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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Kurzbeschreibung“ mit dem Wert „Hochzeitsgedicht auf Camerarius (drei elegische Distichen).“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Camerarius, Χριστῷ Ἰησῷ νικητῇ τοῦ θανάτου, 1538  + (Hymnus auf Jesus Christus, den Sieger über den Tod (14 elegische Distichen). Das Gedicht gliedert sich in die als ὕμνοι bezeichneten geistlichen Werke ein.)
  • Camerarius, Ὕμνος εἰς Ἰησοῦν Χριστόν, 1562  + (Hymnus auf Jesus Christus, der als die wahre Sonne beschrieben wird.)
  • Camerarius, Εἰς τὸ ἅγιον πάσχα, 1538  + (Hymnus auf Ostern (18 elegische Distichen). Das Gedicht gliedert sich in die als ὕμνοι kategorisierten geistlichen Werke ein.)
  • Camerarius, Εἰς γενέθλιον ἑορτὴν Ἰησοῦ Χριστοῦ, 1560 (1555)  + (Hymnus auf das Fest der Geburt Jesu Christi. Versmaß ist das elegische Distichon.)
  • Camerarius, Τῷ ἁγίῳ πνεύματι, 1538  + (Hymnus auf den Heiligen Geist (36 elegische Distichen). Das Gedicht gliedert sich in die von Camerarius als ὕμνοι bezeichneten geistlichen Werke ein.)
  • Camerarius, Ὕμνος εἰς τὸ ἅγιον πνεῦμα, 1560 (1518)  + (Hymnus auf den Heiligen Geist. Das Versmaß ist das elegische Distichon.)
  • Camerarius, Εἰς γενέθλια ἐνανθρωπήσαντος υἱοῦ θεοῦ, 1560 (1551)  + (Hymnus auf den Jahrestag der Menschwerdung Christi. Das Versmaß ist das elegische Distichon.)
  • Camerarius, Ἰησῷ Χριστῷ σωτῆρι ἀναβιωσκομένῷ, 1538  + (Hymnus auf die Auferstehung Jesu Christi von den Toten (46 elegische Distichen). Das Gedicht gliedert sich in die von Camerarius als ὕμνοι bezeichneten geistlichen Werke ein.)
  • Camerarius, Τῇ τοῦ πάθους καὶ ἀναστάσεως μνήμῃ Ἰησοῦ Χριστοῦ, 1560 (1553)  + (Hymnus auf die Passion und die Auferstehung Christi.)
  • Camerarius, Ὕμνος εἰς τὴν θείαν τριάδα, 1560  + (Hymnus auf die göttliche Dreifaltigkeit. Das Versmaß ist der Hexameter.)
  • Camerarius, Hymnus Zachariae patris Iohannis, 1560  + (Hymnus des Zacharias. Das Versmaß ist der Hexameter.)
  • Camerarius, Εἰς γενέθλια Ἰησοῦ Χριστοῦ, 1560 (1550)  + (Hymnus/Gebet auf die tausendfünfhundertfünzigste Wiederkehr der Geburt Christi. Das Versmaß ist das elegische Distichon.)
  • Camerarius, Oὐδεὶς κομήτης (Inc.), 1574  + (Iambischer Senar, der die Unglücksbedeutung der Kometen als geschichtliche Konstante fasst.)
  • Camerarius an Siber, 21.11.1550  + (Im Briefgedicht an Siber (69 Hexameter) beIm Briefgedicht an Siber (69 Hexameter) berichtet Camerarius, dass die mit Johann Stramburger geplante Reise zum Adressaten an einem grippalen Infekt scheiterte, er aber das Manuskript (der "Pietas puerilis") an Valentin Bapst zum Drucken weitergeleitet habe. Er schildert seine Angst angesichts der aktuellen Kämpfe (Belagerung Magdeburgs), die auch einen Niedergang der Bildung mit sich zögen, und hofft auf Hilfe durch Christus. Vielleicht erbarme sich Gott aber auch angesichts der Bemühungen Sibers um eine religiöse Erziehung der Kinder.rs um eine religiöse Erziehung der Kinder.)
  • Camerarius an Schenk, 1568  + (Im Gedenken an seine Jugendzeit habe sich Camerarius entschlossen, einige Briefe von Hessus und Mutian zu publizieren und Schenk zu widmen. Viele der Schreiben stammten von Bruno Seidel.)
  • Camerarius, In Musicae laudem praefatio, 1559  + (Im Vorwort zum Stimmbuch des Wolfgang FiguIm Vorwort zum Stimmbuch des Wolfgang Figulus führt C. die Entstehung der Musik auf göttliche Einflussnahme zurück und nennt dabei antike Traditionen. Er verweist auf die Dichter Homer und König David sowie den Schriftsteller Epiphanius. Neben den ästhetischen Vorzügen hebt er auch den Nutzen der Musik gegenüber Gott, dem Staat und dem Einzelnen hervor. Gott, dem Staat und dem Einzelnen hervor.)
  • Ludwig Camerarius an Chodkiewitz, 13.02.1563  + (Im Widmungsbrief an den jungen Konstantin Im Widmungsbrief an den jungen Konstantin Chodkiewitz charakterisiert Ludwig Camerarius die beiden bisher unveröffentlichten, älteren Werke seines Vaters, die er nun in den Druck gegeben hat: eine Sammlung von deutsch-lateinischen Übersetzungsübungen (Phrasen des ''sermo cotidianus''), aus denen Ludwig ein Gesprächsbuch zusammengestellt hat, sowie einen Dialog, der auf Kritik an den "Praecepta morum ac vitae accommodata aetati puerili" antwortet.tae accommodata aetati puerili" antwortet.)
  • Camerarius an Karlowitz, 01.08.1553  + (Im Widmungsbrief erklärt Camerarius den EnIm Widmungsbrief erklärt Camerarius den Entstehungshintergrund der Ausgabe der Leichenrede auf Moritz von Sachsen. Sie erfolgt auf Karlowitz' Wunsch. Es schließt sich ein Lob auf den verstorbenen Fürsten an. Camerarius rechtfertigt die Beschäftigung eines Gelehrten mit einem solchen Thema. Klage über die mangelnde Einheit unter den Deutschen und die fehlende Abwehrkraft gegen äußere Feinde. Empfehlungen gegen den allgemeinen moralischen Verfall.gegen den allgemeinen moralischen Verfall.)
  • Camerarius an Mylius, 1531 a  + (In Briefform fügt Camerarius ErläuterungenIn Briefform fügt Camerarius Erläuterungen zu der Dionübersetzung an, die er auf den von Johann Mylius geäußerten Wunsch anführt. Es liegt hier ein Kommentar in Briefform vor. Camerarius spricht selbst von einem ''commentariolus''. Ziel ist es, Unklarheiten zu erklären, die aufgrund der Historizität des Textes entstehen (''propter historias aliquid obscuritatis''). Im Mittelpunkt stehen Inhalt und Gattung der Schrift (''argumentum libelli & genus''). Schrift (''argumentum libelli & genus'').)
  • Hessus an Camerarius, 1526-1533 e  + (In Hendekasyllaben gehaltenes Briefgedicht, in dem Hessus Camerarius um die Auflösung eines ihm gestellten Rätsels bittet (60 Verse).)
  • Camerarius, Hoc loco corpus reliquit Maria (Inc.), 1542  + (In Versalien gesetztes Epitaph in Prosa, dIn Versalien gesetztes Epitaph in Prosa, das die Tugenden von Maria Cleophas Vogler auflistet (christliches Leben, Armenfürsorge, Treue und Zuverlässigkeit als Ehefrau, Geduld in schwerer Krankheit, bevor sie ihr Leben dann Christus überantwortet hat), das Sterbedatum nennt sowie ihren Mann Georg Vogler als Stifter des Epitaphs.ann Georg Vogler als Stifter des Epitaphs.)
  • Camerarius/Camerarius II., Enumeratio, 1552  + (In Zusammenarbeit von Joachim Camerarius I. und Joachim Camerarius II. entstandene Übersetzung der "Ἀριθμολογία ἠθική".)
  • Georg III. (Anhalt-Plötzkau) an Camerarius, 14.03.1545  + (In dem Brief informiert Georg von Anhalt dIn dem Brief informiert Georg von Anhalt den Adressaten Joachim Camerarius von dem Tod des Georg Helt, des gemeinsamen Lehrers der beiden. Georg lobt die Tugenden des Verstorbenen. Er sei in Georgs Beisein am 06.03.1545 zwischen der 9. und der 10. Stunde im Dessauer Schloss gestorben. Georg wolle Camerarius zu seinem eigenen Trost die Trostschriften zukommen lassen, die Martin Luther und Philipp Melanchthon ihm gesendet hätten.d Philipp Melanchthon ihm gesendet hätten.)
  • Camerarius an Estienne, 13.08.1565  + (In dem Brief lobt Camerarius Estienne für In dem Brief lobt Camerarius Estienne für seinen Einsatz für die Bildung. Gegenüber der Thukykdides-Ausgabe des Lorenzo Valla lässt Camerarius Vorbehalte erkennen. Camerarius beklagt die Geringschätzung, die dem Stand der Gelehrten gegenüber gezeigt wird. Er schließt mit der Aufforderung an Estienne, weiterhin so nützliche Editionen mit Kommentaren zu antiken Schriftstellern in beiden Sprachen herauszugeben.stellern in beiden Sprachen herauszugeben.)
  • Hessus an Camerarius, 1526-1533 x  + (In dem Briefgedicht antwortet Hessus auf eIn dem Briefgedicht antwortet Hessus auf eine Frage des Camerarius, was er von einem weitgereisten Gast halte. Hessus schreibt, dass es nichts über eine Person aussage, wenn sie schon an vielen Orten war, und rät Camerarius davon ab, in die Ferne schweifen zu wollen. Das gute Leben finde man vor Ort (Hexameter, 56 Verse).n finde man vor Ort (Hexameter, 56 Verse).)