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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Kurzbeschreibung“ mit dem Wert „Knappe chronologische Darstellung zu den Ökumenischen Konzilien.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Camerarius, Norica (Werk), 1532  + (In den zwei Büchern "Norica" wird in Form In den zwei Büchern "Norica" wird in Form eines ciceronischen Dialoges von den Hauptunterrednern Michael Roting und Joachim Camerarius ein breites Spektrum an existentem, pluralem Kometenwissen entfaltet. Kometen werden dabei aus komplementären Perspektiven, auf der breiten Basis von antiken Zeugnissen, der Evidenz historischer ''exempla'', eigener Beobachtung und zeitgenössischen Deutungsangeboten betrachtet. Grundsätzlich wird von einer in der göttlichen Allmacht und Providenz begründeten Signifikanz ausgegangen.idenz begründeten Signifikanz ausgegangen.)
  • Melanchthon an Gaurico, 02.1532  + (In der Dedikation erklärt Melanchthon seinIn der Dedikation erklärt Melanchthon seine Hochschätzung Gauricos als Gelehrter und Astrologe. Er bedankt sich für Informationen und Horoskope, die ihm Gaurico übersandt hatte, und empfiehlt als Gegengabe die "Norica" und ihren Verfasser Camerarius, der in dem Dialog umfängliches Wissen ''more Academico'' verhandele und hierbei auch schwierige Passagen antiker Autoren klären könne.ige Passagen antiker Autoren klären könne.)
  • Camerarius, De Theriacis antidotis, 1533  + (In der Johannes Magenbuch gewidmeten SchriIn der Johannes Magenbuch gewidmeten Schrift erläutert Camerarius, dass die oft erfolglosen Therapieversuche zeitgenössischer Ärzte auf mangelnde Erfahrung (''experientia'') im Umgang mit Medikamenten zurückzuführen seien. Die Schrift sei vor dem Hintergrund der in Nürnberg herrschenden Pest verfasst worden. Sie fasst antikes Wissen (vor allem Galens) zu den Gegengiften Theriak und Mithridateion zusammen. Den Abschluss bildet eine Auflistung der Zutaten von Theriak.t eine Auflistung der Zutaten von Theriak.)
  • Camerarius, Studiosis bonarum literarum, 1530  + (In der Vorrede weist Camerarius auf seine In der Vorrede weist Camerarius auf seine schon länger andauernde Beschäftigung mit Plautus hin. Ein erster Ertrag sei die vorliegende Edition der "Menaechmi" und der "Mostellaria", für die er einen ''codex vetus'' (aus dem Besitz Veit Werlers) beiziehen konnte. Er tadelt die ''facinora'', die andere gegenüber dem plautinischen Text verbrochen hätten, und die Unsitten der ''temerarii mutatores''. Er selbst möchte für die Leser seine Arbeit am Text durch ein textkritisches Zeichensystem transparent machen.itisches Zeichensystem transparent machen.)
  • Camerarius, Querela Martini Luteri (Werk), 1554  + (In der anonym publizierten "Querela" lässtIn der anonym publizierten "Querela" lässt Camerarius in der ''persona'' eines Ich-Erzählers den verstorbenen Luther als Traumfigur das Lutherbild der Zeitgenossen revidieren und harte Kritik an den Vertretern der Papstkirche wie an den radikalen Gnesiolutheranern üben. Er lässt ihn bezüglich der Rechtfertigungslehre Kompromisse formulieren und eine bevorstehende ''renovatio'' der Kirche prophezeien.ende ''renovatio'' der Kirche prophezeien.)
  • Camerarius, De nominibus equestribus, 1556  + (In diesem Glossar, das als ein durchgehendIn diesem Glossar, das als ein durchgehender Fließtext verfasst ist, behandelt Camerarius die griechische und lateinische Terminologie des Wortfeldes "Pferd". Im Gegensatz zu den anderen hippologischen Schriften im Druck, die bereits in zweiter Auflage erscheinen, handelt es sich bei diesem Werk um eine Erstausgabe. sich bei diesem Werk um eine Erstausgabe.)
  • Camerarius, Joachimus Camerarius. Quia arbitrabar prae aliis (Inc.), 1571  + (In diesem Paratext weist Camerarius auf seine Rechte an dem Druck und das bestehende Druckprivileg hin.)
  • Camerarius, Οἷς ποτ' Ἀπελλαῖαι χεῖρες (Inc.), 1534  + (In diesem griechischen Epitaphium, das drei Distichen umfasst, feiert Camerarius Dürer als einen Apelles der Deutschen.)
  • Camerarius, Graecae quaedam, 1540  + (In dieser Edition von eigenen und fremden In dieser Edition von eigenen und fremden Briefen (Briefsteller) versieht Camerarius die Briefe unmittelbar mit eigenen Übersetzungen und denen anderer Autoren. So stammt das erste Paar aus Brief und Übersetzung ganz aus der Feder des Camerarius, während im zweiten der griechische Text (Ἐπαγγέλλεις μοι πολλούς) von Diogenes Laertius ("Vitae philosophorum" 1,64) verfasst ist und mit einer Übersetzung von (wohl Matthias Garbitius) Illyricus versehen wird. Es folgen weitere Übersetzungen von Illyricus und Bartholomaeus Velsperg. von Illyricus und Bartholomaeus Velsperg.)
  • Camerarius, Dialogus de vita decente aetatem puerilem, 1563  + (In einer Art Musterdisputation setzen sichIn einer Art Musterdisputation setzen sich ein Schüler des Camerarius als Respondent und ein Gast als Opponent mit Fragen der (gottgefälligen) Kindererziehung und des spezifischen ''decorum puerile'' auseinander. Anknüpfungspunkt sind Camerarius' "Praecepta morum ac vitae accommodata aetati puerili" (Erstdruck 1544).ommodata aetati puerili" (Erstdruck 1544).)
  • Camerarius, Annotatiunculae, 1535  + (In einer kurzen Adresse an die Leser ("LecIn einer kurzen Adresse an die Leser ("Lectoribus") verweist Camerarius darauf, dass er den Druck des "Tetrabiblos"-Textes nicht mit der ursprünglich beabsichtigen Intensität hatte kontrollieren können. Die nötigen Corrigenda habe er nun als weitere "Annotatiunculae" seinen eigentlichen Erläuterungen zur Übersetzung der ersten beiden "Tetrabiblos"-Bücher beigegeben.en beiden "Tetrabiblos"-Bücher beigegeben.)
  • Camerarius an Hieronymus Baumgartner und Georg Römer, 15.06.1536  + (In seinem Widmungsbrief an Hieronymus BaumIn seinem Widmungsbrief an Hieronymus Baumgartner und Georg Römer geht Camerarius auf die Entstehungsgeschichte der antiken griechischen Epigrammsammlung ein. Hierbei äußert er sich auch grundsätzlich über die Notwendigkeit der ''imitatio'' antiker Vorbilder für die Dichter der Gegenwart.r Vorbilder für die Dichter der Gegenwart.)
  • Camerarius, Oratio funebris (auf Moritz von Sachsen), 1553  + (In seiner ''laudatio funebris'' leistet Camerarius eine Apologie des Kurfürsten Moritz von Sachsen, indem er seinen Einsatz für die Einheit des Vaterlandes herausstreicht.)
  • Herwagen, Lectori, 1540  + (In seiner Adresse an die Leser vermerkt HeIn seiner Adresse an die Leser vermerkt Herwagen, dass er Camerarius gebeten habe, die vorgängigen Ciceroausgaben (''superiores editiones'') mit der neuesten von Navagero/Vettori (Venedig: Giunta 1534-1547) zu vergleichen und so (auf der Grundlage der eigenen Edition von 1534) zu einer ausgewogenen Revision (''recognitio'') zu gelangen. Es folgt eine Übersicht über die Stellen mit Varianten, die gesondert beigedruckt wurden, um sie bequem zur Lektüre beiziehen zu können.ie bequem zur Lektüre beiziehen zu können.)
  • Camerarius, Bonis iuvenibus, 1523  + (In seiner in Wittenberg verfassten DedikatIn seiner in Wittenberg verfassten Dedikation verbindet Camerarius Bescheidenheitstopik geistreich-scherzhaft mit einem Vorausverweis auf die Lukiansatire (''stultitia''). Er streicht die Übung des Stils (''stylus'') als zentrales Bildungsziel heraus. Dieser werde insbesondere durch die Übersetzungspraxis geübt. Nach allgemeinen Reflexionen zum Übersetzen rechtfertigt er seine Auswahl von Lukians Schrift "Adversus indoctum" als Ausgangstext für eine eigene Übersetzung mit dem Hinweis auf die Qualität und Gelehrsamkeit des Werkes. Camerarius weist auf die Konjektur zu einer schwierigen Stelle hin (C7r/v).r zu einer schwierigen Stelle hin (C7r/v).)
  • Camerarius, Explicatio Ethicorum Nicomachiorum, 1578  + (In seiner umfangreichen Erklärung (''explIn seiner umfangreichen Erklärung (''explicatio'') der "Nikomachischen Ethik" lässt Camerarius auf die Zusammenfassungen der Kapitel jeweils Kommentierungen folgen. Diese erläutern z.B. ausgewählte, grammatisch interessante Ausdrücke, geben Übersetzungen für einzelne Wörter und Wendungen und erhellen inhaltliche Hintergründe sowie Querbezüge zu anderen Werken.gründe sowie Querbezüge zu anderen Werken.)
  • Camerarius, Appendix ad narrationem Fliscani conatus, 1565  + (Informationen zur Geschichte Genuas und zuInformationen zur Geschichte Genuas und zu den Familien Doria und Fieschi (mit einigen kritischen Anmerkungen); Wiedergabe einer kurzen Fassung der Verschwörung des Fiesco aus der "Descriptio totius Italiae" von Leandro Alberti und Vergleich mit dem von Camerarius herausgegebenen Text, in dessen Wortlaut er nur bei ganz offensichtlichen Schreibfehlern eingegriffen habe. Verzeichnis einiger Corrigenda.ffen habe. Verzeichnis einiger Corrigenda.)
  • Camerarius, Norica (ital.), 1554  + (Italienische Übersetzung der zwei Bücher "Italienische Übersetzung der zwei Bücher "Norica" durch Damiano Maraffi. In Form eines ciceronischen Dialoges entfalten die Hauptunterredner Michael Roting und Joachim Camerarius ein breites Spektrum an existentem, pluralem Kometenwissen. Kometen werden dabei aus komplementären Perspektiven, auf der breiten Basis von antiken Zeugnissen, der Evidenz historischer ''exempla'', eigener Beobachtung und zeitgenössischen Deutungsangeboten betrachtet. Grundsätzlich wird von einer in der göttlichen Allmacht und Providenz begründeten Signifikanz ausgegangen.idenz begründeten Signifikanz ausgegangen.)
  • Joachim II. und Philipp Camerarius an Joachim Ernst (Anhalt), 22.-24.09.1582  + (Joachim II. und Philipp geben mit der VeröJoachim II. und Philipp geben mit der Veröffentlichung der Briefe ihres Vaters den Bitten bedeutender Gelehrter nach, die sich anerkennend über die Qualität seiner Briefe äußerten. Sie bitten andere Gelehrten von eigenen Publikationen abzusehen und stellen weitere Editionen in Aussicht. Die Briefe seien so hergerichtet worden, dass sie mit Nutzen gelesen werden könnten oder zumindest niemandem schadeten. Man habe nur Schreiben ausgewählt, die an bereits Verstorbene gerichtet seien. Etwaige stilistische Fehler in den Briefen möge man verzeihen, da Camerarius durch diese Schriften eine zweite Geburt erlebe und sie ja gar nicht im Hinblick auf eine spätere Veröffentlichung verfasst habe. Die Edition sei Joachim von Anhalt gewidmet, da sich das Haus Anhalt über viele Jahre hinweg sehr großzügig gegenüber Camerarius gezeigt habe.oßzügig gegenüber Camerarius gezeigt habe.)
  • Camerarius, Puerilis doctrina de christiana vita, 1538  + (Katechismus in Prosaform.)
  • Camerarius, Κατήχησις τοῦ Χριστιανισμοῦ (Werk), 1552  + (Katechismus in griechischer Sprache.)
  • Camerarius, Votum seu Preces (Werk), 1563  + (Klagegedicht über die Verwüstungen, die duKlagegedicht über die Verwüstungen, die durch Markgraf Albrecht Alcibiades während des Zweiten Markgrafenkrieges zwischen 1552 und 1555 in Franken entstanden sind. Das Gedicht in Form eines Gebets weist eine zweigeteilte Struktur auf: Stellt der erste Teil eine Schilderung des bedrückenden Leids infolge der Zerstörungen des Krieges dar, steht in der zweiten Hälfte die Anrede an Gott mit der Bitte um Vergebung für die Menschen im Vordergrund.Vergebung für die Menschen im Vordergrund.)
  • Camerarius, De generibus divinationum (Werk), 1576  + (Klassifikation der paganen Divinationsformen nach fünf Kategorien, die von einem terminologischen Interesse geleitet ist und zahlreiche antike Zitate, ''exempla'' und ''narratiunculae'' anführt.)
  • Camerarius, Ἑπτὰ σοφοί, 1538  + (Kleiner Epigrammzyklus über die Sieben Weisen. Jeder einzelne erhält ein aus zwei elegischen Distichen bestehendes Gedicht: Solon, Cheilon, Kleoboulos, Periandros, Pittakos, Bias und Thales.)
  • Camerarius, Scholia in Theocritum, 1545  + (Knappe Scholiensammlung zu den Eidyllien Theokrits. Enthalten ist ebenfalls ein textkritischer Variantenapparat (''Variae lectiones'').)