00unknuoft/mode/2up)
- Camerarius an Stiebar, 07.05.1527 + (An US: Brief umdatiert und Hinweise zur Datierung hinzugefügt VG, 15.1.23: Itinerar: Aufenthalt in Saalfeld einfügen.)
- Camerarius an Stiebar, 08.10.1553 + (An US: Datierung unsicher, ich weiß auch nicht, welche Verhandlungen gemeint sind)
- Camerarius an Stiebar, 12.03.1547 + (An US: Der Absatz über Dasch ist unsicher VG, 25.7.22: Ich verstehe nicht, was bei Dasch unklar ist. Er sollte am Vortag (in EF) eingetroffen sein und am Tag selbst bei C. eintreffen. evtl. vgl. Camerarius an Stiebar, 03.01.1547)
- Grynäus an Camerarius, 26.03.1531 + (An US: Habe Handschrift und Druck verglich … An US: Habe Handschrift und Druck verglichen. In der Handschrift gibt es unter der Unterschrift befindet noch zwei Sätze, von denen ich den ersten (vor amicos salutabis) nicht ganz lesen konnte. Ich glaube, dass dieser Satz nicht in den Druck aufgenommen wurde</br></br>US: De libro non est puto cur moneam te; dabis operam quod (?) ad nos veniat aliquando. Nicht im Druck.</br></br>VG, 18.1.23: Im Nachsatz sendet Grynaeus Grüße an einen gewissen Magnus - wahrscheinlich Sebastian Groß, ein Nürnberger.scheinlich Sebastian Groß, ein Nürnberger.)
- Camerarius an Schegk, 13.11.1562 + (An US: Hast du eine Idee bezüglich "tempestas"? US 14.3.21 - Leider nicht)
- Camerarius an Baumgartner d.Ä., 09.03.1547 + (An US: Kennst du Baumgartners Schwiegersoh … An US: Kennst du Baumgartners Schwiegersohn? - Schwierig, nachdem er sechs Töchter hatte...</br></br>MH an mich selbst: "über dieselbe Angegelenheit": Mit chronologisch vorangehendem Brief abgleichen (0631, noch ohne Regest 17.12.19)</br></br>Zum AO: M.W. war Camerarius erstmal nach Merseburg geflohen, ich weiß aber gerade nicht mehr, wo das stand, vielleicht in dem alten 50er-Jahre-Lebensbild. Vielleicht stammt der Brief aber noch von einer Zwischenstation zwischen L und Merseburg, denn Forster, zu dem er will, ist selbst in Merseburg (allerdings laut GND wohl erst ab 1548). US 17.12.19</br></br>VG, 24.1.23: Der Schwiegersohn ist wohl Joh. Ölhafen von Schöllenbach (GND=134138929; vgl. MBW 4601, 4615, 4616)(GND=134138929; vgl. MBW 4601, 4615, 4616))
- Camerarius an Albinus, 05.02.1569 + (An US: Paragraph über die Rechtsstreiterei … An US: Paragraph über die Rechtsstreitereien sprachlich unsicher</br>> ja, permutandis scriptis ist mir auch unklar. forensium similes habe ich noch eingefügt.</br></br>VG, 7.11.22: Die benannte Gefahr für Albinus ist unklar. Darauf wird auch im unmittelbar folgenden Brief OCEp 1116 hingewiesen.telbar folgenden Brief OCEp 1116 hingewiesen.)
- Camerarius an Stiebar, 25.09.1527 + (An US: Zweiter Absatz ("Camerarius habe... … An US: Zweiter Absatz ("Camerarius habe...") und letzter Absatz nach deinen Vorgaben angepasst und mit weiteren Angaben verrehen, bitte nochmal ansehen.</br></br>VG, 6.7.22: ToWo identifiziert den erwähnten Gast mit dem in Camerarius an Stiebar, 21.09.1534 genannten; demnach postuliert er die Datierung auf 1534. Mir fehlt da noch der Beweis, dass es derselbe Gast sein müsse. Der erasmische Tadel (von 1532) würde dann zwar zeitlich besser dazu passen, allerdings wäre die Antwort dann auch zwei Jahre im Verzug. Das ist also alles noch sehr vage.</br></br>VG, 16.01.23: 1527 ging Stiebar zum Studium nach Basel. Es ist nicht klar, ob der Brief nach Basel geschrieben sein kann. Würzburg ist relativ wahrscheinlich. Bei der finanziellen Angelegenheit geht es vielleicht um Stiebars Hauskauf.t geht es vielleicht um Stiebars Hauskauf.)
- Camerarius an Stiebar, 19.01.1548 + (An US: Zweiter Absatz unklar VG, 21.7.22: … An US: Zweiter Absatz unklar</br></br>VG, 21.7.22: Zum Datum schrieb ToWo: "dieser Brief ist, entgegen dem, was ich Dir vielleicht zwischenzeitlich geschrieben hatte, 1553 verfasst worden, so wie es in meiner Diss. S. 261 zum Datum steht. 1548 gab es in Süddeutschland keine neue Kriegsgefahr. Der Kaiser hatte gesiegt und wollte mit den Reichsständen auf dem Reichstag die Ordnung wieder herstellen. Markgraf Albrecht Alcibiades war auch Teilnehmer des Reichstags, noch nicht sehr bemittelt, um große Truppenaushebungen durchführen zu können. Er war auch noch nicht so bekannt, dass er im Januar 1548 bei der Nennung von marchio ohne Namen gleich als derjenige welche hätte vom Briefadressaten identifiziert werden können. Zu der Bedrohung durch Markgraf Albrecht im Jan. 1553 vgl. MBW 6729.3. Vgl. auch die Vita Melanchthonis von Cam. in der Übersetzung von Volker Werner § 95 S. 231f. Am Ende des ersten Absatzes hätte aber nicht "schleunigst zurück", sondern "weiterreisend" übersetzt werden müssen. Vielleicht ist Cam. im Januar 1548 bei seinem Nürnbergaufenthalt überhaupt nicht zu Stibar gekommen, weswegen sich dann Cam. nach seiner Rückkehr so ausführlich bei Stibar entschuldigt."</br></br>Hier ist mir noch unklar: Was ist mit der Gefahr für Straßburg und Württemberg gemeint? Der Markgraf Albrecht Alcibiades stand allerdings bis 17.1.53 in kaiserlichen Diensten bei der Belagerung von Metz (vgl. Schäfer 2009, S. 170) - passt das zusammen? Vielleicht ist es aber auch der Gerüchtelage geschuldet? es aber auch der Gerüchtelage geschuldet?)
- Camerarius an Stiebar, 04.11.1553 + (An US: auf 1551 zu datieren, da Herold ber … An US: auf 1551 zu datieren, da Herold bereits seit 1548 Stadtarzt war? dann ggf. auch Absendeort ändern</br></br>VG, 10.8.22: </br>* unklar: cognomento Bagnerus. Wagner als zusätzlicher Name? Das ist nirgends belegt.</br>* umfangreiche Annotationen von TW sind noch einzubauen, u.a. zum Datum. Vor allem in Bezug auf OCEp 1094, worin möglicherweise über denselben Sachverhalt (Berufung H. Herolds nach WÜ) gesprochen wird. Aber so ganz sicher ist das nicht.n wird. Aber so ganz sicher ist das nicht.)
- Grynäus an Camerarius, nach dem 13.05.1531 + (An US: bin mir bei den ersten drei Absätze … An US: bin mir bei den ersten drei Absätzen ziemlich unsicher. Hängen sie zusammen. Vor allem beim dritten Absatz ist mir auch sonst einiges unklar, weswegen ich da auch gekürzt habe - leicht überarbeitet US 6.12.19; welches Werk gemeint ist, kann ich auch nicht finden. G. gab u.a. 1533 den griechischen Euklid heraus, erwähnt darin aber JC nicht. </br></br>Selbst Überprüfen: "Grynäus habe alle Werke des Aristoteles in einer eleganten Schrift nach der Vorlage der Aldine gedruckt, die man aber vermutlich beinahe zum Wert ehemaligen Wert eines Goldstater (i.e. teuer) erwerben könne, auch wenn alle Werke nur zwei kleine Bücher umfassten." Das kann nicht sein, da das Werk mehr Bände umfasst > doch, ist richtig, lt. Catalogo del Servizio Bibliotecario Nazionale sind es 2 Bände in 8° US 6.12.19io Nazionale sind es 2 Bände in 8° US 6.12.19)
- Camerarius an Stiebar, 21.11.1539 + (An US: unsicher: Datierung und polemische … An US: unsicher: Datierung und polemische Äußerungen gegen den Ungenannten</br></br>VG, 14.7.22: Der kaiserliche Gesandte in England ist sicher nicht, wie TW unter Berufung auf MBW 2278 und 2272 schreibt, Christoph(er) Mont. Dieser war nämlich englischer Gesandter in Sachsen. Wahrscheinlich war es https://de.wikipedia.org/wiki/Eustace_Chapuys .</br>Die verfrühte Datierung ist mir auch nicht ganz klar. Vielleicht bedeutet ''duxit'' hier nicht heiraten, sondern die Verlobung bzw. den Abschluss des Ehevertrags?lobung bzw. den Abschluss des Ehevertrags?)
- Camerarius an Spengler, 1533 + (An die Person die Heerwagen 1868, 16 zur D … An die Person die Heerwagen 1868, 16 zur Datierung hinzugezogen hat (MH?): Ich finde dort nur den Bezug auf OCEp 0433. Zum vorliegenden Brief steht dort meines Erachtens nichts, sodass wir zum Datum hier leider gar nichts sagen können. HIWI</br></br>VG, 3.1.22: Auch ich bin skeptisch, was die Datierung angeht. Die Türkengefahr war wohl 1529 (1. Belagerung Wiens) am größten. Dieses Jahr war auch mit dem Speyerer Reichstag der Moment, in dem der Zwiespalt der Religionen vielleicht am größten war. Es gab aber auch 1532 nochmals eine große Türkengefahr. Da die Pest 1533, die Hoppel das Leben kostete, nicht erwähnt ist, entstand der Brief wahrscheinlich vor Juli 1533, denn danach war C. in Eschenau.</br>Das fragliche Buch konnte ich noch nicht ermitteln: es muss sich wohl um einen Nürnberger Druck handeln (falls es dann gedruckt wurde). Da C. eine Vermutung des Autors hat, muss er die Person kennen: es gibt zwei Lutherdrucke zum Türkenthema: https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb11401377?page=,1 und https://digital.ub.uni-leipzig.de/mirador/index.php . Aber das passt inhaltlich nicht so richtig.</br></br>US 7.2.25: Link 2 ist nicht spezifisch: War https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:urmel-7179d26a-746a-4fe4-99b9-62f6be63a8396-00005218-09189 gemeint?99b9-62f6be63a8396-00005218-09189 gemeint?)
- Velcurio, Commentarii in universam Physicam Aristotelis, 1547a + (Andere Zeilentrennung im Impressum als VD16 ZV 1334; identische Kollationierung.)
- Velcurio, Commentarii in universam Physicam Aristotelis, 1547 + (Andere Zeilentrennung im Impressum als VD16 B 2028; identische Kollationierung. Kein pdf vorhanden, Erschließung über VD 16 ausreichend.)
- Christoph Montag + (Angaben zu Montags Abschlüssen und seiner … Angaben zu Montags Abschlüssen und seiner Tätigkeit an der Universität Leipzig in: Hermann Freytag, Die Beziehungen der Universität Leipzig zu Preussen von ihrer Begründung bis zur Reformation, 1409-1539, in: Zeitschrift des Westpreussischen Geschichtsvereins 44 (1902), 1-158, hier: 87f.hichtsvereins 44 (1902), 1-158, hier: 87f.)
- Camerarius an Stiebar, 07.06.1546 + (Anmerkung an Korrekturleser (von MH): Fol … Anmerkung an Korrekturleser (von MH): Folgender Satz unklar: "Aber wenn auch Stiebar (in Leipzig ?) wäre, könnte Camerarius darauf hoffen, dass es gut ausgehe." Im Text steht eigentlich "Sed tu illic (=in Regensburg) si etiam esses", aber wenn Regensburg gemeint ist, würde Camerarius zweimal das Thema wechseln...</br>Dem stimme ich zu, hier nur ein paar Gedanken: Wofür bräuchte Camerarius Stiebar in Leipzig? Auf dem Reichstag hätte er vielleicht eher "Verwendung" für ihn.</br>Das "etiam" könnte entscheidend sein, da es Stiebar neben die oben genannten Freunde des Camerarius auf dem Reichtstag einordnet, wohingegen von Freunden in Leipzig zu denen "etiam" Stiebar kommen könnte nicht die Rede ist.</br></br>VG, 24.8.22 (Antwort an MH): Sprachlich scheint es mir eindeutig: ''hic'' ist Leipzig und ''illic'' Regensburg. Das Wechseln des Themas ist nicht verwunderlich: das kommt bei C. ständig vor.rwunderlich: das kommt bei C. ständig vor.)
- Hessus an Camerarius, September 1524? + (Antwort auf OCEp 0006)
- Camerarius an Stiebar, 26.05.1531 + (Attribute und Verlinkungen nachtragen VG, … Attribute und Verlinkungen nachtragen</br>VG, 6.7.22: ToWo schlägt vor, dass der Brief 1530 geschrieben wurde und zum Augsburger RT geschickt wurde. wo Konrad von Thüngen zum Briefzeitpunkt erwartet wurde (er nahm tatsächlich teil). Die Krankheit des Kaisers sei dieselbe wie in OCEp 0986.des Kaisers sei dieselbe wie in OCEp 0986.)
- Brassicanus an Camerarius, 15.03.15XX + (Auf dem Original unter der Adresse von and … Auf dem Original unter der Adresse von anderer Hand: 33, eher Zählung als Jahreszahl, s. den Brief von Brassicanus vom 13.09.15XX</br></br>VG, 9.3.23: Lässt sich über die Entstehung der erwähnten Schriften noch etwas herausfinden?</br>Caspar Ursinus starb am 5.3.1539.sfinden? Caspar Ursinus starb am 5.3.1539.)
- Brassicanus an Camerarius, 13.09.15XX + (Auf dem Original unter der Adresse von anderer Hand: 34, eher Zählung als Jahreszahl, s. den Brief von Brassicanus vom 15.03.15XX VG, 9.3.22: Der Cicero-Kommentar wurde noch nicht gefunden.)
- Camerarius, De cometis (Druck), 1661a + (Auf dem Titelblatt ist ein anderes Bild ve … Auf dem Titelblatt ist ein anderes Bild verwendet als bei VD17 23:665487P (Camerarius, De cometis (Druck), 1661), wo ein Kupfer über den Text gedruckt ist. Das Druckjahr ist in beiden Fällen falsch mit 1561 angegeben.</br>Andreas Moltrecht ist in den 1660er Jahren als Verleger in Braunschweig belegt.ahren als Verleger in Braunschweig belegt.)
- Div., Quaestiones quinque, 1544 + (Auflösung von DD. als Domini über MBW prüfen)
- Metzler an Melanchthon, 23.12.1526 + (Ausreifungsgrad lt. Clemen 1932, 297: Original)
- Philipp Bech + (Bechius studierte bei Camerarius. Er führte auch von Basel aus einen Briefwechsel mit ihm, wie aus den Briefen zwischen Bechius und Oswald Myconius hervorgeht. (vgl. https://edoc.unibas.ch/55111/ S. 729 u.ö.))
- Languet an Camerarius, 20.09.1571 + (Bei Nicollier-de Weck 1995 540 explizit unter dem 20.9.1570 katalogisiert; Original, Reihenfolge im Codex und Druck aber: 1571. Wohl Versehen von NdW?)
- Stiebar an Camerarius, 08.12.1547 + (Bei dem erwähnten Gabriel dürfte es wohl k … Bei dem erwähnten Gabriel dürfte es wohl kaum um Georg Gabriel Stiebar handeln. Der war zu dieser Zeit noch, um mit Camerarius zu sprechen, "ein ziemlich verzogener Bengel"</br></br>MH: Frage an US: Kann ich die Stiebarverwandten als Körperschaft anlegen? Wir können ja nicht immer mit Sicherheit sagen, welcher Neffe gerade genau gemeint ist?</br></br>VG, 26.7.22: </br>* Was bei der Problematik der Studienortswahl verwirrt: Georg Fischer war Ende 1546 von C. zu St. gekommen. Im Winter begann er ein Studium in Erfurt. Warum fragt St. dann nicht direkt Fischer?</br>* Georg Gabriel Stiebar: Immatrikulation war nicht vom Alter oder Reifegrad abhängig; sie erfolgte manchmal in sehr jungen Jahren, siehe Franz Kram II.n sehr jungen Jahren, siehe Franz Kram II.)
- Vergil, Opera, 1565 + (Bei dem gescannten Exemplar fehlen das Titelblatt und die Seiten 487/488 (planmäßiges Entfernen der "Copa", der verbliebene Anfang auf S. 486 wurde unleserlich gemacht).)
- Camerarius (falsch), Fabulae Aesopicae (Druck), 1558 + (Bei dem gescannten Münchener Exemplar (A.gr.b.238) fehlt das Titelblatt. Die Angabe des Titels im VD16 ist falsch: die Ausgabe gehört in die Tradition des "Aesopus Dorpii".)
- Camerarius, De notis numerorum, 1569 + (Bei den BSB-Scans (http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10169446-0 und http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10186756-7) fehlt jeweils der Schluss.)
- Camerarius, Commentarii explicationum in reliquos quatuor libros Ciceronis Tusculanarum quaestionum (Druck), 1543 + (Bei den BSB-scans Seitenverlust (Beginn) bzw. Seitendopplung (Ende). Die Streckenbeschreibung folgt dem scan der Universität Tartu.)
- Camerarius an Stojus, 05.10.1571 + (Bei der anonymisierten Polemik am Ende bin … Bei der anonymisierten Polemik am Ende bin ich relativ sicher, daß es sich nicht um Brandenburg handelt, sondern her um ein verspätetes "Nachbeben" des Todes von Herzog Albrecht. Weder Stoius noch Voit hatten etwas mit Brandenburg zu tun, sondern nur mit Preußen, was damals nicht zusammengehörte. Wohin "NN" angeblich gereist ist bzw. gesanft hat? Eigentlich kommt am ehesten der polnische Königshof in Frage, doch dem war er ohnehin lehenspflichtig.</br></br>Biite beachten: Wenn Personen geändert werden, bitte Email an US, da diese dann auch in ÄB geändert werden müssen! Danke.</br></br>Der verleumderische Protagonist der Geschichte könnte Paulus Scalichius sein, vgl. Trew Stoius 46, S. 2 unten. Dort wird auf S. 3 auch Diophantes erwähnt (ein von St. erbetenes Buch) - US 5.12.19 (ein von St. erbetenes Buch) - US 5.12.19)
- Camerarius, Capita ad disputandum proposita (Druck), 1561 + (Beim gescannten Exemplar aus Regensburg (MDZ) ist das Titelblatt stark beschädigt, zwei Seiten wurden doppelt gescannt.)
- Grynäus an Camerarius, 03.12.1537 + (Beischrift im BVB-Exemplar der 61er-Editio … Beischrift im BVB-Exemplar der 61er-Edition: „Cam. VII, 52?“ – stimmt, weil: in Nr. 33 bereits das hs. „Bigotium“ durch „peripatetikon“ ersetzt wurde! – Sonderfall eines abweichenden Incipits durch Textredaktion!</br></br>Scheible nachtragen und Handschrift durchsehen</br></br>Den Rest des Ptolemaios --> erläutern</br></br>Wegen Datierung: Abgleich mit OCEp 0282tern Wegen Datierung: Abgleich mit OCEp 0282)
- Ursinus, Prognosticatio, 1574a + (Berichtigtes Titelblatt gegenüber der Ausgabe VD16 U 253.)
- Camerarius an Fabricius, 23.02.1568 + (Bezugnahme auf auch mir unbekanntes (poet.) Werk. Wohl nicht F.s poemata sacra von 67, paßt nicht recht)
- Camerarius an Grynäus, frühestens 10.1536 + (Bin bei einigen Stellen nicht ganz sicher gewesen; muss nochmal die Datierung überprüfen)
- Guarinus Phavorinus + (Bischof von Nocera Umbra; Gräzist)
- Hiob von Dobeneck + (Bischof von Pomesanien)
- Camerarius an Bigot, Herbst 1536? + (Brief Bigots: 10366,85 (MH?) US 14.3.22: In 10366,85 kein Barnabas genannt, Brief o.D., also nicht hiflreich VG, 27.7.22: Barnabas ist vielleicht der frz. Gesandte Barnabas de Voré? vgl. MBW 1615, 1785 u.a. (sagt auch TW))
- Camerarius an Hier. Wolf, 15XX b + (Brief nicht bei Zäh; Datierung und Orte fehlen; Seite dann ggf. umbenennen (ggf. Bezug auf JCII nochmal prüfen))
- Camerarius an Hier. Wolf, 15XX a + (Brief nicht bei Zäh; Datierung und Orte fehlen; Seite dann ggf. umbenennen (ggf. dann auch Bezug auf Leipziger Universität und Schlagwort Zweiter Markgrafenkrieg falsch))
- Richard Croke + (Briefe an Croke (von ''Hutten''): https://books.google.de/books?id=UnhCAAAAcAAJ)
- Camerarius an Bigot, 12.12.1535 + (Briefgedicht aus 98 Hexametern. Es startet … Briefgedicht aus 98 Hexametern. Es startet mit einem Aufruf, die Musen wieder zum Leben zu erwecken. Nach einem Exkurs durch Naturlyrik und antike Götterwelt endet es mit dem Aufruf an den Empfänger, sich zu einer bestimmten Zeit (qua diximus hora) bei Tische einzufinden. Der Adressat wird dreimal namentlich angesprochen. Zur Abfassungszeit waren beide Briefpartner an der Universität Tübingen beschäftigt. Von den Verstimmungen des Jahres ist hier noch nichts zu spüren.es Jahres ist hier noch nichts zu spüren.)
- Hessus an Camerarius, 1521-1522 + (Büchlein verlinken; Widmung prüfen; philelphus verlinken; syntaxis verlinken; der Gewaltige ist wohl)
- Camerarius, Precatio christiana, 1544 + (Camerarius ist als Verfasser nicht explizi … Camerarius ist als Verfasser nicht explizit erwähnt, aber die Gebete davor und danach im Druck sind eindeutig von ihm. </br>Für Camerarius' Verfasserschaft scheint auch die Einfügung in das pagan-mythologische Götterbild zu sprechen, die auch in dem folgenden Gedicht begegnet (Olymp - Phaethon).enden Gedicht begegnet (Olymp - Phaethon).)
- Camerarius an Christoph von Limburg, 15.03.1546 + (Camerarius kennt den aktuellen Aufenthaltsort von Christoph v. Limburg nicht, nimmt aber an, er könne sich noch bei seinem Onkel Michael v. Wertheim aufhalten.)
- Camerarius an Baumgartner d.Ä., 23.04.1548 + (Camerarius' (in Nürnberg befindliche) Fami … Camerarius' (in Nürnberg befindliche) Familienmitglieder priesen Baumgartners Freundlichkeit in ihren Briefen. Camerarius danke also Baumgartner sehr. Wegen Amyntias habe Camerarius Baumgartner neulich bereits einiges mitgeteilt, aber nicht in Erfahrung bringen können, was in der Zwischenzeit geschehen sei.</br></br>Camerarius schicke Baumgartner und [[Erwähnte Person::Cornelius Sittardr und [[Erwähnte Person::Cornelius Sittard)
- Gerbel an Camerarius, 15.07.1542 + (Das Datum im Druck könnte falsch sein, denn der Brief Clm 10368, 117 mit anderem Text stammt vom gleichen Datum. US)