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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Kurzbeschreibung“ mit dem Wert „Beispiel für ein Gedicht, das einen Vergleich enthält.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Camerarius, Dirae seu lupus, 1540  + (Bereits der Titel reiht das Gedicht in dieBereits der Titel reiht das Gedicht in die Tradition der antiken ''deprecatio'' ein: ''Dirae'' bedeutet sowohl die "Verfluchungen", "Verwünschungen" als auch die "Furien", die im Kontext einer solchen Verwünschung angerufen werden. Der Text ebenso wie ein Rückverweis aus der folgenden Ekloge [[Camerarius, Querela sive Agelaeus εἰς ποτηριοκλέπτην, 1540|"Querela sive Agelaeus εἰς ποτηριοκλέπτην"]] evozieren beide Bedeutungen. Die Ekloge präsentiert einen Monolog, der in Gebetform mit einem Anruf der Götter beginnt. Zahlreiche Ausrufe und Fragen kennzeichnen den mündlichen Stil. Es folgen Äußerungen der Klage über die Verstümmelung des Hirtenhundes Argemus durch den Wolf. Der Sprecher versucht, auch Zuflucht bei der Magie zu nehmen, um den Wolf abwehren zu können. Das Gedicht endet mit einer Verfluchung des Wolfes.ht endet mit einer Verfluchung des Wolfes.)
  • Sturm an Camerarius, 11.10.1542  + (Bericht über die (Straßburger) Pesttoten 1541, nebst einem ausführlichen Nachruf mit Biographie auf Wolfgang Capito.)
  • Camerarius an Bersman, 18.12.1565-1568  + (Bersman habe keinen Grund, mit seiner momeBersman habe keinen Grund, mit seiner momentanen Situation an der Fürstenschule in Schulpforta unzufrieden zu sein. Über eine nicht namentlich genannte Person, nach der Bersman angefragt habe, hege Camerarius eine gute Meinung. Näheres wolle er aber erst nach einem Treffen mit Franz Kram sagen.t nach einem Treffen mit Franz Kram sagen.)
  • Camerarius, Ἐξ ἐπιστολῆς Ἰωάννου ἀποστόλου κεφαλαίῳ τεττάρτῳ, 1573  + (Bibeldichtung in Jamben zu 1. Johannes 4 (katalektischer jambischer Dimeter). Im Blickpunkt steht die Liebe. Das Nomen ἀγάπη und das Verb ἀγαπάω erscheinen im Gedicht in dichter Abfolge und in verschiedenen grammatischen Formen variiert.)
  • Camerarius, Vita Philippi Melanchthonis, 1566  + (Biographie Philipp Melanchthons.)
  • Camerarius, Expositio de apostolis, 1566  + (Biographische Darstellung zu den Aposteln.Biographische Darstellung zu den Aposteln. Eingangs fordert Camerarius programmatisch die Zusammenführung von humanistischer Herangehensweise und theologischer Fragestellung. Ferner behandelt er vorab die Quellenlage. In der Darstellung reflektiert er über seine Quellen und wägt ihre Glaubwürdigkeit ab. Besondere Aufmerksamkeit widmet er Paulus. Auch steht die historische Biographie, nicht die Theologie seiner Briefe im Blickpunkt. Die Echtheit des Briefwechsels zwischen Paulus und Seneca zieht Camerarius in Zweifel und lehnt die Vorstellung ab, dass Fälschungen im Namen des Christentums gerechtfertigt werden könnten. Eine Verehrung des Paulus als eines Heiligen weist Camerarius deutlich zurück.Heiligen weist Camerarius deutlich zurück.)
  • Camerarius, Narratio de Georgio principe Anhaltino, 1555  + (Biographischer Abriss zu Georg III. von Anhalt-Plötzkau, entstanden anlässlich der Herausgabe einer Auswahl seiner Synodalreden.)
  • Camerarius, Preces, 1567  + (Bitte an Gott um Rat und um die richtige Lenkung, damit sein Ruhm gemehrt werde (3 elegische Distichen).)
  • Camerarius, Preces miseri, 1563  + (Bitte an den gerechten Gott um Schutz und Hort für alle, die sich in Not befinden (9 trochäische Septenare).)
  • Hessus an Camerarius, 1527-1530 j  + (Bitte um die Rückgabe von Theokrit-Gedichten (neun elegische Distichen).)
  • Camerarius, De cometis (dt.), 1561  + (Blasius Fabricius übersetzt den historischBlasius Fabricius übersetzt den historischen Teil von Camerarius' "De cometis" (Erstdruck 1558), der Ereignisse der Vergangenheit mit Kometenerscheinungen und anderen Prodigien in Verbindung bringt und dem Leser zeigen soll, wie dieser aus dem Lauf der Geschichte und dem wechselhaften Schicksal lernen kann.d dem wechselhaften Schicksal lernen kann.)
  • Camerarius an Oporinus, 15.03.1556  + (Brief an den Drucker des Bandes, Johannes Oporinus, in dem Camerarius die Druckerlaubnis erteilt und Erklärungen zu Werkgenese und verfolgter Methodik gibt.)
  • Camerarius an Helt, 1530  + (Brief des Joachim Camerarius an Georg HeltBrief des Joachim Camerarius an Georg Helt. Camerarius erinnert sich an den Unterricht bei Georg Helt in Leipzig und an seine Anfänge im Griechischen dort. Die elementaren Kenntnisse seien dann von Richard Croke aus England, Petrus Mosellanus und Johannes Metzler erweitert worden. Von Helt habe er die Idiomatik und die Dialektlehre gelernt, ihm wolle er deswegen den Theokrit widmen.ihm wolle er deswegen den Theokrit widmen.)
  • Abd. Prätorius an Camerarius, 01.1554  + (Brief des Prätorius an Camerarius mit einer Empfehlung und der Bitte um eine Wohltat, der jedoch ohne klare Präzisierung bleibt.)
  • Grynäus an Camerarius, 1538-41  + (Brief, in dem Grynäus Camerarius für die Abfassung seines Lexikons gutes Gelingen wünscht.)
  • Hessus an Camerarius, 1527-1530 d  + (Brief, in dem Hessus Camerarius zu einem selbstbewussten Umgang mit Theokrit ermutigt.)
  • Hessus an Camerarius, 1527-1530 f  + (Briefgedicht an Camerarius über die Rücksendung eines übersetzten Theokrit-Eidyllions, das Hessus ihm zur Korrektur überlassen hat. Es handelt sich hierbei um die "Fischer"; zugleich schickt er ihm die "Megara" (29 Hendekasyllaben).)
  • Camerarius an Venatorius, 01.11.1528  + (Briefgedicht an Thomas Venatorius, ReformaBriefgedicht an Thomas Venatorius, Reformator in Nürnberg. Camerarius kontrastiert einleitend die eigene "leichtere" Dichtung (''ars levis'') mit den "schweren Versen" des Thomas Venatorius. Seinem Gedicht fehle es an "Gewicht" (''pondus''). Das Widmungsgedicht erlangt zunehmend sympotischen Charakter im Kontext des Martinsfestes (''Martinalia''). Die Datierung des Gedichtes kann als Hinweis darauf gelesen werden, dass die folgenden "Praecepta honestatis atque decoris puerilis", zu denen es als Widmungsgedicht dient, bereits in der Nürnberger Zeit entstanden sind. Mit seinem sympotischen Charakter fügt es sich jedoch nur schwer in den Kontext ein.sich jedoch nur schwer in den Kontext ein.)
  • Camerarius an Megel, 1544  + (Briefgedicht an Wilhelm Megel, das nach den Ursachen der gegenwärtigen Missstände fragt. Es endet jedoch in optimistischer Haltung in der Selbstverpflichtung zu einer tugendhaften Lebensführung.)
  • Camerarius an Karl, 1539  + (Briefgedicht in 25 elegischen Distichen.)
  • Hessus an Camerarius, 1526-1533 t  + (Briefgedicht mit Ermahnung an Camerarius zur Einhaltung seiner Versprechen (11 Hendekasyllaben).)
  • Hessus an Camerarius, 1526-1533 w  + (Briefgedicht mit der Bitte um Rücksendung der Camerarius zugesandten Gedichte (15 elegische Distichen).)
  • Hessus an Camerarius, 1526-1533 aa  + (Briefgedicht mit einer Bitte um Entschuldigung an Camerarius, der ihn öfters hat besuchen wollen, ohne ihn anzutreffen (zwei elegische Distichen).)
  • Camerarius an Crato, Sommer 1562  + (Briefgedicht von Camerarius an Johannes CrBriefgedicht von Camerarius an Johannes Crato in 90 Hexametern, in dem er über seinen dreimonatigen Aufenthalt in Bamberg (wohl im Sommer 1562 zur Ordnung des Erbes nach dem Tod seines Neffen Hans Jakob) berichtet und seinen Lebensentwurf dem Streben nach Vermögen, Ruhm und Ehre entgegenstellt.ch Vermögen, Ruhm und Ehre entgegenstellt.)
  • Hessus an Camerarius, 1526-1533 v  + (Briefgedicht über das Verhältnis von Dichtung und eigenem Erleben des Dichters (13 elegische Distichen).)