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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Kurzbeschreibung“ mit dem Wert „Ausschnitt aus dem Werk des Aelius Festus Aphthonius zur Metrik.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Venatorius an Camerarius, 1539  + (Aus 27 elegischen Distichen bestehender Nachruf auf Opsopoeus in Form eines Briefgedichts an Camerarius.)
  • Camerarius, Εἰς θάνατον, 1538  + (Aus 8 elegischen Distichen bestehendes EpiAus 8 elegischen Distichen bestehendes Epigramm über den Tod in anklagendem Ton und mit negativer Bewertung. Es korrespondiert mit dem [[Camerarius, Ἐκ τοῦ ἐναντίου εἰς τὸν αὐτόν (sc. θάνατον), 1538|nachfolgenden Epigramm]], das den Tod lobt und mit positiver Tendenz darstellt.[Camerarius, Ἐκ τοῦ ἐναντίου εἰς τὸν αὐτόν (sc. θάνατον), 1538|nachfolgenden Epigramm]], das den Tod lobt und mit positiver Tendenz darstellt.)
  • Camerarius an Anton von Ortenburg, 09.09.1571  + (Aus dem Widmungsbrief wird die KooperationAus dem Widmungsbrief wird die Kooperation zwischen dem alternden Camerarius und seinem Sohn Ludwig erkennbar. Ludwig sichtet die Manuskripte seines Vaters auf noch noch Unpubliziertes und ermuntert diesen, solche Schriften noch zu veröffentlichen. Camerarius präsentiert die "Kyrupädie" als eine passende Lektüre für einen Staatsmann und verweist auf historische Beispiel von großen Männern, die sich von dieser Schrift inspirieren ließen. Wenngleich sich die Zeitumstände geändert habe, stünden hinter der Schrift allgemeingültige Aussagen. Diese bewahrten ihre Gültigkeit, auch wenn sich historische Handlungsbedingungen veränderten. Ortenburg werde es verstehen, seinen Nutzen aus der Lektüre der Schrift zu ziehen, hinter den Aussagen eigene Vorstellungen erkennen und zur Nachahmung der dargestellten Taten angetrieben werden. Camerarius zeiigt, wie sich seine Übersetzung zu den bereits vorhandenen des Francesco Fiflefo und des Giulio Gabrielli verhalte. Bei seinen Reflexionen zur Übersetzungstheorie erinnert Camerarius daran, dass das Publikum zu berücksichtigen sei, das die Übersetzung in der Zielsprache verstehen müsse.etzung in der Zielsprache verstehen müsse.)
  • Camerarius an Heinrich VI. (Plauen), 01.03.1564  + (Aus dem Widmungsbrief zur Ausgabe von ArisAus dem Widmungsbrief zur Ausgabe von Aristoteles' "Oeconomica" geht hervor, dass die Schrift auf eine Vorlesung zurückgeht. Die Eheschließung des Adressaten wird als der passende Anlass zur Dedikation des Werkes über die Haushaltung dargestellt. Camerarius hebt unter Rückgriff auf aristotelisches Gedankengut die große gesellschaftliche Bedeutung von Ehestand und Haushaltung hervor. Hierbei verbindet Camerarius aristotelisches mit christlichem Denken. Camerarius verteidigt die Autorschaft des Aristoteles. Er legt ferner die bei der Übersetzung verfolgten Maximen dar und lobt die Xenophonausgabe des Henri Estienne, die ihm aufgrund ihrer vorzüglichen Textgestalt sehr behilflich gewesen sei.n Textgestalt sehr behilflich gewesen sei.)
  • Camerarius, Commentarius alter de Turcicis imperatoribus, 1598  + (Aus verschiedenen Quellen kompilierte Darstellung von Leben und Taten der osmanischen Feldherren von Osman bis Süleyman. Angehängt werden Auszüge aus zwei Briefen und eine aus dem Italienischen übersetzte Chronologie von Francesco Sansovino.)
  • Camerarius, De rebus Turcicis narrationes breves, 1598  + (Aus verschiedenen Quellen kompilierte EreiAus verschiedenen Quellen kompilierte Ereignisgeschichte des Nahen Ostens. Vor dem Hintergrund der Frage nach der Herkunft der (osmanischen) Türken stellt Camerarius die Herrschaft der Sarazenen, Seldschuken und Mongolen dar und fügt eigene Überlegungen über die Gründe der Ausbreitung der Osmanen an. Eine Appendix thematisiert die Anfänge der Herrschaft der Sarazenen, beginnend beim Propheten Mohammed.azenen, beginnend beim Propheten Mohammed.)
  • Camerarius, Διασκευή ὀνομαστική, 1551  + (Ausführliches griechisch-lateinisches Glossar zu den menschlichen Körperteilen mit zahlreichen literarischen Belegstellen. Die Richtung verläuft vom oberen zum unteren Körperende. Gleichzeitig bewegt die Anordnung vom Äußeren zum Inneren.)
  • Camerarius an Cracow, 25.10.1566  + (Ausführungen zur Werkgenese: Triebkräfte der türkischen Expansion.)
  • Camerarius, Aphorismi astrologici Ludovici de Rigiis, 1535  + (Ausgabe der "Aphorismi astrologici" von Ludovicus de Rigiis. Camerarius erhielt das Manuskript von Johannes Schöner aus dem Regiomontan-Nachlass.)
  • Camerarius, Matthaei Guarimberti De radiis, 1535  + (Ausgabe der Schrift "De radiis et aspectibus planetarum" von Matthaeus Guarimbertus. Camerarius erhielt das Manuskript von Johannes Schöner aus dem Regiomontan-Nachlass.)
  • Camerarius, Terentii comoediae sex, 1552  + (Ausgabe der sechs Terenzkomödien ("Andria", "Eunuchus", "Heautontimoroumenos", "Adelphi", "Hecyra", "Phormio") auf Grundlage der Edition von Georg Fabricius (1548) mit orthographischen Eingriffen des Camerarius.)
  • Camerarius, Terentii comoediae sex, 1546  + (Ausgabe der sechs Terenzkomödien ("Andria"Ausgabe der sechs Terenzkomödien ("Andria", "Eunuchus", "Heautontimoroumenos", "Adelphi", "Hecyra", "Phormio"), die Camerarius auf Basis von vier existenten Editionen erstellt. Als Paratexte treten zu den Komödien die metrischen Periochen des Sulpitius Apollinaris, Verzeichnisse der ''dramatis personae'' sowie metrische Angaben. Nicht mit den Komödien abgedruckt sind die in einigen Editionen enthaltenen nicht-terenzischen Prologe (die unter anderem auch Camerarius gedichtet hat).er anderem auch Camerarius gedichtet hat).)
  • Camerarius, Ἡροδότου Ἁλικαρνασσέως Ἱστορία, 1541  + (Ausgabe des Geschichtswerkes Herodots.)
  • Camerarius, Commentariorum Galeacii Capellae de rebus gestis, 1538  + (Ausgabe des Geschichtswerks des Mailänder Historikers und Staatsmannes.)
  • Camerarius, Ἀφθονίου σοφιστοῦ προγυμνάσματα, 1567  + (Ausgabe des griechischen Textes von Aphthonios' "Progymnasmata".)
  • Camerarius, Ἐκ τῶν Διογένους τοῦ Λαερτίου περὶ Ζήνωνος Κιττιέως, 1564  + (Ausgabe eines Abschnitts aus der Biographie des Diogenes Laertios über Zenon von Kition.)
  • Camerarius, Ἐκ τῆς τοῦ ἁγίου Ἰουστίνου δευτέρας ἀπολογίας διήγησις, 1572  + (Ausgabe und Übersetzung zu Texten aus verschiedenen Kirchenschriftstellern, die zum Verständnis der Evangelien beitragen.)
  • Camerarius, Σοφία ἡ πανάρετος Ἰησοῦ υἱοῦ Σειράχ, 1551  + (Ausgabe zu dem biblischen Buch "Jesus Sirach". Den Angaben des Widmungsbriefes zufolge waren sprachliche Eingriffe ins Griechische nötig.)
  • Camerarius, Τοῦ Βλεμμίδου περὶ τῶν πέντε φωνῶν, 1564  + (Ausgabe zu der Schrift des Blemmydes über die "fünf Stimmen".)
  • Camerarius, Erratum, 1535  + (Ausgehend von Vorwürfen bezüglich eines meAusgehend von Vorwürfen bezüglich eines metrischen und eines geographischen Fehlers, gegen die sich Camerarius verteidigt, reflektiert er über die menschliche Fehlerhaftigkeit per se, kritisiert rabulistische Rezensenten, schreibt über unverzeihliche und verzeihliche Fehler und über Versehen, die gerade auch den besten Philologen unterliefen. Fehler im Detail dürften die ansonsten großartige Leistung und den Verdienst um die ''studia humanitatis'' nicht in Frage stellen. Man könne Kritik üben, doch lohne sich Einzelkritik bei indiskutablen Werken wie etwa Agrippas von Nettesheim "De incertitudine et vanitate scientiarum" nicht.ertitudine et vanitate scientiarum" nicht.)
  • Camerarius, Aliter, 1570  + (Ausgehend von dem Spruch eines der Sieben Weisen (i.e. Pittakos von Lesbos) erfolgt die Aufforderung, den richtigen Augenblick zu nutzen (3 elegische Distichen).)
  • Camerarius, Eadem sententia, 1570  + (Ausgehend von dem Spruch eines der Sieben Weisen (i.e. Pittakos von Lesbos) erfolgt die Aufforderung, den richtigen Augenblick zu nutzen (3 elegische Distichen).)
  • Camerarius, Commentatio de versibus Solonis et aliorum, 1551  + (Ausgehend von seinen Übersetzungen drei anAusgehend von seinen Übersetzungen drei antiker Dichtungen (von Solon, Mimnermos und Rhianos) reflektiert Camerarius in seinem Kommentar assoziativ über die ''condicio humana'' und ihre intellektuelle Bewältigung. Es geht unter anderem um Vorstellungen des Göttlichen und der Seele, um die Bildung als Schutz vor Depravation, um die Bedingtheit der Philosophie (mit einer Invektive gegen die Mischung von Theologie und Philosophie). Zur Erkenntnis des Göttlichen könne nur die göttliche Offenbarung führen und nur der christliche Glaube gewähre eine über das irdische Leben hinausreichende Glückseligkeit.sche Leben hinausreichende Glückseligkeit.)
  • Camerarius, Canticum Psalmi Davidici CXXX, 1570  + (Auslegende Versifikation von Psalm 131 (bei Camerarius als Psalm 130 gezählt) in 27 lateinischen elegischen Distichen)
  • Camerarius, Commentatio Psalmi Davidici XC, 1570  + (Auslegende Versifikation von Psalm 91 (bei Camerarius als Psalm 90 gezählt) in 38 lateinischen elegischen Distichen.)