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Liste der Ergebnisse
- Camerarius, Aeschylea (unvollendet) + (Unvollendete Ausgabe zu Aischylos. Camerarius kündigt 1556 gegenüber Oporinus die geplante Einsendung zur Drucklegung an, beklagt sich dabei aber, dass ihm zur Vollendung die nötige Muße fehle.)
- Camerarius, Ἐκλογὴ καὶ οἷον ἀπάνθισμα τῶν διαφόρων ἐπιστολῶν, 1540 + (Ursprünglich von Aldus Manitius zusammengestellte Briefsammlung (Briefsteller) zu sprachdidaktischen Übungszwecken.)
- Camerarius, Βίκελος οὗτος (Inc.), 1557 + (Vermutlich als Begleitgedicht gedachtes Epigramm mit Wortspielen um eine Βίκελος genannte Person (?).)
- Camerarius, Precatio regis Iosaphat, 1554 + (Versgebet des Camerarius (3 elegische Distichen) nach dem Vorbild des Gebets Ioschafats (2 Chr 20, 6-12).)
- Camerarius, Alia precatio. Prae cunctis aeterne Deus (Inc.), 1560 + (Versgebet in 34 Hexametern: Die betende In … Versgebet in 34 Hexametern: Die betende Instanz bittet Gott darum, stets die Botschaft Jesu zu verstehen. Bitte an Christus um Hilfe gegen die Gegner und Verfolger des Glaubens, Bitte an den Heiligen Geist um Stärkung und Einheit der Gläubigen und die Freuden des Ewigen Lebens, Bitte an Gott um Frieden und Ruhe, da in seiner Allmacht alles liegt. Anrufung Gottes in seiner Dreieinigkeit und nochmalige Bitte um Befreiung von Feinden, Ruhe für die eigenen ''studia'' (v. 25), und Prosperität für Land und Leute. Hoffnung auf die ewige Ruhe in Gott.eute. Hoffnung auf die ewige Ruhe in Gott.)
- Camerarius, Alia (precatio). Christe Dei aeterni soboles (Inc.), 1560 + (Versgebet in 8 elegischen Distichen: Anruf … Versgebet in 8 elegischen Distichen: Anrufung Christi, des Sohnes Gottes, geboren von Maria, Besieger des Todes, Tilger der menschlichen Sünden, Spender des Ewigen Lebens für die Frommen. Bitte, die Sünden zu erkennen und zu bereuen und alles auf Jesus auszurichten zu können. Versicherung, Christus allein als wichtigsten Teil des Lebens zu verehren und Bitte, sich nie ''vesana mente'' (v. 13) von Jesus abzuwenden und von ihm in Leben und Tod getrennt zu sein, sondern immer sein treuer Diener zu bleiben.ndern immer sein treuer Diener zu bleiben.)
- Camerarius, Benevolentia erga aetatem puerilem Iesu Christi, 1566 + (Versifikation der Kindersegnung Jesu (cf. Mt 19,13-15; Mk 10,13-16; Lk 18,15-17) in zehn Hexametern.)
- Camerarius, Εἰς τὴν παιδικὴν ἡλικίαν εὔνοια Ἰησοῦ Χριστοῦ, 1566 + (Versifikation der Kindersegnung Jesu in elf griechischen Hexameterversen.)
- Camerarius, Threni Hieremiae prophetae, 1554 + (Versifikation der Klagelieder ("Threni") Jeremias in lateinischen Anapästen. Sie werden von fünf elegischen Distichen eingeleitet.)
- Camerarius, Precatio dominica, 1563 + (Versifikation des "Pater noster" (9 trochäische Septenare).)
- Camerarius, Sententia versibus explicata Psalmi 115, 1563 + (Versifikation des Psalms 115 (Septuaginta).)
- Camerarius, Translatus in versus Latinos Psalmus 131, 1563 + (Versifikation des Psalms 131 (130 Septuaginta).)
- Camerarius, Proverb(ia) 20, 1570 + (Versifikation einer Kombination aus Spr 20,28 und 16,12 (zwei elegische Distichen).)
- Camerarius, Proverb(ia) 22, 1570 + (Versifikation von Spr 22,1 (zwei elegische Distichen).)
- Camerarius, Precatio ex dicto Pauli, 1577 + (Versifikationen von 1 Kor 30 auf Griechisch (zwei elegische Distichen) und Latein (sechs Hexameter).)
- Camerarius, Precatio Hieremiae, 1553 + (Versübertragung der "Volksklage" am Ende d … Versübertragung der "Volksklage" am Ende der "Klagelieder Jeremias" (Klgl. 5,1-22). In der Fassung von 1553 besitzt sie (abzüglich eines Einschubes von 8 Hexametern) einen Umfang von 64 Hexametern, in der Fassung von 1560 einen Umfang von 60 Hexametern. Die Fassung von 1573 entspricht mit 72 Hexametern der Fassung von 1553.ht mit 72 Hexametern der Fassung von 1553.)
- Camerarius, Precationes, 1563 + (Vier Gebete in Prosa zum Morgen, vor und nach dem Essen und zur Nacht.)
- Camerarius, Gregorius Nassianzenus, 1570 + (Vier Verse Gregors von Nazianz aus den "Ca … Vier Verse Gregors von Nazianz aus den "Carmina moralia" (33; [[Migne, PG]] 37, col. 939, 11-14) mit Übertragung in lateinische iambische Trimeter: Wenn man keine Strafe von Gott erwarte, könne man auch hart gegenüber seinen Schuldnern sein; andernfalls solle man gnädig sein, da Gott Güte mit Güte vergelte.ädig sein, da Gott Güte mit Güte vergelte.)
- Camerarius, Γαληνοῦ δ, 1538 + (Vierter Band der Gesamtedition der Werke Galens.)
- Camerarius, Εἰς τὸ αὐτό (sc. γραφὴν ἐξ ἡμισείας νεκροῦ σώματος). Ζωγράφε δυστήνους, 1538 + (Viertes Gedicht in einer Abfolge vier elegischen Einzeldistichen. Diese beziehen sich alle auf ein Bild, auf dem die Thematik von Leben und Tod dargestellt wird.)
- Camerarius, Narratio de autore (scil. Synesio), 1555 + (Vita des Synesios von Kyrene, die sich vor … Vita des Synesios von Kyrene, die sich vor allem aus seinen Briefen speist und mit einigen Exkursen versehen ist (etwa zu Hypatia). In die Ausführungen sind kritische Passagen über die Kirche und ihre Vertreter implementiert (auf Papstkirche und Gnesiolutheraner beziehbar).pstkirche und Gnesiolutheraner beziehbar).)
- Camerarius, Thomae Linacri De emendata structura, 1545 + (Von Camerarius durchgesehene Ausgabe der "Grammatik" des Thomas Linacre.)
- Camerarius, Syntaxis linguae Graecae Ioanne Varennio, 1536 + (Von Camerarius erweiterte Ausgabe des Grammatikwerkes des Joannes Varennius.)
- Camerarius, Ὁμιλίαι (Werk), 1573 + (Von Camerarius selbst verfasste Homilien in griechischer Sprache zu den Evangelientexten, die an Festtagen verlesen werden.)
- Camerarius, Aeschylo, 1538 + (Von Camerarius übersetztes Epitaphium auf Aischylos.)
- Hessus an Camerarius, 1526-1533 ad + (Von Hessus an Camerarius gerichtetes Rätselgedicht.)
- Camerarius, Ad Germaniam, 1554 + (Vor dem Hintergrund des Zweiten Markgrafen … Vor dem Hintergrund des Zweiten Markgrafenkrieges (1552-1554) erfolgt eine alarmierende Beschreibung der Zustände im Reich. Die Bürger meucheln sich selbst, anstatt sich gegen Bedrohungen von außen zusammenzuschließen. Man befinde sich in einem von Verschwendung, Egoismus, Gesetz- und Gottlosigkeit geprägten Zeitalter. Der Krieg sei deswegen auch als Strafe Gottes zu lesen; eine Rettung könne nur durch Gebete und Buße erreicht werden. Das Gedicht umfasst 156 Verse (iambische Trimeter und Dimeter im Wechsel).ambische Trimeter und Dimeter im Wechsel).)
- Camerarius, Libellus scolasticus (Kommentar), 1551 + (Vorrede (προλεγόμενα) zu Theognis und Kommentare (ὑπομνήματα) zu den einzelnen Dichtern, die in die Textsammlung für den Schulgebrauch aufgenommen wurden.)
- Camerarius, De notatione figurarum orationis in scriptis apostolicis, 1556 + (Vorwort zu der Schrift über die Bezeichnungen der Redefiguren in den Schriften der Apostel. Hierin streicht Camerarius die Bedeutung der Gelehrsamkeit für das richtige Bibelverständnis heraus und erläutert seine Kommentarpraxis.)
- Camerarius, Ad lectores, 1534 + (Vorwort zur Übersetzung des dritten und vierten Buches der Proportionenlehre Albrecht Dürers, die den Titel "De varietate figurarum et flexuris partium et gestibus imaginum" trägt.)
- Camerarius, Anathema Cleus, 1538 + (Weihepigramm des Cleus.)
- Camerarius, Anathema Pausaniae, 1538 + (Weihepigramm des Pausanias.)
- Camerarius, Εἰς γενέθλια Ἰησοῦ Χριστοῦ υἱοῦ θεοῦ, σωτῆρος Μεσσία, 1560 (1552) + (Weiterer Hymnus auf die Geburt des Messias. Das Versmaß ist das elegische Distichon.)
- Camerarius, Ad Lazarum Schvvendium epigramma, 1591 + (Wer in Gott lebt und auf ihn alle seine Hoffnung setzt, braucht sich um Unglücke, die von Seiten der Gestirne, des Zufalls, des Teufels oder des Schicksals drohen, nicht zu sorgen (zwei elegische Distichen).)
- Camerarius, Werk über die Platon zugeschriebene Epinomis, (unveröffentlicht?) + (Werk, um dessen Veröffentlichung Camerariu … Werk, um dessen Veröffentlichung Camerarius von Jakob Bedrott mehrfach gedrängt wurde. Es ist unklar, was Camerarius genau über den Platon zugeschriebenen Dialog "Epinomis" schreiben wollte und welche Form das Werk haben sollte. Vielleicht ging es um Echtheitskritik oder er plante einen Kommentar.eitskritik oder er plante einen Kommentar.)
- Camerarius an Scheurl, 13.02.1538 + (Widmungsbrief an Christoph Scheurl, auf de … Widmungsbrief an Christoph Scheurl, auf dem Titelblatt als ''praefatio'' angekündigt. Camerarius berichtet über die Initative Scheurls, die Camerarius zur Herausgabe des Werkes bewogen habe. Ferner lobt Camerarius die Qualitäten Capellas als Historiograph.die Qualitäten Capellas als Historiograph.)
- Camerarius an Carinus, 01.01.1535 + (Widmungsbrief an Ludwig Carinus, der als V … Widmungsbrief an Ludwig Carinus, der als Vorwort zu der folgenden Edition, Paraphrase und Übersetzung griechischer Texte aus dem Bereich der Rhetorik dient. Camerarius informiert über die Hintergründe der Edition, bewertet seine Paraphrasierungsleistung und reflektiert seine Maßstäbe guten Paraphrasierens und Übersetzens.äbe guten Paraphrasierens und Übersetzens.)
- Camerarius an Sophianus, 1563 + (Widmungsbrief zur Archytas-Ausgabe. Nach e … Widmungsbrief zur Archytas-Ausgabe. Nach einem Lob auf den Adressaten berichtet Camerarius über die Vorgeschichte der verwendeten Handschrift: Diese habe Johannes Regiomontanus von Basilius Bessarion geschenkt bekommen. Camerarius äußert Mutmaßungen über die Entstehungsgeschichte der Handschrift und beurteilt sie als gründlich bearbeitet und zusammengestellt.gründlich bearbeitet und zusammengestellt.)
- Camerarius an Mylius, 1531 + (Widmungsbrief, der als Vorwort zu Camerari … Widmungsbrief, der als Vorwort zu Camerarius' Dionübersetzung fungiert. Er lässt erkennen, dass Camerarius die Übersetzung auf Mylius' Initiative hin erstellt hat. Camerarius sei Mylius diese Übersetzung ''ex stipulatu'' schuldig. Hiernach hat Camerarius auf Mylius' Verlangen hin diesem die Anfertigung gelobt. Camerarius reflektiert über seine Maximen des Übersetzens. Gegenüber dem Übersetzen zieht er grundsätzlich die eigene kreative Produktion vor. An Cicero hebt er dessen Eigenanteil bei den von ihm verfassten Übersetzungen heraus.n von ihm verfassten Übersetzungen heraus.)
- Camerarius, Ad lectorem. Cuncta licet veterum perlustres (Inc.), 1539 + (Widmungsepigramm an den Leser, in dem die Medizin des Leonhart Fuchs als ''vera ratio medendi'' angepriesen wird.)
- Camerarius, Εἰς λεξικὸν Φαβωρίνου, 1538 + (Widmungsepigramm zum Lexikon des Phavorinus.)
- Camerarius, Πρὸς τοῦς ἐντυγχάνοντας, 1538 + (Widmungsepigramm, das die Qualität und den Preis des herausgegebenen Werkes lobend hervorhebt.)
- Camerarius, In carmen hodoeporicon, 1544 + (Widmungsgedicht auf das Hodoeporicum des Pál Rubigál.)
- Volland, Heroem quicunque cupis (Inc.), 1537 + (Widmungsgedicht zu Camerarius' "Oratio funebris" auf Eberhard im Bart. Eberhard wird als ''heros'' identifiziert, dessen Taten von dem als ''rhetor'' bezeichneten Joachim Camerarius angemessen dargestellt werden können.)
- Camerarius, Iohanni Muslero. Austriacum ut celebrem (Inc.), 1555 + (Wie das [[Camerarius, Τῷ αὐτῷ (sc. Georg Musler), 1555|vorausgehende griechische Gedicht]], das an … Wie das [[Camerarius, Τῷ αὐτῷ (sc. Georg Musler), 1555|vorausgehende griechische Gedicht]], das an den Bruder Georg Musler gerichtet ist, gibt auch dieses lateinische, vier elegische Distichen umfassende Epigramm an Johannes Musler eine sympotische Thematik wieder. Durch Variationen korrespondiert es mit dem vorausgehenden Gedicht: Während dort der Adressat den österreichischen Wein ausschenkt, verlangt er hier danach. Der Sprecher tritt dem Adressaten sowohl als Dichter als auch als Trinkgenosse gegenüber.chter als auch als Trinkgenosse gegenüber.)
- Camerarius, De morte Simonis Grynei ἐπικήδιον, 1541 + (Wie im Widmungsbrief an Albrecht von Brand … Wie im Widmungsbrief an Albrecht von Brandenburg-Ansbach wird Grynäus im Epicedion in eine Reihe mit jüngst verstorbenen Humanisten (Erasmus, Budé, Vives, Hessus) gestellt. Das dichterische Ich lobt Grynäus, bedauert die Lücke, die dessen Tod reißt, und hadert damit, ob dies der Lohn der ''studia'' sei. Der verstorbene Grynäus antwortet mit Konsolationstopoi.e Grynäus antwortet mit Konsolationstopoi.)
- Camerarius an Kram, 24.08.1549 + (Wie im Widmungsbrief der Teilausgabe von 1 … Wie im Widmungsbrief der Teilausgabe von 1545 verteidigt Camerarius die Beschäftigung mit Plautus: Er sei die beste Quelle für das gesprochene Latein, anstößige Inhalte in seinen Komödien dienten der Abschreckung und Warnung, freilich müssten sie den jungen Schülern mit größter Umsicht vermittelt werden. Bei seinen Ausgaben antiker Autoren sei er stets von der Maxime geleitet worden, dass die Kenntnis der Alten Sprachen zu Bildung und Wahrheit führe und somit zum Erhalt des Glaubens und der menschlichen Gemeinschaft. Zu einer philologisch vertretbaren Gesamtausgabe des Plautus fehlten – neben der Durchsicht einer von ihm nicht autorisierten Teilausgabe von 1536 – nun nur noch drei Stücke.sgabe von 1536 – nun nur noch drei Stücke.)
- Wolf, Studiosis bonarum artium, 1539 + (Wolf rekurriert in dem von Camerarius init … Wolf rekurriert in dem von Camerarius initiierten Gedicht auf die bevorstehende Eklipse (18.04.1539) und ruft die Studierenden der Tübinger Artistenfakultät auf, sie in all ihren Parametern ''studiosa mente'' zu beobachten, sich die drohenden Folgen zu vergegenwärtigen und Gott um Verschonung zu bitten. Das Gedicht umfasst 22 Distichen und datiert vom 19.03.1539. 22 Distichen und datiert vom 19.03.1539.)
- Camerarius, Εἰς τὸ αὐτό (sc. τὸν παρ' Ὁμήρῳ νεκρόν). Οὐκ ἄλλος (Inc.), 1538 + (Zeites von drei Klageepigrammen auf den homerischen Hektor (Einzeldistichon).)
- Camerarius an Joachim Friedrich (Brandenburg), 21.12.1565 + (Zunächst streicht Camerarius den Nutzen ei … Zunächst streicht Camerarius den Nutzen einer Beschäftigung mit der Geschichte heraus: Aus ihr gehe eine allgemeine Weisheit hervor. Zudem liefere die Geschichte Beispiele. Einen besonders hohen Wert habe eine solche Beschäftigung dann, wenn es sich um Äußerungen eines Christen handle, denn dann gehe es auch um Gotteserkenntnis. Camerarius äußert sich zum methodischen Vorgehen bei der Abfassung der vorliegenden Viten Christi und der zwölf Apostel. Ziel sei die Förderung der Frömmigkeit. Als Quelle sei Nicephorus' "Chronologia" herangezogen worden. Auch andere Referenztexte habe Camerarius verwendet, die die Darstellung der Evangelien ergänzten. Fehlerhafte Quellen verdienten, getadelt zu werden. Dies gilt insbesondere für Einfügungen, die gänzlich fiktiv seien und auf Modelle aus der Dichtung zurückgeführt werden könnten.der Dichtung zurückgeführt werden könnten.)
- Camerarius, Μέθοδος εἰς τοὺς τρόπους τῆς φιλοσοφίας, 1564 + (Zur Methodik der Philosophie.)