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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Notizen“ mit dem Wert „VG, 21.11.22: Brief auf November 1526 umbenennen?“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Hessus an Camerarius, 14.10.1526-1533  + (VG, 19.10.22: Wahrscheinlich in einem der ersten Nürnberger Jahre verfasst, da Hessus neue Traditionen einführen will. Er scheint aber relativ schnell die Lust an Nürnberg verloren zu haben: vgl. MBW 494.)
  • Camerarius an Hessus, 1518-1533  + (VG, 19.10.22: im Titel waren Absender und VG, 19.10.22: im Titel waren Absender und Empfänger vertauscht. </br>Der Freund mit dem schwierigen Namen: Es gibt einige Nürnberger, bei denen die Namen schwierig sind, z.B. Holzschuher. Die Entscheidung ist schwierig.</br>Zur Datierung: in Erfurt hatte C. sicher nicht die Möglichkeit, Gäste einzuladen. Hessus stand damals weit über ihm und C. war sicher nicht in der Position, so freimütig mit ihm zu sprechen. C. wohnte vermutlich in einer Burse; JOhannes Frank war sein contubernalis (vgl. Burkard 2003 S.92f.). Die Einladungen zu Gastmählern erfolgten wohl eher zu Nürnberger Zeiten. erfolgten wohl eher zu Nürnberger Zeiten.)
  • Camerarius an Hessus, 15XX e  + (VG, 19.10.22: umbenennen in "Camerarius an Hessus, spätestens 1530" oder ähnlich.)
  • Hessus an Camerarius, 07.04.1524  + (VG, 2.1.23: Die Angelegenheiten mit Jonas und Luther sind mir nicht vollständig verständlich.)
  • Hessus an Camerarius, Sommer/Herbst 1521?  + (VG, 2.11.22: Es ist nicht ganz klar, ob JCVG, 2.11.22: Es ist nicht ganz klar, ob JC sich damals noch Bamberg oder schon in Wittenberg aufhielt. Für Bamberg spricht, dass sich kein Sigismund Truchsess in der Wittenberger Matrikel findet und der Name eher fränkisch anmutet. Hessus nennt mehrere fränkische Freunde, aber keinen einzigen Wittenberger. Womöglich stand der Beschluss des C., in Wittenberg zu studieren, noch gar nicht fest.tenberg zu studieren, noch gar nicht fest.)
  • Camerarius an Hessus, 1526-1533 b  + (VG, 2.12.22: Kann die Zuordnung zu OCEp 1365 eindeutig bestätigt oder widerlegt werden?)
  • Camerarius an Baumgartner d.Ä., 29.11.1541  + (VG, 2.2.23: Datierungsproblem: laut MBW 2846 vom 2.12. war Mel. noch nicht bei C. in Leipzig gewesen. OCEp 0613 wird wohl danach entstanden sein?)
  • Camerarius an Neuenahr, 13.02.1566  + (VG, 2.8.22: Die Formulierung "historia ApoVG, 2.8.22: Die Formulierung "historia Apostolica" wird sich auf Camerarius, Expositio de apostolis, 1566 beziehen und nicht auf die Apostelgeschichte des Lukas (lat. Actus Apostolorum). Denn diese erscheinen schon 1556: Camerarius, Notatio figurarum orationis in apostolicis scriptis (Werk), 1556.onis in apostolicis scriptis (Werk), 1556.)
  • Camerarius an Fabricius, 12.1554/01.1555  + (VG, 2.8.22: In Bezug auf (Georg) Sabinus (hinsichtlich seiner Berufung an die Universität Leipzig) habe man keine Erfolge gemacht." Vgl. OCEp 0897 und OCEp 0495. (Hinweis von ToWo))
  • Camerarius an Stiebar, 18.12.1551  + (VG, 2.8.22: zum Datum hat TW einige Vorschläge gemacht (Datierung auf 1549). Das hat mich noch nicht komplett überzeugt; siehe Anmerkungen zum Datum.)
  • Camerarius an Opsopoeus, 26/27.02.15XX  + (VG, 20.10.22: Datum im Titel ändern. Falls in OCEp 0025 auch die Pandekten gemeint sind, beruht die hier erwähnte Lektüre der Pandekten auf OCEp 0025, was für die Datierung von Nutzen ist.)
  • Hessus an Camerarius, 1526-1533 b  + (VG, 20.10.22: Die Datierung auf die Nürnberger Zeit scheint mir nicht ausgemacht: darauf deutet lediglich die Platzierung in den Sylven hin.)
  • Hessus an Camerarius, 1526-1533 g  + (VG, 20.10.22: Im Digitalisat der BSB fehlt der Brief (Bl. H8v und I1r nicht gescannt). Diese Information sollte möglichst auch für externe Nutzer sichtbar erscheinen - nur wo?)
  • Hessus an Camerarius, 1526-1533 ag  + (VG, 20.10.22: Im Digitalisat der BSB fehlt der Brief (Bl. H8v und I1r nicht gescannt). Diese Information sollte möglichst auch für externe Nutzer sichtbar erscheinen - nur wo?)
  • Hessus an Camerarius, 1526-1533 av  + (VG, 20.10.22: Interessant ist die Bezeichnung ιωαχιμος μελισσος: Vielleicht eine Anspielung auf die ''Muscae'' der letzten Zeile?)
  • Hessus an Camerarius, 1526-1533 af  + (VG, 20.10.22: Ist der erwähnte Stiebar wirVG, 20.10.22: Ist der erwähnte Stiebar wirklich Daniel? Dann kann man vll. über seinen NÜ-Aufenthalt den Brief genauer datieren. Aber es gab ja auch noch andere Stiebars, auch im Raum NÜ. Allerdings wird er als ''noster'' bezeichnet; Daniel St. hatte ja in Erfurt studiert und ist vermutlich gemeint.</br>Ein Werk von Budé ist in OCEp 0427 erwähnt. Vielleicht ist hier dasselbe gemeint? Dann muss der Brief nach 1527 datiert sein (Druckjahr). Vielleicht meint er aber auch das Buch über die Metrologie, vgl. MBS 237.2, 494h über die Metrologie, vgl. MBS 237.2, 494)
  • Camerarius an Hessus, 13.08.1536  + (VG, 20.10.22: Philippismus: wohl nicht PhiVG, 20.10.22: Philippismus: wohl nicht Philippismus im religiösen Sinne. Vielleicht eher „enge Beziehung zu Melanchthon ?“. Vielleicht aber auch bezogen auf Hessi Bestreben, nach Hessen zurückzukehren? Am 1.9. 1536 traf er in Marburg an der Universität ein. Daher wohl auf "ut spero, iam tuus princeps": Philipp (Hessen), der hoffentlich schon dein neuer Landesfürst ist. </br>Zu Hessi Rückkehr nach Hessen: vgl. Narratio Hessi, §XXVI (Burkard 2003, S. 120f.)atio Hessi, §XXVI (Burkard 2003, S. 120f.))
  • Hessus an Camerarius, 1526-1533 at  + (VG, 20.10.22: Statt Schachspiel ist es wohl eher das antike Spiel "Latrunculi" (laut Aussage MG).)
  • Hessus an Camerarius, 1518-1533 o  + (VG, 20.10.22: Wer ist Petrus? Vielleicht Petrus Eberbach (Aperbacchius)? Das spräche für eine Entstehung in Erfurt 1518-1521. Dafür spräche auch der Befehlston, der das Hierarchiegefälle der Briefpartner zu Erfurter Zeiten widerspiegelt.)
  • Hessus an Camerarius, 1518-1533 d  + (VG, 20.12.22: ''pastus ades'' auch als Einladung zum Essen? Dann evtl. SW Einladung (Essen/Trinken) einfügen.)
  • Camerarius an Baumgartner d.Ä., 18.12.1561  + (VG, 20.2.23: Zu den kritischen Jahren sowiVG, 20.2.23: Zu den kritischen Jahren sowie den historischen Ereignissen werden noch nähere Angaben benötigt.</br>Markgrfl. Hochzeit in Berlin: Sophia von Brandenburg (Tochter Joachims II.) heiratete den böhm. Adligen Wilhelm von Rosenberg. Das war am 14.12.1561 laut https://de.wikipedia.org/wiki/Sophie_von_Brandenburg_(1541%E2%80%931564) bzw. am 7.8.1591 laut https://de.wikisource.org/wiki/BLK%C3%96:Rosenberg,_Sophie_von (ersteres ist wohl plausibler).</br>Datum wird gestützt durch die Wahl Alexanders zum Administrator Merseburgs.</br>Zu PhC in Bamberg vgl. auch OCEp 0705 (auch dort Beschwernisse in den Studien)5 (auch dort Beschwernisse in den Studien))
  • Camerarius an Baumgartner d.Ä., 21.02.1562  + (VG, 20.2.23: Zur Medizin evtl. noch MHs Aufsatz bzw. Dissertation heranziehen, wenn fertig.)
  • Camerarius an Baumgartner d.Ä., 08.12.1560  + (VG, 20.2.23: die gestorbenen Ratsherren laut Fleischmann: Christoph II. Fürer (S. 386) und Christoph Groland (S. 451: Allerdings schon am 22.5.1561, also nicht an der Pest gestorben).)
  • Camerarius an Baumgartner d.Ä., 30.05.1561  + (VG, 20.2.23: unklar: die privaten Angelegenheiten; die Verwandten, mit denen C. Mitleid hat.)
  • Camerarius an Fabricius, 30.04.15XX  + (VG, 20.3.23: Lässt die Datierung sich noch weiter eingrenzen? Brief umbenennen?)
  • Hessus an Camerarius, vor dem 04.10.1540  + (VG, 21.11.22: Das Gedicht ist in freundschVG, 21.11.22: Das Gedicht ist in freundschaftlichem Stil geschrieben. Da die Freundschaft beider auf Augenhöhe erst in Nürnberg so richtig begann, und da Hessus sich auch in Nürnberg erst mit der griechischen Sprache intensiver befasst hat, stammt der Brief vermutlich aus der Nürnberger Zeit. Das Briefgedicht ist sehr wahrscheinlich die Antwort auf ein (griechisches?) Gedicht des C.ort auf ein (griechisches?) Gedicht des C.)
  • Hessus an Camerarius, 1518-1533 h  + (VG, 21.11.22: Ein Appell an C.' GroßzügigkVG, 21.11.22: Ein Appell an C.' Großzügigkeit gehört sehr wahrscheinlich in die Nürnberger Zeit. Als Student in Erfurt wird C. kaum die Mittel gehabt haben, Hessus zu unterstützen; und das Ranggefälle wird es H. auch nicht erlaubt haben, darum zu bitten. Daher Datierung 1529-1533?arum zu bitten. Daher Datierung 1529-1533?)
  • Hessus an Camerarius, 1518-1533 i  + (VG, 21.11.22: Es ist nicht ganz klar, ob CVG, 21.11.22: Es ist nicht ganz klar, ob C. hier eingeladen wird, zu H. zu kommen (V. 4), oder ein neues Büchlein zu schreiben (V. 9), oder beides. Wenn mit "iuvenis" C. gemeint ist, ist das Gedicht vielleicht noch in Erfurt entstanden.</br>Unklar ist die Unterschrift "Eob. R. A. O.": Eobanus Rex ...?rschrift "Eob. R. A. O.": Eobanus Rex ...?)
  • Camerarius an Baumgartner d.Ä., 11.11.15XX  + (VG, 21.11.22: TW datiert ins Jahr 1564: erVG, 21.11.22: TW datiert ins Jahr 1564: erwähnt ist auch Michael Behaim (1510-1569), Bruder der Margarethe Behaim. Zu der Familie Behaim vgl.</br>https://www.google.de/books/edition/Verbstellungswandel_bei_Jugendlichen_Fra/0croBQAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&dq=Behaim+Camerarius&pg=PA54&printsec=frontcover</br>https://www.google.de/books/edition/Mitteilungen_des_Vereins_f%C3%BCr_Geschichte/RGHAa4eerXMC?hl=de&gbpv=1&dq=Behaim+Camerarius&pg=PA83&printsec=frontcoverde&gbpv=1&dq=Behaim+Camerarius&pg=PA83&printsec=frontcover)
  • Camerarius an Stiebar, 05.06.1550  + (VG, 21.3.23: Datierung ändern gemäß TW-Anmerkung?)
  • Camerarius an Stiebar, 16.10.1546  + (VG, 21.7.22: Der hier genannte Georg (FiscVG, 21.7.22: Der hier genannte Georg (Fischer) ist derselbe wie in den folgenden Briefen. Nirgendwo wird sein Nachname genannt. Identität bestätigt durch ToWo.</br>Es bleibt die Frage: Fischer lernt oder studiert bei Camerarius in Leipzig, geht 1546 nach Würzburg zu Stiebar und studiert ab 1547 in Erfurt: Ist er C.'s Privatschüler? Oder ist er ein herausragender Student in Leipzig, wo C. im Sommer 1546 Rektor war? In der Leipziger Matrikel (III. Band, S. 186) steht ein Georg Fischer aus Straßburg, der im Sommer 1546 seinen Bakkalaureus bei den Artisten macht. Das ist wohl dieselbe Person (bestätigt von TW); die gelegentliche Herkunftsangabe Würzburg bezieht sich auf seine dortige Tätigkeit, nicht auf die Geburt.e dortige Tätigkeit, nicht auf die Geburt.)
  • Camerarius an Cracow, 21.03.1568  + (VG, 21.8.22: Identifizierung Thomings durch TW: https://archive.org/details/festschriftzurfe02leipuoft/page/116/mode/2up S. 116.)
  • Camerarius an Baumgartner d.Ä., 21.10.1563  + (VG, 22.2.23: Datum gesichert durch den Eintrag in den Acta Rectorum: https://recherche.archiv.uni-leipzig.de/image/view/4746F979-3EF7-4B32-9C8B-AE1FB048B7CE (nur mit Anmeldung abrufbar), wobei eine Abweichung um einige Tage durchaus möglich wäre.)
  • Camerarius an Baumgartner d.Ä., 11.02.1563  + (VG, 22.2.23: Lässt sich belegen, dass Rüdinger Verse gedichtet hat? Oder Jungermann?)
  • Camerarius an Baumgartner d.Ä., 12.10.1564  + (VG, 22.2.23: Zur Reise vgl. OCEp 1219. Brief war falsch datiert, daher umbenannt.)
  • Camerarius an Stiebar, 23.12.1546  + (VG, 23.07.22: Wirklich 23.12.? Wäre nicht der 24.12. angemessener? Camerarius (und wahrscheinlich auch die westliche Christenheit seinerzeit) hat noch den 25.12. als Geburtstag Jesu verstanden (siehe Historiae Iesu Christi ..., S. 15).)
  • Camerarius an Gremp, 05.03.1562  + (VG, 23.11.22: Datierung von 1561 auf 1562 verändert gemäß E-Mail TW)
  • Camerarius an Wallenrode, 31.07.15XX  + (VG, 23.3.23: "einige pflegten StreitigkeitVG, 23.3.23: "einige pflegten Streitigkeiten" könnte ein Bezug auf die Rechtfertigungslehre und den Osiandrischen Streit 1551 sein (vgl. Scheible, Melanchthons Freundschaft mit Matthäus von Wallenrode, 2001, in: ders., Aufsätze zu Melanchthon, Tübingen 2010, S. 317-327, hier S. 324)., Tübingen 2010, S. 317-327, hier S. 324).)
  • Camerarius an Ellinger, 26.07.1560  + (VG, 23.3.23: Das Jahr ist nochmals zu prüfen: Die Disputation war im September. Ob C. diese dann schon im Juli gelesen hat (im Manuskript oder Vorabdruck), scheint mir nicht völlig gesichert.)
  • Camerarius an Wallenrode, 07.10.15XX  + (VG, 23.3.23: Datum eingrenzbar?)
  • Camerarius an Unbekannt (drei junge Adlige), 21.05.1565  + (VG, 23.3.23: In https://books.google.de/boVG, 23.3.23: In https://books.google.de/books?id=QmwIAAAAQAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false findet sich nur ein Hinweis auf einen Adam, der Sohn Melchiors ist. Andere Söhne werden nicht genannt. Aber Melchiors jüngerer Bruder hieß Wolf und der Vater hieß Balthasar (ebda. S. 2), was ein Hinweis auf Verwandtschaft ist.</br>Vgl.: Hecker, Schriften Dr. Melchiors von Osse : mit einem Lebensabriss und einem Anhange von Briefen und Akten. Leipzig 1922, S. 568: Zwei Söhne O.s hießen Michael Friedrich und Melchior, so dass es hier wohl nicht um seine Söhne geht. Es waren wahrscheinlich Neffen, Also Söhne seines Bruders Wolf.</br>Melchiors Söhne hatten als Praeceptor den Friedrich Rode, der auf JCs Empfehlung zu ihm gekommen war (vgl. Hecker S. 256 und 568). </br>Melchior von Ossa bezeichnet C. v. Karlowitz als seinen Schwager (Hecker S. 519-520), was Hecker selbst (148a f.) bezweifelt.wager (Hecker S. 519-520), was Hecker selbst (148a f.) bezweifelt.)
  • Camerarius an Stiebar, 19.10.1546  + (VG, 23.7.22: Zur Identität des Georg Fischer vgl. meine Notiz in OCEp 1034. Falls es derselbe ist, dann hat er ja bereits einen Bakk. und ''honores scholastici'' wäre eher als akademische Laufbahn zu übersetzen.)
  • Camerarius an Cracow, 07.10.1565  + (VG, 24.03.22: Gibt es Anhaltspunkte darauf, welche Werke C. hier mitgeschickt hat?)
  • Hessus an Camerarius, 1518-1533 n  + (VG, 24.11.22: Die Forschung geht davon aus, dass Hessus sich vor allem in der Nürnberger Zeit intensiver mit dem Griechischen beschäftigt hat (vgl. Narratio, cap. XXII). Vielleicht ist das ein Hinweis auf die Nürnberger Zeit?)
  • Hessus an Camerarius, 1526 c  + (VG, 24.11.22: Hier fehlt mir der klare BewVG, 24.11.22: Hier fehlt mir der klare Beweis, dass es um die Spanienreise geht. Wir wissen lediglich, dass C. derzeit nicht Schach spielt oder H. (zu) selten besucht. Die Position hinter dem einen Spaniengedicht (OCEp 0029) sagt wenig aus. Es gibt auch andere Gedichte zum Schachspiel ähnlichen Inhaltes. In der "Venus triumphans" ist nur OCEp 0029 abgedruckt; das Fehlen von OCEp 0030 dort ist ein Hinweis, dass es nichts damit zu tun hat. Hinweis, dass es nichts damit zu tun hat.)
  • Hessus an Camerarius, spätestens 08.1528  + (VG, 24.11.22: Wirklich auf die Idyllia von 1528 bezogen? Kann es sich nicht auch auf die Übersetzung der Theokrit-Idyllien beziehen? Dann wäre November 1530 der späteste Zeitpunkt.)
  • Hessus an Camerarius, 1527-1530  + (VG, 24.11.22: der Brief scheint den Anfang der Theokrit-Beschäftigung zu bilden. Insofern ist die Datierung auf 1527 schon plausibel. Eine Ordnung der Briefe zum Thema anhand inhaltlicher Gesichtspunkte werde ich vielleicht noch vornehmen,)
  • Camerarius an Herold, 07.10.1562  + (VG, 24.2.23: Eckius: vielleicht Oswald von Eck, https://d-nb.info/gnd/118528718 ? Tochter: Vielleicht ist Magdalena gemeint und es geht um ihre 2. Eheschließung 1563?)
  • Camerarius an Baumgartner d.Ä., 4.10.1562  + (VG, 24.2.23: Jahr 1562 in den Titel übernehmen? Wer könnte Jacobus sein? Was könnte C. mit der historiola meinen?)
  • Camerarius an Stiebar, 01.12.1552  + (VG, 24.8.: D. Christophorus ist nicht KarlVG, 24.8.: D. Christophorus ist nicht Karlowitz, sondern Christoph Stiebar, der ein Kommando bei den bambergischen Truppen innehatte. Dazu TW: "Christoph von Karlowitz hielt sich im November/Dezember 1552 in Dresden auf. Es muss PKMS 6 heißen. Also Vgl. PKMS 6, Nr. 355, 366 Anm. u. 376."so Vgl. PKMS 6, Nr. 355, 366 Anm. u. 376.")