Camerarius an Bigot, 12.12.1535

Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
Wechseln zu: Navigation, Suche



Diese Seite ist noch nicht bearbeitet und endkorrigiert.
Chronologisch vorhergehende Briefe
Briefe mit demselben Datum
Chronologisch folgende Briefe
kein passender Brief gefunden
 Briefdatum
Camerarius an Bigot, 12.12.153512 Dezember 1535 JL
 Briefdatum
Camerarius an Bigot, Herbst 1536?1536 JL
Camerarius an Bigot, 1538Oktober 1536 JL
Werksigle OCEp 0142
Zitation Camerarius an Bigot, 12.12.1535, bearbeitet von Manuel Huth und Vinzenz Gottlieb (16.03.2023), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_0142
Besitzende Institution
Signatur, Blatt/Seite
Ausreifungsgrad Druck
Erstdruck in Camerarius, De Helio Eobano Hesso, 1553
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck Bl. Y1r-Y3r
Zweitdruck in
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck
Sonstige Editionen
Wird erwähnt in
Fremdbrief? nein
Absender Joachim Camerarius I.
Empfänger Guillaume Bigot
Datum 1535/12/12
Datum gesichert? nein
Bemerkungen zum Datum ermitteltes Datum (bruma); berechnet nach https://www.stilkunst.de/c31_calendar/c3101_beginning_of_winter.php?1535
Unscharfes Datum Beginn
Unscharfes Datum Ende
Sprache Latein
Entstehungsort Tübingen
Zielort Tübingen
Gedicht? ja
Incipit Cum tibi desertas placeat, doctissime, quondam
Link zur Handschrift
Regest vorhanden? ja
Paratext ? nein
Paratext zu
Kurzbeschreibung
Anlass
Register Briefgedicht; Einladung (Essen/Trinken)
Handschrift unbekannt
Bearbeitungsstand unkorrigiert
Notizen Briefgedicht aus 98 Hexametern. Es startet mit einem Aufruf, die Musen wieder zum Leben zu erwecken. Nach einem Exkurs durch Naturlyrik und antike Götterwelt endet es mit dem Aufruf an den Empfänger, sich zu einer bestimmten Zeit (qua diximus hora) bei Tische einzufinden. Der Adressat wird dreimal namentlich angesprochen. Zur Abfassungszeit waren beide Briefpartner an der Universität Tübingen beschäftigt. Von den Verstimmungen des Jahres ist hier noch nichts zu spüren.
Wiedervorlage ja
Bearbeiter Benutzer:MH; Benutzer:VG
Gegengelesen von
Datumsstempel 16.03.2023
Werksigle OCEp 0142
Zitation Camerarius an Bigot, 12.12.1535, bearbeitet von Manuel Huth und Vinzenz Gottlieb (16.03.2023), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_0142
Ausreifungsgrad Druck
Erstdruck in Camerarius, De Helio Eobano Hesso, 1553
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck Bl. Y1r-Y3r
Fremdbrief? nein
Absender Joachim Camerarius I.
Empfänger Guillaume Bigot
Datum 1535/12/12
Datum gesichert? nein
Bemerkungen zum Datum ermitteltes Datum (bruma); berechnet nach https://www.stilkunst.de/c31_calendar/c3101_beginning_of_winter.php?1535
Sprache Latein
Entstehungsort Tübingen
Zielort Tübingen
Gedicht? ja
Incipit Cum tibi desertas placeat, doctissime, quondam
Regest vorhanden? ja
Paratext ? nein
Register Briefgedicht; Einladung (Essen/Trinken)
Datumsstempel 16.03.2023


Zielort erschlossen: Aus dem Inhalt ergibt sich, dass Bigot sich am selben Ort aufhält.

Regest

Briefgedicht aus 98 Hexametern. Es startet mit einem Aufruf, die Musen wieder zum Leben zu erwecken. Nach einem Exkurs durch Naturlyrik, Philosophie und antike Götterwelt endet es mit dem Aufruf an den Empfänger, sich zu einer bestimmten Zeit (qua diximus hora) bei Tische einzufinden. Der Adressat wird dreimal namentlich angesprochen. Noch ist nichts zu spüren von den Verstimmungen des folgenden Jahres, die in OCEp 0279 schon angedeutet werden und in OCEp 0443 sowie OCEp 0444 auch das Verhältnis zwischen C. und Bigot belasten.