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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Notizen“ mit dem Wert „JS: Der Fließtext hat keine Überschrift.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

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Liste der Ergebnisse

  • Cicero, Epistulae ad familiares, 1548  + (Göttingen, UB (Sign. 8 AUCT LAT II, 2142 RARA): (8) Bl., 525, (1) S., (44) Bl. Vgl. Ausgabe Leipzig: Bapst 1555 (scan vh.). Kollation der Ausgabe 1555: (8) Bl., 525, (1) S., (51) Bl. Kollation der Ausgaben 1548 und 1550: (8) Bl., 525, (1) S., (44) Bl.)
  • Aphthonius, Progymnasmata, 1614  + (HIWI: PDF-Scan nicht vollständig; jedoch unterscheidet sich das Titelblatt deutlich von den vorhergen Auflagen. Update: Neuer, vollst. Scan aufgetaucht. Noch durchzusehen)
  • Camerarius an Sabinus, 11.1536  + (Habe SW "Biographisches (Hochzeit)" als AnHabe SW "Biographisches (Hochzeit)" als Anlaß vergeben; ist das legitim oder beziehen sich die biogr. SW nur auf JC selbst? US 1.12.19</br></br>VG, 13.11.22: Da sind wir wohl nicht so ganz konsequent. In der Regel sind biogr. SW nur auf JC bezogen. Bei der Hochzeit käme es dann allerdings nur sehr selten zum Einsatz, da er ja nur einmal geheiratet hat. Vielleicht können wir da eine Ausnahme machen, zumal a) auch Hochzeiten anderer Bekannter durchaus Relevanz für das ganze Netzwerk besitzen und b) das SW schon mehrfach für anderer Leute Hochzeit benutzt wurde. für anderer Leute Hochzeit benutzt wurde.)
  • Frankenberg  + (Herkunftsort des Eobanus Hessus)
  • Camerarius an Baumgartner d.Ä., 10.12.1548  + (Hier (in [[Erwähnter Ort::Leipzig)
  • Erasmus, Euripidis Hecuba et Iphigenia (lat.), 1515  + (Hiervon gibt es ältere ausgaben. Prüfen, welches die editio princeps ist.)
  • Christoph Stiebar von Rabeneck  + (Hinweis TW: Christoph Stiebar von RabeneckHinweis TW: Christoph Stiebar von Rabeneck und zu Rabenstein, ein Verwandter Daniel Stiebars aus einer anderen Linie (Stiebar von Buttenheim zu Aisch und Regensberg), war bambergisch-bischöflicher Rat und Landrichter (gest. um 1559; er war verheiratet mit Anna von Wirsberg und hatte einen Sohn Andreas/Endres). Zu Christophs militärischem Engagement gegen den das Bistum Bamberg bedrohenden Markgrafen Albrecht Alkibiades vgl. Seite LVIIr und besonders Seite LVIIIIr in:</br>https://books.google.de/books?id=zrZEAAAAcAAJ&pg=PR57&lpg=PR57&dq=Christoph+Stiber+von+Rabeneck+Landrichter&source=bl&ots=86KLqduAHD&sig=ACfU3U2OBPtiuF-9MDRzqlQNx2pct3rT-A&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwit4IGf15ntAhVM_KQKHUkIDSgQ6AEwBXoECAcQAg#v=onepage&q=Christoph%20Stiber%20von%20Rabeneck%20Landrichter&f=false</br>Zur Person vgl. auch PKMS V, S. 950 und https://books.google.de/books?id=JgksAAAAYAAJ&pg=RA1-PA106&dq=Andreas+Stiebar+von+Buttenheim+zu+Regensberg&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiF6quXm9vtAhWD-yoKHXx_A5UQ6AEwAnoECAIQAg#v=onepage&q=Andreas%20Stiebar%20von%20Buttenheim%20zu%20Regensberg&f=falsetAhWD-yoKHXx_A5UQ6AEwAnoECAIQAg#v=onepage&q=Andreas%20Stiebar%20von%20Buttenheim%20zu%20Regensberg&f=false)
  • Varennius, Syntaxis linguae Graecae, 1536  + (Hinweis Walter Behrendt: Varennius: SyntaHinweis Walter Behrendt:</br></br>Varennius: Syntaxis linguae Graecae, Ioanne Varennio Mechliniensi autore. Praeterea Annotatiunculae paucae ad praecepta Syntaxis Varennianae, per Ioachimum Camerarium. Venezia, ca. 1537. Permalink: http://id.sbn.it/bid/BVEE008367 Digitalisat: https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=ucm.5325302596;view=1up;seq=5rg/cgi/pt?id=ucm.5325302596;view=1up;seq=5)
  • Hessus an Camerarius, 1527 c  + (Hinweise zur Datierung mit Literatur belegHinweise zur Datierung mit Literatur belegen</br></br>VG, 13.10.22: Plinius maior oder minor? Entsprechend verlinken.</br>Möglicherweise finden sich hier Anspielungen auf den Stil-Streit um Plinius, vgl. OCEp 0009, 0014, 0015).</br></br>VG, 16.11.22: Der Brief ist wohl das früheste Zeugnis für H's Beschäftigung mit der Theokrit-Übers. Das kann für die Reihenf. der Briefe relevant sein.</br></br>AH an VG, 16.08.2023: Meines Wissens wurden Plinius maior und minor zu JC' Zeit nicht unterschieden, JC hielt beide für dieselbe Personhieden, JC hielt beide für dieselbe Person)
  • Camerarius an Stiebar, nach dem 21.09.1534?  + (Hühnchenfleisch? VG, 12.7.22: HühnchenfleHühnchenfleisch?</br></br>VG, 12.7.22: Hühnchenfleisch klingt plausibel und ist als Schonkost durchaus gebräuchlich.</br></br>Zur Datierung: ToWo schlägt vor, dass der Trauerfall sich auch auf den Tod von Hoppel (12.12.1533) beziehen kann: "Stibar war nach dem 21. 9. 1534 nicht krank. Das siehst aus den folgenden Briefen. Da hatte Stibar mit dem Gast zu tun und war im Gespräch mit Cam. über die Macrobius-Ausgabe. Ich würde den Brief viel näher an die Ablehnung der Stelle rücken, also ab dem März 1534. Vgl. MBW 1410. "</br>Ich bin bisher noch unentschlossen.</br></br>AH 22.08.2023: Es ist nie ausgeschlossen, dass ich es übersehe, aber woher nimmst du den "Trauerfall"? Wahrscheinlich wegen der consolatio? Also ein Kumpel von JC stirbt und Stiebar schreibt eine consolatio, um ihn zu trösten?</br>Ich würde gerne nochmal eine völlig andere Interpretation ins Spiel bringen, so wie ich den Absatz beim ersten Lesen verstanden habe: Stiebar ist schwer krank. Eine consolatio kann man in einem solchen Fall auch an sich selbst schreiben, um die Krankheit besser ''aequo animo'' zu ertragen(?). Ebendas hat Stiebar getan. JC ist derjenige von beiden, der literarisch wirklich Ahnung hat, und außerdem sind sie enge Freunde, daher schickt Stiebar ihm seine consolatio als Anhang. </br>Daher auch der folgende Satz ''Declarauit enim mihi hoc firmitatem animi tui, qua, volente Deo feruatore omnium, facile falutem tuam tuebere.'' Stiebars ''firmitas animi'' kann JC nämlich ziemlich egal sein, wenn der Todesfall vor allem JC' animus betrifft. Der Satz macht mehr Sinn, wenn Stiebar derjenige ist, der auf seinen ''animus'' und seine ''salus'' Acht geben muss und dazu einer consolatio bedarf. Entsprechend fährt Camerarius dann weiter fort, zunächst mit Ratschlägen, um die Seele zu stärken, und dann mit solchen für den Körper. </br>Das würde vielleicht auch besser erklären, warum JC nicht weiter auf Trauerfall oder consolatio eingeht, denn das erscheint mir etwas auffällig?t, denn das erscheint mir etwas auffällig?)
  • Unbekannt (Homalista)  + (Identifiziert als Erasmus Ebner (griechische Übersetzung des Namens))
  • Peucer, De circulis coelestibus, 1587  + (Im Digitalisat http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10173657-8 sind einige Seiten doppelt gescannt.)
  • Obsequens, Prodigiorum liber, 1553  + (Im Digitalisat ist eine längere Passage aus den "Norica" doppelt gescannt.)
  • Peucer, De circulis coelestibus, 1569  + (Im Scan http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb11109892-6 wurden einige Seiten mehrfach gescannt.)
  • Camerarius, Notatio figurarum orationis in apostolicis scriptis (Druck), 1572  + (Im Wiener Exemplar (105OC786) teilweise Blatt- oder Bildreihenfolge verwirrt)
  • Macrobius, Commentarius und Saturnalia, 1535  + (Im ersten Digitalisat findet sich der Druck ab pdf-Seite 282.)
  • Cicero, Epistulae ad familiares, 1546  + (Im gescannten Expl. der ÖNB fehlt das TB. Kurzaufnahme des Titels nach VD 16.)
  • Cicero, De officiis et al., 1550  + (Im scan (Vorlage?) Unregelmäßigkeiten in der Lage X.)
  • Camerarius, Opuscula moralia, 1583  + (Im scan der BSB fehlt die letzte Seite (227; 22 Gnomen in iambischen Septenaren).)
  • Peucer, De circulis coelestibus, 1563a  + (Im scan http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10998873-2 wurden einige Seiten mehrfach gescannt.)
  • Camerarius an Fabricius, 17.02.1565  + (In BSB keine Briefe F.s von Winter 1564/65 erhalten. US)
  • Camerarius an Joachim Ernst (Anhalt), 15.09.1573  + (Incipit der Hs. konnte nicht notiert werden; Identität der Handschrift mit dem Drucktext noch nicht vollständig gesichert. US 11.5.19 Kein Digitalisat vorhanden!)
  • Camerarius an Engelbrecht, 13.06.1524  + (Incipit im Druck: Humaniss. quod (!) fuere, quot sunt VG, 19.3.23: Entsprechend der Datierungshinweise umbenennen?)
  • Freyhub, Oratio in funere Camerarii (Werk), 1574  + (Inhalt wird momentan erfasst)
  • Camerarius an Groß, frühestens 1553  + (Ist das letztlich ein verkappter Widmungsbrief, also doch ein Paratext? US 30.3.19)