Camerarius, Narratio de Georgio principe Anhaltino, 1555

Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
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Opus Camerarii
Werksigle OC 0614
Zitation Narratio de reverendissimo principe Georgio, principe Anhaltino, bearbeitet von Jochen Schultheiß (03.02.2020), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OC_0614
Name Joachim Camerarius I.
Status Verfasser
Sprache Latein
Werktitel Narratio de reverendissimo principe Georgio, principe Anhaltino
Kurzbeschreibung Biographischer Abriss zu Georg III. von Anhalt-Plötzkau, entstanden anlässlich der Herausgabe einer Auswahl seiner Synodalreden.
Erstnachweis 1555
Bemerkungen zum Erstnachweis Datierung nach dem Erstdruck
Datum unscharfer Erstnachweis (Beginn) 1555/05/01
Datum unscharfer Erstnachweis (Ende) 1555/12/31
Schlagworte / Register Biographie; Geschichtsbild; Rechtfertigungslehre; Werkgerechtigkeit; Herrscherbild; Ablasshandel; Schmalkaldischer Krieg (1546-1547); Georgsbibliothek (Dessau); Patristik
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Überliefert in
Druck Georg III. (Anhalt-Plötzkau), Conciones synodicae, 1555; Georg III. (Anhalt-Plötzkau), Conciones et scripta, 1570
Erstdruck in
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck
Carmen
Gedicht? nein
Erwähnungen des Werkes und Einfluss von Fremdwerken
Wird erwähnt in
Folgende Handschriften und gedruckte Fremdwerke beeinflussten/bildeten die Grundlage für dieses Werk
Bearbeitungsstand
Überprüft am Original überprüft
Bearbeitungsstand korrigiert
Wiedervorlage ja
Bearbeiter Benutzer:JS
Gegengelesen von
Bearbeitungsdatum 3.02.2020
Opus Camerarii
Werksigle OC 0614
Zitation Narratio de reverendissimo principe Georgio, principe Anhaltino, bearbeitet von Jochen Schultheiß (03.02.2020), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OC_0614
Name Joachim Camerarius I.




Sprache Latein
Werktitel Narratio de reverendissimo principe Georgio, principe Anhaltino
Kurzbeschreibung Biographischer Abriss zu Georg III. von Anhalt-Plötzkau, entstanden anlässlich der Herausgabe einer Auswahl seiner Synodalreden.
Erstnachweis 1555
Bemerkungen zum Erstnachweis Datierung nach dem Erstdruck
Datum unscharfer Erstnachweis (Beginn) 1555/05/01
Datum unscharfer Erstnachweis (Ende) 1555/12/31
Schlagworte / Register Biographie; Geschichtsbild; Rechtfertigungslehre; Werkgerechtigkeit; Herrscherbild; Ablasshandel; Schmalkaldischer Krieg (1546-1547); Georgsbibliothek (Dessau); Patristik
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Druck Georg III. (Anhalt-Plötzkau), Conciones synodicae, 1555; Georg III. (Anhalt-Plötzkau), Conciones et scripta, 1570
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Widmung und Entstehungskontext

In seinem Widmungsbrief an Joachim von Anhalt erklärt Camerarius, dass es ihm bei der Druckvorbereitung in den Sinn gekommen sei, etwas über den Autor der Synodalreden zu erzählen und diese Darstellung den Ansprachen voranzustellen. Er wisse, dass diese den Lesern sehr große Freude (voluptas) und Nutzen (utilitas) bringen werde (AA2r/v). Die Leser würden Joachim dann ehrfurchtsvoll lieben und Georg Dank wissen, weil er so viel Gutes mit anderen teilen wollte. Mit der Biographie und den Versammlungsreden verfolgt Camerarius eine doppelte Zielsetzung: Die Vita einerseits sei ein Andenken an Georgs gute Taten. Seine Lehre wiederum werde in den Ansprachen verdeutlicht. Durch die Kenntnis seiner Lehre und die Erinnerung an seine Taten könne eine gottesfürchtige Bildung (pia eruditio) ermöglicht und die Klugheit in religiösen Belangen (prudentia religiosa) gemehrt werden.

Aufbau und Inhalt

Vorrede: So wie die Perser als Ausdruck ihrer Verehrung für den Herrscher, den sie für ein Abbild Gottes hielten, die Proskynese vollzogen, so verdienten Religiosität (religio), Frömmigkeit (pietas), Tugend (virtus), Weisheit (sapientia) und Gelehrsamkeit (doctrina) dieselbe Hochachtung, da auch in ihnen Gottes Abglanz erscheine. Umso glänzender müsse das Abbild der Göttlichkeit dann sein, wenn eine Verbindung von Adel (nobilitas) und Macht (potentia) und von Tugend und Tapferkeit bestehe. Aber nur ein frommer Mensch könne hinter der Natur das Walten Gottes erkennen.

Einleitung: Nach der Vorrede (praenarranda) kommt Camerarius auf Georg namentlich zu sprechen und erklärt es zu seinem Ziel, aus Dankbarkeit und Pflichtgefühl die Erinnerung zu wahren an dessen Frömmigkeit, Tapferkeit, Weisheit, an seine gewaltigen Verdienste um das Vaterland (ingentibus meritis erga patriam) und seine Bereitschaft zu Wohltaten (prolixae atque munificae voluntati). In diesem einleitenden Abschnitt kommt Camerarius auch auf den Entstehungskontext der Lebensbeschreibung zu sprechen, die im Zusammenhang der Herausgabe einiger seiner Predigten entstand. Er hoffe, dass deren Lektüre bei frommen Lesern Früchte trage. Es haben zwar schon andere Autoren die Hauptereignisse in Georgs Leben beredt dargelegt (expositione praecipuarum rerum), allerdings meine Camerarius, noch unbekannte Aspekte beisteuern zu können. Anfangen wolle er mit der Abstammung aus dem Haus Anhalt. Zwar sei es stets das auf individueller Tatkraft (virtus) und Weisheit (sapientia) beruhende Verdienst (merito), worauf Ansehen gründet. Dennoch stelle nach der übereinstimmenden Meinung aller (omnium consensione) - worin Camerarius ein Urteil der Natur (iudicium naturae) erkennen möchte - der Adel eines Geschlechts eine besondere Empfehlung (commendationem singularem) dar. Dies begründet Camerarius damit, dass in der Fortsetzung eines Geschlechts und seiner Ehre ein Beweis der göttlichen Gnade liege. Das haben auch die antiken Griechen schon so gesehen und haben deshalb einzelnen Familien einen göttlichen Ursprung zugeschrieben. Zum Beleg dieser Haltung zitiert Camerarius Euripides.

Geschichte des askanischen Herrscherhauses: Das kriegerische und arbeitsame Wesen der Deutschen (nostra gens) habe in der Vergangenheit dazu geführt, dass es keine schriftlichen Aufzeichnungen ihrer Taten gebe. Es folgt ein historischer Exkurs über das Wesen der Vorfahren. Es wird hierbei stets von nostri gesprochen, nicht jedoch von Deutschen oder Germanen. Ein historischer Exkurs zur Tradition der Geschichtsüberlieferung führt ihn in die Zeit Karls des Großen, auf dessen Initiative Camerarius den Übergang von der mündlichen zur schriftlichen Überlieferung zurückführt. Camerarius schreibt, er habe eine Evangelica historia aus der Zeit Ludwigs, des Sohns Karls, gesehen. Hierin habe der Autor bezeugt, er habe diese in fränkischer Sprache (Francica lingua) abfassen wollen. Auch andere Schriften aus der Zeit habe Camerarius gesehen, die für ihn aber aufgrund der alten Schrift und Sprache (aliena scripturae ratio et incognitus priscae consuetudinis sermo) nicht verständlich waren. Erst Kaiser Rudolf habe vor 272 Jahren die Gültigkeit von Schriftstücken in der Volkssprache und deren Gleichrangigkeit mit dem Lateinischen anerkannt. Das habe zu einer vermehrten Abfassung deutscher Bücher geführt. Allerdings führten bei der genannten Schrift die historischen Verschiebungen zur Unverständlichkeit. Ebenso sei es zu Hinzudichtungen gekommen. Sorgfältige Forschung müsse hier für gesicherte Erkenntnisse sorgen.
Es folgt ein Abriss der Familiengeschichte der Askanier, der mit Herrmann von Askanien als Spitzenahn ansetzt. Der genealogisch-historische Überblick ist mit panegyrischen Elementen versetzt. Er endet mit den zeithistorischen Figuren Rudolf und Adolf, Bischof von Merseburg, und mit machtpolitisch bedeutsamen Eheverbindungen des Hauses.

Georgs engerer Familienkreis und Bildungsweg: Es folgen Angaben zur näheren Abstammung Georgs, insbesondere zu Eltern und Geschwistern. Dabei bedenkt Camerarius vor allem Georgs Mutter Margarita eines herzlichen Lobes. Nach dem ersten Unterricht in den freien Künsten (ab ineunte pueritia liberali disciplina institutus) gemeinsam mit seinem Bruder Joachim wurde er für die höhere Bildung nach Leipzig zu Georg Helt geschickt. Camerarius verpasst es nicht, das Lob auf Georg Helt auch als eine Ehrung seines eigenen Lehrers zu gestalten. Es folgt eine Beschreibung von Georgs durchwegs positiv bewertetem Charakter.

Bischof Adolf von Merseburg: Camerarius fügt einen Exkurs zu dem mit Georg verwandten Merseburger Bischof Adolf ein. Auch diesen verbindet Camerarius wieder mit einer Darstellung seiner eigenen Begegnung mit der Person. Camerarius kommt dabei auf Martin Luthers Bekämpfung des Ablasshandels zu sprechen. Er beruft sich auf Aussagen Georgs über das Wirken seines Vetters Adolf. Camerarius schildert ein Ereignis, das ihm von Georg erzählt worden war. Hierbei bestreitet der altgläubige Bischof unter Anführung eines Psalmenzitats, dass es sich bei Luthers Rechtfertigungslehre um eine neue Lehre (doctrina nova) handle (womit implizit ausgedrückt ist, dass er dieser Lehre zustimmt).

Kirchenämter Georgs: Georgs Karriere in der Kirche begann, als er von seinem Verwandten Erzbischof Albrecht in eine Leitungsfunktion berufen wurde. Er gab sich jedoch nicht den sich bietenden Annehmlichkeiten in Magdeburg hin (hier zeigt Camerarius' Darstellung eine polemische Färbung gegen den Bischof), vielmehr zieht es ihn zu immer höheren Herausforderungen in seinem Kirchenamt.

Charakter Georgs: Den Verlockungen zum Trotz lebt Georg in diesen noch jungen Jahren fromm (religiose), keusch (caste), würdevoll (graviter) und nüchtern (sobrie) und zeichnet sich durch Frömmigkeit (pietas), Umgänglichkeit (humanitas ), Keuschheit (pudor) und Bildung (bonae artes) aus. Georgs Wahrheitsliebe führt Camerarius auf das Wirken des Lehrers Helt zurück. Mit diesem pflegte Georg eine intellektuelle Freundschaft. Belastet wurde Georg von einer Krankheit, die ihn für das ganze Leben schwächte und eine Sehschwäche nach sich zog. Dies tat seiner geistigen Regsamkeit und seiner Frömmigkeit jedoch keinen Abbruch. Aufgrund seines hilfsbereiten Charakters wandten sich auch viele Personen mit ihren Angelegenheiten an ihn.

Georg als weltlicher Herrscher: Diese Eigenschaften traten gerade dann in besonderer Weise hervor, als er selbst in die Position des Herrschers gelangte, nachdem seine Mutter gestorben war und sein Bruder Johannes sich nach Brandenburg verheiratet hatte. Die Herrschaft der drei gemeinschaftlich regierenden Brüder zeichnete sich durch Harmonie aus. Lediglich die Herrschaftssitze waren getrennt. Als Herrscher bewirkte er durch Bautätigkeit und Ordnung der Verwaltung Verbesserungen. Über seine Herrschereigenschaften der Gerechtigkeit (iustitia) und der Weisheit (sapientia) herrschte allgemeine Anerkennung.

Georg und die Reformation: Da Georg Mitglied des Domkapitels von Merseburg (membrum collegii Merseburgensis Ecclesiae) war, verbrachte er auch viel Zeit dort. Der Stadt war er sehr zugetan. Dort erlebte er auch den Beginn der Reformation. Es herrschte zu der Zeit Streit über Hauptpunkte der Religion (contentio de praecipuis capitibus religionis). Ohne dass der Zusammenhang konkret benannt würde, ist hierbei wohl die Auseinandersetzung um den Ablasshandel umschrieben (vgl. Schubert 1853, S. 63). Nach gründlichen und gewissenhaften Erwägungen, die Georg gemeinschaftlich mit Helt anstellte, gelangte er zu dem Entschluss, der Orientierung an der Bibel gegenüber den Konventionen der katholischen Kirche den Vorrang zu geben (evidentem atque perspicuam interpretationem sacrarum literarum speciosae opinioni et ostentationi catholicae consensionis proponendam esse statuit).
Es gelang Georg auch, auf weitere Fürsten im Sinne der Reformation einzuwirken. Camerarius schildert die Konversion Georgs als einen tiefgreifenden, wohldurchdachten, aus Gewissensgründen, nicht Vorteilsdenken vollzogenen Schritt. Camerarius hebt zu einer theologischen Rechtfertigung der Reformation an, geht jedoch nicht über Kerngedanken hinaus, da die Beschäftigung hiermit Sache anderer sei.

Georgs Amtsführung im Stift Merseburg: Das Bistum Merseburg wurde danach nicht mehr mit einem neuen Bischof besetzt, Georg jedoch zum obersten Sachwalter in kirchlichen Angelegenheiten bestimmt (commissa tamen fuit ordinaria rei ecclesiasticae cura et quasi dispensatio). Als ein schwerer Einschnitt im Leben Georgs wird der Tod seines Lehrers Georg Helt beschrieben. Georg sorgte nicht nur für die Errichtung eines Grabdenkmals, sondern setzte auch aus Dank für den Erhalt der Bibliothek des Gelehrten dessen letzten Willen um und unterstützte seine Angehörigen und seine Heimatstadt (Forchheim). Nach dem Tod Martin Luthers, dessen Lehre Camerarius lobt, brach ein Krieg in Deutschland aus (Schmalkaldischer Krieg), über den Camerarius sein Bedauern zum Ausdruck bringt. Im Bistum Merseburg wirkte Georg sowohl in weltlichen als auch in geistlichen Angelegenheiten sowie in Dingen der Kirchenverwaltung. Dem Schmalkaldischen Krieg und der Verleumdung, die zu dieser Zeit aufblüht, räumt Camerarius eine breite Darstellung ein. Er nimmt dabei Georg vor dem Vorwurf in Schutz, ein Papisticus zu sein. Auch von den konfessionellen Konflikten der Zeit nach dem Schmalkaldischen Krieg blieb Georg nicht unberührt. Allerdings gelang es ihm dabei, seine persönliche Souveränität zu wahren. In der Charakterisierung Georgs als Führungsfigur in Verwaltung und geistlichem Amt wird er als ausgeglichen und zurückhaltend gelobt. Die Tätigkeit Georgs fasst Camerarius sentenzenhaft in einer Aufzählung zusammen: "Er lehrte, las, schrieb, riet und ermahnte, dies tat er in Treue und zum Nutzen, soviel er konnte." (docuit, legit, sripsit, consuluit, monuit, fideliter et utiliter, quicquid potuit).

Lateinische Synodalreden und deutsche Predigten: Georgs besonderes Interesse galt den Versammlungen (conventus) der Pfarrer in seinem Land, auf denen er gutdurchdachte Reden (conciones) hielt. Uneigennützigkeit und Geistesgegenwart bewies Georg auch bei der Bestimmung des neuen (katholischen) Bischofs für Merseburg, (Michael Helding). Neben den Reden auf den Synoden stehen Georgs in deutscher Sprache verfasste und vor dem Volk gehaltene Predigten (von Camerarius ebenfalls mit conciones bezeichnet). Georg hat für deren Publikation gesorgt. Diese Predigten würden gelesen und könnten auch in Zukunft gelesen werden. Camerarius lobt sie für die klare Auslegung der Wahrheit (veritatis perspicua explicatio), die sich von anderen unterschieden, die voll von hohler Polemik, aber ohne klare Argumentation (argumentatio) sind. Georg arbeitete so gewissenhaft, dass er alle Ansichten, zu denen er gelangte, stets auf ihre Übereinstimmung mit den Auffassungen der "Alten" (veteres = die Kirchenväter) überprüfte, womit er dem Einwand entgegenwirkte, es handle sich um eine neue Lehre (novitas).

Georgs Eigenschaften: Camerarius zeichnet Georg als einen dezidiert protestantischen Redner und Prediger, der sich dennoch der unmäßigen Polemik enthielt. Als Georgs Kerntugend stellt Camerarius seine Milde (clementia) und seine Selbstverpflichtung gegenüber dem Gewissen (conscientia) heraus. Denen, die die Wahrheit entstellten, trat er entschlossen mit Tadel entgegen, denjenigen, die sich im Irrtum befanden, wünschte er Besserung. So etwa äußerte Georg in Hinblick auf Iacobus Sadoletus sein Bedauern darüber, dass dieser dem alten Glauben verhaftet blieb. Hiermit ist Camerarius bei dem angelangt, was er dem Innen- und Privatleben Georgs zuschreibt (attingere interiorem et quasi privatam vitae consuetudinem). In Georgs Charakterisierung hebt Camerarius dessen Gelehrsamkeit hervor, die auch mit Witz verbunden sein konnte. Als Zeugnisse der sprachlichen und geistigen Begabung Georgs führt Camerarius eine Auswahl an sentenzhaften Aussprüchen an. Es folgen Ausführungen über den sich verschlechternden Gesundheitszustand und die Todesumstände. Die "Narratio" endet in der Bekundung der Trauer über den Tod des Fürsten und einer Fürbitte für den Verstorbenen.

Anmerkungen

Die recht ausführlichen Darstellungen zum Verfall der politischen Moral während des Schmalkaldischen Krieges, der sich insbesondere in Verleumdungen zeigte, stehen den Passagen zu derselben Thematik in Camerarius' Geschichtswerk über diesen Krieg sehr nahe.

Übersetzung

1561 erscheint eine stellenweise kürzende deutsche Übertragung aus der Hand des Camerarius.

Forschungsliteratur