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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Kurzbeschreibung“ mit dem Wert „Aufforderung an Camerarius, eine Satire zu schreiben (10 Verse).“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Camerarius an Schütz, 13.09.1533  + (An Johann Schütz von Weyll adressierter WiAn Johann Schütz von Weyll adressierter Widmungsbrief zum ''Libellus ad Pamphilianum de Theriaca''. Er ist komplementär zur Widmung an Johannes Magenbuch in ''De theriacis Antidotis'' gestaltet. Während dort Magenbuch vornehmlich in seiner Funktion als Arzt angesprochen wird und naturkundliche Fragen im Vordergrund stehen, stellt Camerarius hier den Feinsinn des Johannes Schütz für Eleganz und Literatur heraus und betont den Wert seiner Rezepte in Versform (Apoll sei der Gott der Medizin und der Dichtkunst). Zur Werkgenese schreibt Camerarius in stilisierter Weise, wie ihn die Pest zur Flucht aufs Land genötigt habe, wo er sich, angespornt von ihr, den Schriften Galens über Gegengifte widmete. Gleichsam als Gedächtnis- und Verstandesübung habe er seine Erinnerungen zusammengefasst und zusammen mit einigen Rezepten in Versform an Johannes Magenbuch geschickt, um sie drucken zu lassen. An Schütz schicke er nun Galens ''Ad Pamphilianum'', damit dieser die Übersetzung dem Druck noch beifüge.er die Übersetzung dem Druck noch beifüge.)
  • Camerarius, Ad Lassarum prooemium, 1595  + (An Lazarus von Schwendi gerichtetes Proöm zur lateinischen Übersetzung von Onosanders Στρατηγικός.)
  • Camerarius, Ὕλην τήνδ' ἐλθὼν εἰς ἄξυλον (Inc.), 1533  + (An den Leser gerichtetes Begleitepigramm, das mit der Gattungsbezeichnung ("Wälder") spielt. Es umfasst drei Distichen.)
  • Camerarius, Τὸ τοῦ Ἰωάννου εὐαγγελικὸν ῥητόν, 1562  + (Anfängliche Bibelparaphrase zu "Johannes" 14, die zu einem Trauergedicht wird.)
  • Camerarius, Georgii Sabini De carminibus componendis praecepta, 1551  + (Anleitung des Georg Sabinus zur guten VersAnleitung des Georg Sabinus zur guten Versifikation. Der Text war 1549 die Grundlage einer seiner Vorlesungen in Königsberg. Im März 1551 schickte er ihn zu Camerarius nach Leipzig und bat diesen, ihn dort drucken zu lassen. Es geht beispielgestützt um Fragen der Konzeption generell, der richtigen Wortwahl, der Versstruktur, des Gebrauchs von Epitheta, der Funktion bestimmter Versfüße, der Variationsbreite im Verhältnis von Satzperiode, Satzteil und Vers, des Gebrauchs rhetorischer Figuren, zudem um Fehler bei der Bildung von Pentametern.um Fehler bei der Bildung von Pentametern.)
  • Camerarius, Annotatiunculae paucae ad praecepta Συντάξεως Varennianae, 1536  + (Anmerkungen mit Textbelegen zu gekennzeichneten Stellen.)
  • Camerarius, Annotationes ad Suidam, (unveröffentlicht?)  + (Anmerkungen und Ergänzungen zur Suda auf GAnmerkungen und Ergänzungen zur Suda auf Griechisch. Hs. überliefert durch eine Abschrift von Joachim Camerarius d.J. und Simon Fabricius (Brüssel, KBR, Sign. IV 1038). Teile daraus sind von Hieronymus Wolf zur Supplementierung seiner lateinischen Suda-Ausgabe (2. Auflage 1581) benutzt und ins Lateinische übersetzt worden.utzt und ins Lateinische übersetzt worden.)
  • Camerarius, Διάληψις περὶ τῆς καλουμένης Λογικῆς, 1564  + (Annahme über die sogenannte Logik.)
  • Camerarius, Valido homini violenter extincto, 1531  + (Anonymes literarisches Epitaphium, das mit dem [[Camerarius, Imbecillo morbi diuturnitate consumpto, 1531|folgenden]] auf einen schwächlichen Typen (''validus''-''imbecillus'') kontrastiert (zwei elegische Distichen).)
  • Camerarius, Opt(imi) hominis pess(imo) successori, 1531  + (Anonymes und wohl literarisches Epitaphium auf einen schlechten Nachfolger (10 elegische Distichen).)
  • Camerarius, Oratio de studio bonarum literarum (Werk), 1542  + (Antrittsrede des Camerarius (gehalten am 13.11.1541), der von Herzog Moritz von Sachsen nach Leipzig berufen wurde und dort die Professur für beide klassischen Sprachen übernahm.)
  • Camerarius an Melanchthon, 17.07.1541  + (Antwortgedicht (''Responsio'') auf das ''SAntwortgedicht (''Responsio'') auf das ''Somnium'' des Melanchthon über eine Hyäne, deren Ausschmückung ihm aufgetragen wird. Camerarius referiert zunächst das Traumgedicht des Melanchthon und endet schließlich in einem Gebet mit der Bitte um göttlichen Beistand (24 elegische Distichen).tlichen Beistand (24 elegische Distichen).)
  • Camerarius, Preces vespertinae. Nunc cubitum (Inc.), 1551  + (Apostrophe an die Kinder vor dem SchlafengApostrophe an die Kinder vor dem Schlafengehen in 8 pythiambischen Strophen: Es sei Zeit, zu Bett zu gehen, die Sorgen des sich zu Ende neigenden Tages abzulegen und Erholung zu finden. Zuvor aber sollten die Kinder - eingedenk des Todes als Bruder des Schlafes - ihre Hände zum Himmel erheben und zu Gott um eine gute Nachtruhe und zugleich um ewigen Schlaf in seinem Schoß beten.ch um ewigen Schlaf in seinem Schoß beten.)
  • Camerarius, Consolatio, 1570  + (Apostrophe an die sich über die Zukunft soApostrophe an die sich über die Zukunft sorgende und mit der Vergangenheit hadernde Seele: Vergangenes könne man nicht zurückrufen, die Zukunft sei ungewiss. Ersteres solle man in Gott hinter sich lassen und für die Zukunft auf ihn vertrauen (drei elegische Distichen). ihn vertrauen (drei elegische Distichen).)
  • Camerarius, Precatio ad Christum σωτῆρα, 1570  + (Apostrophe des lyrischen Ich an Jesus, derApostrophe des lyrischen Ich an Jesus, der alle Kranken heilt (Katalog) und selbst Tote (Lazarus) wieder ins Leben zurückruft, und Bitte um Heilung und Erlösung im neuen Leben, damit es dort den einzig wahren Gott, den menschgewordenen Sohn auf ewig verehren könne. Auch solle der Heilige Geist ihm beistehen (13 elegische Distichen).st ihm beistehen (13 elegische Distichen).)
  • Camerarius, Appendix problematum (Werk), 1596  + (Appendix zu den postum gedruckten "DecuriaAppendix zu den postum gedruckten "Decuriae" (1594). Enthalten sind hier ''quaestiones'' aus den Bereichen Ethik, Physik, Mathematik, Grammatik und Etymologie, Dichtung und Mythologie. Den lateinischen Fragen und Antworten sind immer wieder Versionen auf Griechisch vorgeschaltet. Einige griechische ''problemata'' haben kein lateinisches Pendant.blemata'' haben kein lateinisches Pendant.)
  • Camerarius, Fiducia a benignitate Iesu Christi, 1570  + (Auch wenn das sündige Fleisch beständig zuAuch wenn das sündige Fleisch beständig zu vielfachen Lastern locke, widerstehe das dichterische Ich in Vertrauen auf die Güte Christi und falle nicht, da Jesus ihm die Rechte reiche. Und wenn doch, werde er mit Christi Hilfe wieder aufstehen und nicht dem Verderben anheimfallen.ehen und nicht dem Verderben anheimfallen.)
  • Camerarius, Paulus Colossaensibus, 1563  + (Auf das Zitat Kol. 3, 17 folgt eine Versifizierung desselben in 7 Hexametern.)
  • Camerarius, Annotationes in Ciceronem, 1540  + (Auf einen Widmungsbrief an Daniel Stiebar Auf einen Widmungsbrief an Daniel Stiebar folgen textkritische Anmerkungen des Camerarius zu seiner ''recognitio'' der Werkausgabe Ciceros, die er auf Bitte von Johann Herwagen d.Ä. vorgenommen hatte. Hauptreferenztext ist hierbei die nach Herwagens Ausgabe (1534) erschienene Venezianer Edition von Pietro Vettori (Giunta 1534-1537).ion von Pietro Vettori (Giunta 1534-1537).)
  • Hessus an Camerarius, 14.10.1526-1533  + (Aufforderung an Camerarius zur gemeinsamen Feier des Geburtstags Vergils.)
  • Venatorius an Camerarius, 1539  + (Aus 27 elegischen Distichen bestehender Nachruf auf Opsopoeus in Form eines Briefgedichts an Camerarius.)
  • Camerarius, Εἰς θάνατον, 1538  + (Aus 8 elegischen Distichen bestehendes EpiAus 8 elegischen Distichen bestehendes Epigramm über den Tod in anklagendem Ton und mit negativer Bewertung. Es korrespondiert mit dem [[Camerarius, Ἐκ τοῦ ἐναντίου εἰς τὸν αὐτόν (sc. θάνατον), 1538|nachfolgenden Epigramm]], das den Tod lobt und mit positiver Tendenz darstellt.[Camerarius, Ἐκ τοῦ ἐναντίου εἰς τὸν αὐτόν (sc. θάνατον), 1538|nachfolgenden Epigramm]], das den Tod lobt und mit positiver Tendenz darstellt.)
  • Camerarius an Anton von Ortenburg, 09.09.1571  + (Aus dem Widmungsbrief wird die KooperationAus dem Widmungsbrief wird die Kooperation zwischen dem alternden Camerarius und seinem Sohn Ludwig erkennbar. Ludwig sichtet die Manuskripte seines Vaters auf noch noch Unpubliziertes und ermuntert diesen, solche Schriften noch zu veröffentlichen. Camerarius präsentiert die "Kyrupädie" als eine passende Lektüre für einen Staatsmann und verweist auf historische Beispiel von großen Männern, die sich von dieser Schrift inspirieren ließen. Wenngleich sich die Zeitumstände geändert habe, stünden hinter der Schrift allgemeingültige Aussagen. Diese bewahrten ihre Gültigkeit, auch wenn sich historische Handlungsbedingungen veränderten. Ortenburg werde es verstehen, seinen Nutzen aus der Lektüre der Schrift zu ziehen, hinter den Aussagen eigene Vorstellungen erkennen und zur Nachahmung der dargestellten Taten angetrieben werden. Camerarius zeiigt, wie sich seine Übersetzung zu den bereits vorhandenen des Francesco Fiflefo und des Giulio Gabrielli verhalte. Bei seinen Reflexionen zur Übersetzungstheorie erinnert Camerarius daran, dass das Publikum zu berücksichtigen sei, das die Übersetzung in der Zielsprache verstehen müsse.etzung in der Zielsprache verstehen müsse.)
  • Camerarius an Heinrich VI. (Plauen), 01.03.1564  + (Aus dem Widmungsbrief zur Ausgabe von ArisAus dem Widmungsbrief zur Ausgabe von Aristoteles' "Oeconomica" geht hervor, dass die Schrift auf eine Vorlesung zurückgeht. Die Eheschließung des Adressaten wird als der passende Anlass zur Dedikation des Werkes über die Haushaltung dargestellt. Camerarius hebt unter Rückgriff auf aristotelisches Gedankengut die große gesellschaftliche Bedeutung von Ehestand und Haushaltung hervor. Hierbei verbindet Camerarius aristotelisches mit christlichem Denken. Camerarius verteidigt die Autorschaft des Aristoteles. Er legt ferner die bei der Übersetzung verfolgten Maximen dar und lobt die Xenophonausgabe des Henri Estienne, die ihm aufgrund ihrer vorzüglichen Textgestalt sehr behilflich gewesen sei.n Textgestalt sehr behilflich gewesen sei.)
  • Camerarius, Commentarius alter de Turcicis imperatoribus, 1598  + (Aus verschiedenen Quellen kompilierte Darstellung von Leben und Taten der osmanischen Feldherren von Osman bis Süleyman. Angehängt werden Auszüge aus zwei Briefen und eine aus dem Italienischen übersetzte Chronologie von Francesco Sansovino.)
  • Camerarius, De rebus Turcicis narrationes breves, 1598  + (Aus verschiedenen Quellen kompilierte EreiAus verschiedenen Quellen kompilierte Ereignisgeschichte des Nahen Ostens. Vor dem Hintergrund der Frage nach der Herkunft der (osmanischen) Türken stellt Camerarius die Herrschaft der Sarazenen, Seldschuken und Mongolen dar und fügt eigene Überlegungen über die Gründe der Ausbreitung der Osmanen an. Eine Appendix thematisiert die Anfänge der Herrschaft der Sarazenen, beginnend beim Propheten Mohammed.azenen, beginnend beim Propheten Mohammed.)
  • Camerarius, Διασκευή ὀνομαστική, 1551  + (Ausführliches griechisch-lateinisches Glossar zu den menschlichen Körperteilen mit zahlreichen literarischen Belegstellen. Die Richtung verläuft vom oberen zum unteren Körperende. Gleichzeitig bewegt die Anordnung vom Äußeren zum Inneren.)
  • Camerarius an Cracow, 25.10.1566  + (Ausführungen zur Werkgenese: Triebkräfte der türkischen Expansion.)
  • Camerarius, Aphorismi astrologici Ludovici de Rigiis, 1535  + (Ausgabe der "Aphorismi astrologici" von Ludovicus de Rigiis. Camerarius erhielt das Manuskript von Johannes Schöner aus dem Regiomontan-Nachlass.)
  • Camerarius, Matthaei Guarimberti De radiis, 1535  + (Ausgabe der Schrift "De radiis et aspectibus planetarum" von Matthaeus Guarimbertus. Camerarius erhielt das Manuskript von Johannes Schöner aus dem Regiomontan-Nachlass.)
  • Camerarius, Terentii comoediae sex, 1552  + (Ausgabe der sechs Terenzkomödien ("Andria", "Eunuchus", "Heautontimoroumenos", "Adelphi", "Hecyra", "Phormio") auf Grundlage der Edition von Georg Fabricius (1548) mit orthographischen Eingriffen des Camerarius.)
  • Camerarius, Terentii comoediae sex, 1546  + (Ausgabe der sechs Terenzkomödien ("Andria"Ausgabe der sechs Terenzkomödien ("Andria", "Eunuchus", "Heautontimoroumenos", "Adelphi", "Hecyra", "Phormio"), die Camerarius auf Basis von vier existenten Editionen erstellt. Als Paratexte treten zu den Komödien die metrischen Periochen des Sulpitius Apollinaris, Verzeichnisse der ''dramatis personae'' sowie metrische Angaben. Nicht mit den Komödien abgedruckt sind die in einigen Editionen enthaltenen nicht-terenzischen Prologe (die unter anderem auch Camerarius gedichtet hat).er anderem auch Camerarius gedichtet hat).)
  • Camerarius, Ἡροδότου Ἁλικαρνασσέως Ἱστορία, 1541  + (Ausgabe des Geschichtswerkes Herodots.)
  • Camerarius, Commentariorum Galeacii Capellae de rebus gestis, 1538  + (Ausgabe des Geschichtswerks des Mailänder Historikers und Staatsmannes.)
  • Camerarius, Ἀφθονίου σοφιστοῦ προγυμνάσματα, 1567  + (Ausgabe des griechischen Textes von Aphthonios' "Progymnasmata".)
  • Camerarius, Ἐκ τῶν Διογένους τοῦ Λαερτίου περὶ Ζήνωνος Κιττιέως, 1564  + (Ausgabe eines Abschnitts aus der Biographie des Diogenes Laertios über Zenon von Kition.)
  • Camerarius, Ἐκ τῆς τοῦ ἁγίου Ἰουστίνου δευτέρας ἀπολογίας διήγησις, 1572  + (Ausgabe und Übersetzung zu Texten aus verschiedenen Kirchenschriftstellern, die zum Verständnis der Evangelien beitragen.)
  • Camerarius, Σοφία ἡ πανάρετος Ἰησοῦ υἱοῦ Σειράχ, 1551  + (Ausgabe zu dem biblischen Buch "Jesus Sirach". Den Angaben des Widmungsbriefes zufolge waren sprachliche Eingriffe ins Griechische nötig.)
  • Camerarius, Τοῦ Βλεμμίδου περὶ τῶν πέντε φωνῶν, 1564  + (Ausgabe zu der Schrift des Blemmydes über die "fünf Stimmen".)
  • Camerarius, Erratum, 1535  + (Ausgehend von Vorwürfen bezüglich eines meAusgehend von Vorwürfen bezüglich eines metrischen und eines geographischen Fehlers, gegen die sich Camerarius verteidigt, reflektiert er über die menschliche Fehlerhaftigkeit per se, kritisiert rabulistische Rezensenten, schreibt über unverzeihliche und verzeihliche Fehler und über Versehen, die gerade auch den besten Philologen unterliefen. Fehler im Detail dürften die ansonsten großartige Leistung und den Verdienst um die ''studia humanitatis'' nicht in Frage stellen. Man könne Kritik üben, doch lohne sich Einzelkritik bei indiskutablen Werken wie etwa Agrippas von Nettesheim "De incertitudine et vanitate scientiarum" nicht.ertitudine et vanitate scientiarum" nicht.)
  • Camerarius, Aliter, 1570  + (Ausgehend von dem Spruch eines der Sieben Weisen (i.e. Pittakos von Lesbos) erfolgt die Aufforderung, den richtigen Augenblick zu nutzen (3 elegische Distichen).)
  • Camerarius, Eadem sententia, 1570  + (Ausgehend von dem Spruch eines der Sieben Weisen (i.e. Pittakos von Lesbos) erfolgt die Aufforderung, den richtigen Augenblick zu nutzen (3 elegische Distichen).)
  • Camerarius, Commentatio de versibus Solonis et aliorum, 1551  + (Ausgehend von seinen Übersetzungen drei anAusgehend von seinen Übersetzungen drei antiker Dichtungen (von Solon, Mimnermos und Rhianos) reflektiert Camerarius in seinem Kommentar assoziativ über die ''condicio humana'' und ihre intellektuelle Bewältigung. Es geht unter anderem um Vorstellungen des Göttlichen und der Seele, um die Bildung als Schutz vor Depravation, um die Bedingtheit der Philosophie (mit einer Invektive gegen die Mischung von Theologie und Philosophie). Zur Erkenntnis des Göttlichen könne nur die göttliche Offenbarung führen und nur der christliche Glaube gewähre eine über das irdische Leben hinausreichende Glückseligkeit.sche Leben hinausreichende Glückseligkeit.)
  • Camerarius, Canticum Psalmi Davidici CXXX, 1570  + (Auslegende Versifikation von Psalm 131 (bei Camerarius als Psalm 130 gezählt) in 27 lateinischen elegischen Distichen)
  • Camerarius, Commentatio Psalmi Davidici XC, 1570  + (Auslegende Versifikation von Psalm 91 (bei Camerarius als Psalm 90 gezählt) in 38 lateinischen elegischen Distichen.)