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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Kurzbeschreibung“ mit dem Wert „Von Hessus an Camerarius gerichtetes Rätselgedicht.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Camerarius, Ad Germaniam, 1554  + (Vor dem Hintergrund des Zweiten MarkgrafenVor dem Hintergrund des Zweiten Markgrafenkrieges (1552-1554) erfolgt eine alarmierende Beschreibung der Zustände im Reich. Die Bürger meucheln sich selbst, anstatt sich gegen Bedrohungen von außen zusammenzuschließen. Man befinde sich in einem von Verschwendung, Egoismus, Gesetz- und Gottlosigkeit geprägten Zeitalter. Der Krieg sei deswegen auch als Strafe Gottes zu lesen; eine Rettung könne nur durch Gebete und Buße erreicht werden. Das Gedicht umfasst 156 Verse (iambische Trimeter und Dimeter im Wechsel).ambische Trimeter und Dimeter im Wechsel).)
  • Camerarius, Libellus scolasticus (Kommentar), 1551  + (Vorrede (προλεγόμενα) zu Theognis und Kommentare (ὑπομνήματα) zu den einzelnen Dichtern, die in die Textsammlung für den Schulgebrauch aufgenommen wurden.)
  • Camerarius, De notatione figurarum orationis in scriptis apostolicis, 1556  + (Vorwort zu der Schrift über die Bezeichnungen der Redefiguren in den Schriften der Apostel. Hierin streicht Camerarius die Bedeutung der Gelehrsamkeit für das richtige Bibelverständnis heraus und erläutert seine Kommentarpraxis.)
  • Camerarius, Ad lectores, 1534  + (Vorwort zur Übersetzung des dritten und vierten Buches der Proportionenlehre Albrecht Dürers, die den Titel "De varietate figurarum et flexuris partium et gestibus imaginum" trägt.)
  • Camerarius, Anathema Cleus, 1538  + (Weihepigramm des Cleus.)
  • Camerarius, Anathema Pausaniae, 1538  + (Weihepigramm des Pausanias.)
  • Camerarius, Εἰς γενέθλια Ἰησοῦ Χριστοῦ υἱοῦ θεοῦ, σωτῆρος Μεσσία, 1560 (1552)  + (Weiterer Hymnus auf die Geburt des Messias. Das Versmaß ist das elegische Distichon.)
  • Camerarius, Ad Lazarum Schvvendium epigramma, 1591  + (Wer in Gott lebt und auf ihn alle seine Hoffnung setzt, braucht sich um Unglücke, die von Seiten der Gestirne, des Zufalls, des Teufels oder des Schicksals drohen, nicht zu sorgen (zwei elegische Distichen).)
  • Camerarius, Werk über die Platon zugeschriebene Epinomis, (unveröffentlicht?)  + (Werk, um dessen Veröffentlichung CamerariuWerk, um dessen Veröffentlichung Camerarius von Jakob Bedrott mehrfach gedrängt wurde. Es ist unklar, was Camerarius genau über den Platon zugeschriebenen Dialog "Epinomis" schreiben wollte und welche Form das Werk haben sollte. Vielleicht ging es um Echtheitskritik oder er plante einen Kommentar.eitskritik oder er plante einen Kommentar.)
  • Camerarius an Scheurl, 13.02.1538  + (Widmungsbrief an Christoph Scheurl, auf deWidmungsbrief an Christoph Scheurl, auf dem Titelblatt als ''praefatio'' angekündigt. Camerarius berichtet über die Initative Scheurls, die Camerarius zur Herausgabe des Werkes bewogen habe. Ferner lobt Camerarius die Qualitäten Capellas als Historiograph.die Qualitäten Capellas als Historiograph.)
  • Camerarius an Carinus, 01.01.1535  + (Widmungsbrief an Ludwig Carinus, der als VWidmungsbrief an Ludwig Carinus, der als Vorwort zu der folgenden Edition, Paraphrase und Übersetzung griechischer Texte aus dem Bereich der Rhetorik dient. Camerarius informiert über die Hintergründe der Edition, bewertet seine Paraphrasierungsleistung und reflektiert seine Maßstäbe guten Paraphrasierens und Übersetzens.äbe guten Paraphrasierens und Übersetzens.)
  • Camerarius an Sophianus, 1563  + (Widmungsbrief zur Archytas-Ausgabe. Nach eWidmungsbrief zur Archytas-Ausgabe. Nach einem Lob auf den Adressaten berichtet Camerarius über die Vorgeschichte der verwendeten Handschrift: Diese habe Johannes Regiomontanus von Basilius Bessarion geschenkt bekommen. Camerarius äußert Mutmaßungen über die Entstehungsgeschichte der Handschrift und beurteilt sie als gründlich bearbeitet und zusammengestellt.gründlich bearbeitet und zusammengestellt.)
  • Camerarius an Mylius, 1531  + (Widmungsbrief, der als Vorwort zu CamerariWidmungsbrief, der als Vorwort zu Camerarius' Dionübersetzung fungiert. Er lässt erkennen, dass Camerarius die Übersetzung auf Mylius' Initiative hin erstellt hat. Camerarius sei Mylius diese Übersetzung ''ex stipulatu'' schuldig. Hiernach hat Camerarius auf Mylius' Verlangen hin diesem die Anfertigung gelobt. Camerarius reflektiert über seine Maximen des Übersetzens. Gegenüber dem Übersetzen zieht er grundsätzlich die eigene kreative Produktion vor. An Cicero hebt er dessen Eigenanteil bei den von ihm verfassten Übersetzungen heraus.n von ihm verfassten Übersetzungen heraus.)
  • Camerarius, Ad lectorem. Cuncta licet veterum perlustres (Inc.), 1539  + (Widmungsepigramm an den Leser, in dem die Medizin des Leonhart Fuchs als ''vera ratio medendi'' angepriesen wird.)
  • Camerarius, Εἰς λεξικὸν Φαβωρίνου, 1538  + (Widmungsepigramm zum Lexikon des Phavorinus.)
  • Camerarius, Πρὸς τοῦς ἐντυγχάνοντας, 1538  + (Widmungsepigramm, das die Qualität und den Preis des herausgegebenen Werkes lobend hervorhebt.)
  • Camerarius, In carmen hodoeporicon, 1544  + (Widmungsgedicht auf das Hodoeporicum des Pál Rubigál.)
  • Volland, Heroem quicunque cupis (Inc.), 1537  + (Widmungsgedicht zu Camerarius' "Oratio funebris" auf Eberhard im Bart. Eberhard wird als ''heros'' identifiziert, dessen Taten von dem als ''rhetor'' bezeichneten Joachim Camerarius angemessen dargestellt werden können.)
  • Camerarius, Iohanni Muslero. Austriacum ut celebrem (Inc.), 1555  + (Wie das [[Camerarius, Τῷ αὐτῷ (sc. Georg Musler), 1555|vorausgehende griechische Gedicht]], das an Wie das [[Camerarius, Τῷ αὐτῷ (sc. Georg Musler), 1555|vorausgehende griechische Gedicht]], das an den Bruder Georg Musler gerichtet ist, gibt auch dieses lateinische, vier elegische Distichen umfassende Epigramm an Johannes Musler eine sympotische Thematik wieder. Durch Variationen korrespondiert es mit dem vorausgehenden Gedicht: Während dort der Adressat den österreichischen Wein ausschenkt, verlangt er hier danach. Der Sprecher tritt dem Adressaten sowohl als Dichter als auch als Trinkgenosse gegenüber.chter als auch als Trinkgenosse gegenüber.)
  • Camerarius, De morte Simonis Grynei ἐπικήδιον, 1541  + (Wie im Widmungsbrief an Albrecht von BrandWie im Widmungsbrief an Albrecht von Brandenburg-Ansbach wird Grynäus im Epicedion in eine Reihe mit jüngst verstorbenen Humanisten (Erasmus, Budé, Vives, Hessus) gestellt. Das dichterische Ich lobt Grynäus, bedauert die Lücke, die dessen Tod reißt, und hadert damit, ob dies der Lohn der ''studia'' sei. Der verstorbene Grynäus antwortet mit Konsolationstopoi.e Grynäus antwortet mit Konsolationstopoi.)
  • Camerarius an Kram, 24.08.1549  + (Wie im Widmungsbrief der Teilausgabe von 1Wie im Widmungsbrief der Teilausgabe von 1545 verteidigt Camerarius die Beschäftigung mit Plautus: Er sei die beste Quelle für das gesprochene Latein, anstößige Inhalte in seinen Komödien dienten der Abschreckung und Warnung, freilich müssten sie den jungen Schülern mit größter Umsicht vermittelt werden. Bei seinen Ausgaben antiker Autoren sei er stets von der Maxime geleitet worden, dass die Kenntnis der Alten Sprachen zu Bildung und Wahrheit führe und somit zum Erhalt des Glaubens und der menschlichen Gemeinschaft. Zu einer philologisch vertretbaren Gesamtausgabe des Plautus fehlten – neben der Durchsicht einer von ihm nicht autorisierten Teilausgabe von 1536 – nun nur noch drei Stücke.sgabe von 1536 – nun nur noch drei Stücke.)
  • Wolf, Studiosis bonarum artium, 1539  + (Wolf rekurriert in dem von Camerarius initWolf rekurriert in dem von Camerarius initiierten Gedicht auf die bevorstehende Eklipse (18.04.1539) und ruft die Studierenden der Tübinger Artistenfakultät auf, sie in all ihren Parametern ''studiosa mente'' zu beobachten, sich die drohenden Folgen zu vergegenwärtigen und Gott um Verschonung zu bitten. Das Gedicht umfasst 22 Distichen und datiert vom 19.03.1539. 22 Distichen und datiert vom 19.03.1539.)
  • Camerarius, Εἰς τὸ αὐτό (sc. τὸν παρ' Ὁμήρῳ νεκρόν). Οὐκ ἄλλος (Inc.), 1538  + (Zeites von drei Klageepigrammen auf den homerischen Hektor (Einzeldistichon).)
  • Camerarius an Joachim Friedrich (Brandenburg), 21.12.1565  + (Zunächst streicht Camerarius den Nutzen eiZunächst streicht Camerarius den Nutzen einer Beschäftigung mit der Geschichte heraus: Aus ihr gehe eine allgemeine Weisheit hervor. Zudem liefere die Geschichte Beispiele. Einen besonders hohen Wert habe eine solche Beschäftigung dann, wenn es sich um Äußerungen eines Christen handle, denn dann gehe es auch um Gotteserkenntnis. Camerarius äußert sich zum methodischen Vorgehen bei der Abfassung der vorliegenden Viten Christi und der zwölf Apostel. Ziel sei die Förderung der Frömmigkeit. Als Quelle sei Nicephorus' "Chronologia" herangezogen worden. Auch andere Referenztexte habe Camerarius verwendet, die die Darstellung der Evangelien ergänzten. Fehlerhafte Quellen verdienten, getadelt zu werden. Dies gilt insbesondere für Einfügungen, die gänzlich fiktiv seien und auf Modelle aus der Dichtung zurückgeführt werden könnten.der Dichtung zurückgeführt werden könnten.)
  • Camerarius, Μέθοδος εἰς τοὺς τρόπους τῆς φιλοσοφίας, 1564  + (Zur Methodik der Philosophie.)