Kategorie:Briefwechsel-Georg Fabricius

Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
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Allgemein zum Briefwechsel

1. Allgemein zum Briefwechsel

Fürstenschule Meißen; Söhne von Camerarius; Visitationen Philologische Diskussionen; Gnesiolutheraner; Bitte um Korrektur

1.1. Themen

Camerarius schreibt viel über Reisen und familiäre Belange. Sein Sohn Philipp, der die von Fabricius geleitete Schule St. Afra besuchte, wird dabei häufig erwähnt. Zum Zeitpunkt der meisten Briefe war Philipp allerdings schon älter als 20 Jahre und damit sicher kein Schüler mehr. Oft ist auch von Geld die Rede, das geliehen oder zurückgezahlt wird. Beträge werden aber nie genannt. Politische Ereignisse werden meistens nur angedeutet, wobei Camerarius sich zu großen Teilen der griechischen Sprache bedient. Gelegentlich werden philologische Probleme angesprochen. Dienstliche Belange wie Schulvisitationen treten sehr in den Hintergrund.

(Vinzenz Gottlieb)

1.2. Gattung Brief

1.3. Intensität und Frequenz

1.4. Wissensvermittlung und Wissenschaft

1.5. Medialität und Diskurs

1.6. Wirkung

1.7. Fashioning und Self-Fashioning

2. Editionen, Literatur und weiterführende Links

3. Überlieferung und statistische Übersicht

Der Briefwechsel wurde zu Lebzeiten nicht ediert. Erst in der 1583 herausgegebenen Ausgabe der Epistolae familiares veröffentlichten Camerarius' Söhne 31 seiner Briefe an Fabricius. Ein weiterer sowie zwei Briefe von Fabricius sind als Vorreden zu Buchausgaben erhalten.
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