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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Kurzbeschreibung“ mit dem Wert „Ekloge mit poetologischer Thematik.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Camerarius, Καθομολογητικὴ προσευχή, 1560  + (Ein mit einem Versprechen verbundenes Gebet an Jesus Christus. Thematisiert wird die Abhängigkeit des Menschen vom Wirken der göttlichen Gnade. Das Gedicht umfasst 35 elegische Distichen.)
  • Camerarius, Moeris, 1568 (1521)  + (Eine Ekloge, die im Modus der Allegorie inEine Ekloge, die im Modus der Allegorie in konfessioneller Polemik auf die Kontroverse zwischen Martin Luther und Hieronymus Emser eingeht. Mit dem Ziegenbock (''hircus''), der allerorten Zerstörung anrichtet, wird wahrscheinlich auf den katholischen Kontroverstheologen Hieronymus Emser angespielt. Der Besitzer des Bocks ist wohl mit dem Landesherrn Georg dem Bärtigen, der von ihm Geschädigte und um Wiederherstellung des Friedens Bemühte mit Friedrich dem Weisen zu identifizieren. Der Widder, der dem Geisbock eine Niederlage beibringt und von dem auch Widerstand erwartet wird, falls sich der bald kastrierte ''hircus'', wieder auflehnen wird, ist mit Martin Luther gleichzusetzen.ird, ist mit Martin Luther gleichzusetzen.)
  • Camerarius, Περὶ τῆς ἡλιακῆς ἐκλείψεως, 1539  + (Eine Erzählerfigur berichtet retrospektiv Eine Erzählerfigur berichtet retrospektiv und plastisch von einem Eklipsenereignis, um danach in Apostrophen an Gott über die gravierenden Folgen dieses Zornzeichens für die Sünder und Hochmütigen zu reflektieren. Breit ausgeführt wird proleptisch die Landstrafe 'Krieg'. Implementiert ist ein Dialog zwischen zwei Kämpfern, von denen einer zu Gebeten an Gott mahnt, damit dieser sich in seiner Allmacht und Güte erbarme. Den beiden Figuren gegenübergestellt wird eine Gruppe von 'Epikureern', die sich nicht um göttliche Instanzen und ihre Zeichen kümmert, sondern stattdessen ein ausgelassenes Leben führt. Was letzτendlich passieren werde, wisse aber nur Gott.lich passieren werde, wisse aber nur Gott.)
  • Camerarius, Ἰωαχεῖμος. Ἰστέον ὅτι βουκολικῶν ποιηταί (Inc.), 1530  + (Einführende philologische Texte zu den Eidyllien Theokrits.)
  • Camerarius, De logistica, 1557  + (Einführung in die Zahlschriften (griechisch, römisch, indisch-arabisch) und in die 'Logistik' mit diversen Beispielen, Aufgaben und Lösungen (darunter prominent die Würfelverdoppelung).)
  • Camerarius, Explicatio libelli de morali virtute Plutarchi, 1572  + (Einführung und Stellenkommentar zur lateinEinführung und Stellenkommentar zur lateinischen Übersetzung von Plutarchs Werk "Περὶ ἠθικῆς ἀρετῆς" sowie von anderen ethischen Schriften über die Tugend. Zu den weiteren kommentierten Werken zählen Plutarchs "Εἰ διδακτὸν ἡ ἀρετή;" sowie themenbezogene (pseudo-)platonische Werke und Exzerpte aus Stobaios. Ebenso wird das Werk eines unbekannten Autors über die aristotelische Ethik kommentiert, ferner eine Schrift des Maximos von Ephesos. Der Kommentar enthält auch Übersetzungen zu griechischen Epigrammen, die sich auf Plutarch beziehen.pigrammen, die sich auf Plutarch beziehen.)
  • Hessus an Camerarius, 1526-1533 y  + (Einladung in Gedichtform (drei elegische Distichen).)
  • Hessus an Camerarius, 1526-1533 b  + (Einladung zum Besuch. Sie gliedert sich inEinladung zum Besuch. Sie gliedert sich in drei Abschnitte: Zunächst spricht Hessus gegenüber Camerarius seine besten Wünsche aus (''captatio benevolentiae''), dann formuliert er seine Einladung. Schließlich versucht er dem Adressaten die Befürchtung zu nehmen, die Einladung könnte ihn allzu sehr beanspruchen. Das Gedicht umfasst sieben elegische Distichen.edicht umfasst sieben elegische Distichen.)
  • Hessus an Camerarius, 1526-1533 p  + (Einladung zum Essen (21 Hendekasyllaben).)
  • Hessus an Camerarius, 1526-1533 j  + (Einladung zum Essen (elf Hendekasyllaben).)
  • Hessus an Camerarius, 1527-1533  + (Einladungsgedicht an Camerarius und Klage darüber, dass dieser sich nur noch selten bei ihm sehen lasse (14 Hendekasyllaben).)
  • Hessus an Camerarius, 1526-1533 f  + (Einladungsgedicht an Camerarius: Er solle Einladungsgedicht an Camerarius: Er solle zu Hessus kommen, um Schach zu spielen und Wein zu trinken. Falls Camerarius nicht einziger Gast sein wolle, könne Hessus auch Michael Roting und Lukas Mysner herbeirufen. Das Briefgedicht endet mit einer Kontrastierung des Reichtums der Dichtung mit dem Wert des Goldes; Die Dichtung bedeute Leben, Gold häufig den Tod.chtung bedeute Leben, Gold häufig den Tod.)
  • Hessus an Camerarius, 1526-1533 q  + (Einladungsgedicht, das einen Tadel gegenüber Camerarius wegen seiner Vernachlässigung des Freundes Hessus enthält (13 Hendekasyllaben).)
  • Camerarius, Annotationes in Plauti Asinariam, 1545  + (Einleitend formuliert Camerarius seine morEinleitend formuliert Camerarius seine moralischen Bedenken gegen den ''plot'' der Komödie, in der die Untaten nicht geahndet, sondern durch Wortwitze regelrecht verherrlicht werden. Er verbindet diese Einschätzung mit Zeitkritik, beschwört den Zorn Gottes und beendet den Passus mit einem Gebet. Es folgen die übliche etymologische Erklärung der Namen, danach der Stellenkommentar zum Prolog, zum Argumentum und zum Haupttext mit textkritischen, sprachlichen, metrischen Erläuterungen unter stetem Rekurs auf den Werler-Codex. unter stetem Rekurs auf den Werler-Codex.)
  • Camerarius, In Pharsaliam προλεγόμενα, 1589  + (Einleitende Worte zum ersten Buch der „PhaEinleitende Worte zum ersten Buch der „Pharsalia“ Lucans mit Überlegungen über die Bedeutung von Dichtung. Im Zuge der Reflexionen über Form des Werkes und den Stil Lucans geht Camerarius auch auf den Stil Senecas ein. Mit einigen kommentierenden Anmerkungen zu Lucan (bis V. 450) endet das Werk.ngen zu Lucan (bis V. 450) endet das Werk.)
  • Camerarius, Notatio figurarum sermonis in libris quatuor de evangeliorum (Werk), 1572  + (Einleitung und sprachlicher Kommentar zu den vier Evangelien.)
  • Camerarius, Ioach(imus) Camerarius lectori, 1525  + (Einleitungsepigramm an den Leser in zwei Distichen. Der Leser wird unter Rekurs auf Sprichwörter zur Beschäftigung mit der Materie motiviert.)
  • Camerarius, Hinc ad Musarum (Inc.), 1526  + (Einleitungsepigramm für den Leser in zwei Distichen.)
  • Camerarius, Cum mala vivorum (Inc.), 1531  + (Einleitungsepigramm zu den Epigrammen des Camerarius nach den vorausgehenden Gedichten des Hessus (zwei elegische Distichen).)
  • Camerarius, Εἰς Θεοδωρίτου ἱστορίαν, 1536  + (Einleitungsepigramm zum Geschichtswerk des Theodoret in drei Distichen.)
  • Camerarius, Περὶ τῆς ἐξηγήσεως Δανιηλοῦ, 1543  + (Einleitungsgedicht in 21 elegischen Distichen zu Melanchthons Daniel-Kommentar.)
  • Camerarius, Εἰς ἡμερολογεῖον Παύλου Ἐβήρου, 1550  + (Einleitungsgedicht zu Paul Ebers "Calendarium" in zehn elegischen Distichen.)
  • Camerarius/Hessus, Famae, 1531  + (Einleitungsgedicht, in dem das Werk dem RuEinleitungsgedicht, in dem das Werk dem Ruhm (''fama'') gewidmet wird. Die Verfasserschaft ist unsicher, da die 1. Person Plural, die als Sprecher fungiert, aufgrund der Angaben auf dem Titelblatt eine Identifikation mit beiden, Hessus und Camerarius, evoziert. Wer von ihnen der historische Autor ist, ist nicht mehr feststellbar. Möglicherweise handelt es sich auch um einen Fall kollektiver Verfasserschaft.um einen Fall kollektiver Verfasserschaft.)
  • Camerarius, Ἰωαχείμου. Ἐλπὶς καί συ τύχη (Inc.), 1538  + (Einzeldistichon über die Bedeutung der Hoffnung und des Schicksals auf der "Schifffahrt" des menschlichen Lebens.)
  • Camerarius, Περὶ Ἰόλλα, 1543  + (Ekloge auf Iolla, der mit Kaiser Karl V. zEkloge auf Iolla, der mit Kaiser Karl V. zu identifizieren ist. In ihr kommt eine kämpferische Haltung des mit Camerarius zu identifizierenden Sprechers in inter- und innerkonfessionellen Konflikten zum Ausdruck. Er warnt vor falschen "Hirten" und ruft die politischen und religiösen Entscheidungsträger zur Einheit auf.iösen Entscheidungsträger zur Einheit auf.)