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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Notizen“ mit dem Wert „Lt. Clemen 1932, 297 ist der Brief in Breslau das Original“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Camerarius an Stiebar, 20.02.1528  + (Kleidungsstücke richtig übersetzt? VG, 20Kleidungsstücke richtig übersetzt?</br></br>VG, 20.06.22: Mayer übersetzt "einen Mantel, einen Fellsack und Hüllen für die Köpfe der Pferde". Das Wort ''peleo'' konnte ich nicht finden. C. schreibt ja selbst, dass er Schwierigkeiten bei der Benennung hat.</br></br>VG, 15.1.23: Unklar: "restat, ut quamprimum venias et ad me abducendum te pares": Ich kann hier nicht herauslesen, dass Stiebar C. mitnehmen soll. Aber so richtig verständlich ist das nicht.ber so richtig verständlich ist das nicht.)
  • Cicero, Epistulae ad familiares, 1555  + (Kollation der Ausgabe 1555: (8) Bl., 525, (1) S., (51) Bl. Kollation der Ausgaben 1548 und 1550: (8) Bl., 525, (1) S., (44) Bl.)
  • Cicero, Epistulae ad familiares, 1556  + (Kollation der Ausgabe 1556: (8) Bl., 525, Kollation der Ausgabe 1556: (8) Bl., 525, (1) S., (52) Bl. (Bestand im BVB: Alte Bibliothek der Abtei Ottobeuren, Sigel: OTB 1; Titelaufnahme nach VD16).</br></br>Kollation der Ausgabe 1555: (8) Bl., 525, (1) S., (51) Bl.</br></br>Kollation der Ausgaben 1548 und 1550: (8) Bl., 525, (1) S., (44) Bl.8 und 1550: (8) Bl., 525, (1) S., (44) Bl.)
  • Camerarius, Fabulae Aesopicae notiores adiectis quibusdam (Druck), 1556  + (Kollation der Bapst-Ausgabe von 1556: (8) Bl., 175, (1) S., (3) Bl. Kollation der Bapst-Ausgabe von 1550: (8) Bl., 181 (=183), (1) S., (3) Bl.)
  • Vergil, Opera, 1566  + (Kollationsgleich mit der Auflage Leipzig: Valentin Bapst d.Ä. (Erben), 1565: (8) Bl., 700 S.)
  • Camerarius an Amantius, 06./07.1535  + (Konnte keine Fremdwerke anlegen, weil ich nicht weiß, ob es sich um Handschriften handelt (was ich allerdings vermute) Nehme ich auch an; haben wir gar kein SW Handschriften? - US 200619)
  • Kemberg  + (Koordinaten nachtragen)
  • Verden  + (Koordinaten nachtragen)
  • Camerarius an Scheurl, 15XX  + (Kurz zum Brief (mit Datierung auf Ende 156Kurz zum Brief (mit Datierung auf Ende 1566-Anfang 1567): Bezzel 1793, S. 10</br>VG: Es ist unklar, welcher Christoph Scheurl gemeint ist. Bei Bezzels Datierung müsste es sich um Christoph Scheurl III. handeln. Bezzel nutzt eine andere Nummerierung bei den Scheurl-Christophs, der 1542 gestorbene hat bei ihm die Nummer I. Auch inhaltlich passt ersterer besser, siehe den Hinweis auf die Studia. 8.4.22</br></br></br>MS: Stimme zu. Camerarius' Hinweis gegen Ende des Briefes, dass seine Ansicht zur Aspiration "bereits vorliege" (de aspirando autem alibi iam expositae extant rationes nostrae), dürfte ein Verweis auf OC 0557 (De orthographia) sein. Terminus post quem folglich 1552. //21.4.22erminus post quem folglich 1552. //21.4.22)
  • Camerarius, In astronomiam, 1538  + (Kurzinhalt geändert (MG).)
  • Camerarius, Alberti Dureri De symmetria (lat.), 1532  + (Kurzinhalt nach Reske adaptiert, Dubletten aus Wikitext entfernt (MG).)
  • Camerarius, Quinque zonae, 1538  + (Kurzinhalt und Verschlagwortung ergänzt (MG).)
  • Camerarius, Elementa. Radices rerum cuntarum (Inc.), 1538  + (Kurzinhalt überarbeitet, Schlagwort ergänzt (MG).)
  • Johann III. (Portugal)  + (König von Portugal 1521-1557)
  • Cornarius, Epiphanius, 1543  + (Lateinische Übersetzung der Epiphanius-WerLateinische Übersetzung der Epiphanius-Werke. Vollständiger Titel: D. Epiphanii Episcopi Constantiae Cypri, Contra Octoaginta Haereses Opvs, Panarivm, Sive Arcvla, Avt Capsula Medica appellatum: continens libros tres, & tomos sive sectiones ex toto septem. Basileae 1543s sive sectiones ex toto septem. Basileae 1543)
  • Jakob Horle  + (Lateinlehrer des Eobanus Hessus in Frankenberg)
  • Michael Behaim  + (Laut Fleischmann 2008, S. 324 war Stefan (Vater von Michael VII.) nicht im Rat, und von dessen drei Brüdern nur Michael IV.)
  • Camerarius an Seiler, 1529  + (Laut Kolde geht es hier u.a. um C.' Schwester, die aus dem Kloster befreit worden war, sich dann um den alten Vater kümmerte und nach dessen Tod ins Kloster zurück sollte. Um das zu vermeiden, floh sie 1529 zu JC nach Nürnberg.)
  • Vergil, Opera, 1553  + (Laut VD 16 ist diese Ausgabe kollationsgleich mit der Ausgabe von 1551.)
  • Reineck, Syntagma de familiis, 1574a  + (Laut VD16 weichen die Titelblätter der Ausgaben VD16 R 900 (Nennung der Inhalte von tomus I und II) und VD16 ZV 30404 (getrennte Titelblätter für tomus I und tomus II) voneinander ab, ansonsten sind die beiden Ausgaben identisch.)
  • Christoph Wüst  + (Lebensdaten von Wüst laut Mail TW.)
  • Camerarius an Stiebar, 05.11.1549  + (Letzter Absatz unklar, könnte sich auf einLetzter Absatz unklar, könnte sich auf eine Versammlung beziehen, aber dann wäre das Jahr unsicher...</br></br>VG, 10.1.23: Einiges unklar. Wer ist Leonhard? Grundherr hatte als Nürnberger wohl nicht so viel mit St. zu tun. Leonhart Fuchs war in Erfurt Kommilitonen von St. (vgl. Weissenborn 1884, S. 291) und käme in Frage. Man müsste den Brief finden, den C. hier ankündigt.</br>An US: Kennen Sie einen solchen Brief (kann auch an einen anderen Leonhard sein)? </br>Vgl. vll. die Andeutung in www.aerztebriefe.de/id/00000465 (letzter Absatz).ztebriefe.de/id/00000465 (letzter Absatz).)
  • Camerarius an Mordeisen, 31.03.1568  + (Letzter Satz: "Ioachimum nostrum saluto, qLetzter Satz: "Ioachimum nostrum saluto, quem incipere iam rhetoricari arbitramur." JCs Sohn oder Mordeisens? Beide hatten einen Joachim (HIWI)</br>Joachim Mordeisen wurde wohl erst 1563 geboren (Nachtrag: stimmt nicht; er wurde 1563 immatrikuliert) und scheint noch etwas zu jung zu sein. Andererseits ist Joachim Camerarius II. schon 33 Jahre alt, so dass die Erwähnung seltsam anmutet. (VG)</br></br>US 14.3.22: Bin mir auch nicht sicher, aber Cam. II. ist sicher nicht gemeint. Vielleicht ein Hinweis auf rhetorischen Schulunterricht des jüngeren Mordeisen? Ich würde ihn mal als Person anlegen. </br></br>VG 15.3.22: Joachim Mordeisen muss älter sein als gedacht (siehe Anmerkungen) und wird hier gemeint sein.e Anmerkungen) und wird hier gemeint sein.)
  • Michael Sophianus  + (Lit.: A. Meschini: Michele Sofianos, Padua 1981)
  • Zerbst, FrancB  + (Literatur: Hermann Zurborg: Mitteilungen aus der Gymnasialbibliothek (Progr. Zerbst 1879), S. 1-20 (Kat. der Handschriften); digital: http://digital.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?custom_att_2=simple_viewer&pid=14744859)
  • Johannes Ölhafen von Schöllenbach  + (MBW 4601, 4615, 4616 (zur Hochzeit mit Baumgartners Tochter))
  • Camerarius an Volland, 1539  + (MH An US: Bin unsicher, ob ich auf der ersMH An US: Bin unsicher, ob ich auf der ersten Seite des Briefes den Abschnitt von "Quid faciam" bis "me saepe est frustrata" verstanden habe</br></br>Tja, ich auch - was bitte ist das Subjekt des Verses "una doloriferi..." ?? Ich weiß es nicht. Irgendeine Macht, die ihn immer wieder enttäuscht hat und an der er doch festhält? Die Philosophie? Vielleicht aber auch einfach: vita (kommt später noch vor). Der Gedanke ist irgendwie unvollständig und krude. US ist irgendwie unvollständig und krude. US)
  • Camerarius an Micyllus, 04.01.1537  + (MH an Korrekturleser: * unsicherer AbsatzMH an Korrekturleser: </br>* unsicherer Absatz ist markiert</br>* weiteres Problem: Datierung scheint relativ sicher, aber warum schrieb Micyll nach Speyer?</br></br>VG, 11.1.23: Die Datierung ist zu hinterfragen: Ein Jahr ist ja im Druck nicht angegeben. Zwei Dinge irritieren die Datierung auf 1537:</br>* Die Erwähnung des Grynäus. Dieser war bis 1531 in Heidelberg, danach in Basel (mit zwischenzeitlichen Aufenthalten 1534-35 in Tübingen). Da Micyll 1533-36 in Heidelberg war, könnte Grynäus seine Berufung dorthin arrangiert haben.</br>* Warum schickte Micyll einen Brief nach Speyer? Ein Aufenthalt des C. dort ist bisher nur für den Reichstag 1529 belegt (vgl. Notizen zu OCEp 0982).</br>* Ein anderer Vorschlag: es geht um die Berufung nach Wittenberg im Dezember 1525, vgl. MBW 433 (und Classen 1859, S. 68 und 90f.). Inhaltlich gibt es Übereinstimmungen. Dass Grynäus eine Rolle bei der Berufung gespielt hatte, ist nicht belegt. C. war 1526 auf dem Reichstag in Speyer: laut Biographische Notizen von JC II: BSB Clm 10376, 5r, https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00111092?page=22,23 , wovon aber a.a.O. 13v nichts steht (und auch nichts in MBW).</br>* Aber vielleicht am überzeugendsten ist MBW 1305.4 (8.2.1533): Mic. ziehe die Berufung nach Nürnberg der nach Heidelberg oder Marburg vor (vgl. Classen 1859, S. 105). Hier ist sicher die Langsamkeit der Kommunikation schuld an den unterschiedlichen Aussagen. Aber dazu passt, dass Grynäus Micyll als seinen (indirekten) Nachfolger ins Spiel gebracht haben kann. Der Brief nach Speyer ist vielleicht darauf zurückzuführen, dass Micyll dachte, C. wäre auf dem RT in Speyer (Spätsommer 1532). Wenn diese Argumentation die schlüssigste ist, wäre 4.1.1533 das Entstehungsdatum; Entstehungsort: Nürnberg, Zielort Frankfurt/Main. Alle Hinweise auf Tübingen sind dann zu löschen.</br>Der "Sustinebo"-Satz ist sicher auch anders gemeint: Ich werde die Wissenschaft unterstützen, solange ich kann" (oder ähnlich).stützen, solange ich kann" (oder ähnlich).)
  • Camerarius an Baumgartner d.Ä., 05.06.1556  + (MH an Korrekturleser: Lassen sich die FrieMH an Korrekturleser: Lassen sich die Friedensverhandlungen präzisieren?</br></br>VG, 3.8.22:</br>* Die Friedensverhandlungen könnten sich auf die Türkenkriege beziehen. Andere Kriege (abgesehen vom Russisch-Schwedischen Krieg) scheint es zu der Zeit nicht gegeben zu haben. Zu beachten ist, dass sich zu diesem Zeitpunkt Kg. Ferdinand in Wien und Ks. Karl in Brüssel aufhielten (vgl. polkaweb.kim.uni-konstanz.de). Vielleicht geht es um den Religionsfrieden, der auf dem Regensburger Reichstag weiter ausgearbeitet wurde?rger Reichstag weiter ausgearbeitet wurde?)
  • Grynäus an Camerarius, 06.01.1536  + (MH an Korrekturleser: Mir waren mehrere StMH an Korrekturleser: Mir waren mehrere Stellen im Brief nicht ganz klar:</br>* der erste Absatz</br>* Der Satz: "Da Grynäus einer kleinen Gestalt ein Königreich übergebe ..." -> ich glaube auch eher, daß es heißen muß: Da er ein Königreich von kleinen Dimensionen weitergebe (was nicht viel klarer ist, aber sich entweder auf seine eigene Tätigkeit als "bloßer" Philologe beziehen könnte oder vielleicht auch, obwohl ich das bezweifle, auf die Tübinger Professur) US 7.12.19</br>* sowie der als unklar markierte Absatz -> komme ich auch nicht wirklich weiter</br></br>Anmerkung: Datum gesichert, vgl. Bedrott an Camerarius, 18.12.1535, wo es heißt Erasmus sei gestorbens, 18.12.1535, wo es heißt Erasmus sei gestorben)
  • Camerarius an Neuenahr, 01.03.1562  + (MH an MP: Bitte Psalmenausgabe verlinken uMH an MP: Bitte Psalmenausgabe verlinken und auch die Epigrammausgabe, falls die sich finden lässt (Suche über KVK)</br><br> VG: es scheint sich hier nicht um eine Ausgabe zu handeln, sondern um Vorarbeiten zur Ausgabe, die Camerarius später veröffentlicht: Camerarius, Psalmi et al., 1573.veröffentlicht: Camerarius, Psalmi et al., 1573.)
  • Camerarius an Neuenahr, 09.10.1571  + (MH an MP: s. Worddatei "OCEp 0484")
  • Camerarius an Neuenahr, 12.08.1573  + (MH an MP: s. Worddatei "OCEp 0486")
  • Camerarius an Neuenahr, 09.11.1565  + (MH an MP: s. Worddatei OCEp 0479)
  • Camerarius an Neuenahr, 11.05.1563  + (MH an MP: siehe Worddatei "OCEp 0478" US: kaum Bezug auf die zuvor thematisierte Psalmenübersetzung N.s, die erst 1573 von C. herausgegeben wurde; Regest unverändert. 4/22)
  • Spalatin an Camerarius, 01.01.1541  + (MH an MW: Bitte Gregorzitat verifizieren. MH an MW: Bitte Gregorzitat verifizieren. Den Wortlaut findest du in folgendem Brief, der dasselbe Zitat anführt: </br>Spalatin an Camerarius, 08.07.1532</br><br>VG: Ist daselbst verifiziert; (laut TLG) Brief 130, Vers 1: Ἔχω μὲν οὕτως, εἰ δεῖ τἀληθὲς γράφειν, ὥστε πάντα σύλλογον φεύγειν ἐπισκόπων, ὅτι μηδεμιᾶς συνόδου τέλος εἶδον χρηστὸν μηδὲ λύσιν κακῶν μᾶλλον ἐσχηκὸς ἢ προσθήκην. 25.2.22 λύσιν κακῶν μᾶλλον ἐσχηκὸς ἢ προσθήκην. 25.2.22)
  • Hessus an Camerarius, 1518-1533 q  + (MH an US/Korrekturleser: Konnte den Druck,MH an US/Korrekturleser: Konnte den Druck, in dem sowohl Arat als auch Nikander enthalten sein sollen, nicht identifizieren</br></br>VG, 3.11.22: zu Arat vgl. Ludwig 2003, S. 121. Als gemeinsamen Druck noch nicht gefunden. Vielleicht wurden beide getrennt gekauft und zusammengebunden?</br>Eine lateinische Theriaca-Ausgabe erschien 1523 in Venedig (https://gateway-bayern.de/BV035845816), eine griechische 1530 in Köln (https://gateway-bayern.de/BV001460441). Es wird aber um eine griechische gehen. Wenn man die hätte, könnte man die Datierung eingrenzen.</br></br>Der Brief ist wohl vor 1531 entstanden, wegen der Theokrit-Bezüge (1531 gaben C. und H. ihre Theokrit-Übersetzung heraus). und H. ihre Theokrit-Übersetzung heraus).)
  • Camerarius an Stiebar, 1530  + (MH an US: * S. 124, 8. Zeile von unten: .MH an US: </br>* S. 124, 8. Zeile von unten: ...desperavi istic me... Warum istic?</br></br>VG, 29.06.22: Εἰρηναῖος könnte Matthäus Irenäus sein. Der ''praefectus'' ist hier nicht Christoph von Karlowitz. TW schlägt Markgraf Friedrich von Brandenburg-Ansbach (1497-1536) oder Hans von Seckendorff vor (zwei noch unbearbeitete Mails).</br></br>VG, 5.10.22:</br>* TW schlägt Umdatierung auf 1535 vor. Als Begründung liefert er die ähnliche Thematik zu OCEp 0446 (der Urheber des Streits sei jeweils derselbe).</br>* Hieronymus C. war von 1527 bis 1535 in Haft bzw. Hausarrest in Bamberg. Die Aussage, er sei in Nürnberg nicht anzutreffen gewesen, deutet also daraufhin, dass der Brief erst 1535 oder später geschrieben wurde. Das muss noch noch in Kolde 1911 überprüfen.s muss noch noch in Kolde 1911 überprüfen.)
  • Camerarius an Stiebar, 13.10.1534 (?)  + (MH an US: Absatz über das Finanzielle unklar; unsicher auch: "Wie auch immer dieses Vorhaben ausgehe..." VG, 25.11.22: Brief umdatiert.)
  • Camerarius an Stiebar, 06.05.1531  + (MH an US: Stelle über den francicus conventus ist mir unklar. Oder ist der Brief falsch datiert? VG, 24.6.22/6.7.22: Arundines sind wohl eher Schilfrohre als Federn? VG, 3.2.23: Brief umdatiert. Datum 30.4. war falsch. (Kalenden und Nonen verwechselt?))
  • Camerarius an Micyllus, nach 09.08.1540  + (MH an US: Unsicher: Denn da Micyll nach eiMH an US: Unsicher: Denn da Micyll nach einem dauerhaften Wohnsitz suche, wäre es doch schicklich, dass Camerarius ihn vorher darauf hingewiesen hätte, wenn sich hier (in Tübingen) etwas (Negatives) ereignet habe, bevor er ihn zur Annahme der Stelle dränge. Er sehe es als seine Aufgabe an, es Micyll nicht zu verschweigen, wenn er etwas finde, das seiner Würde abträglich oder zu seinem Nachteil sei, aus vielen Gründen aber glaube er es vermeiden zu müssen, auch noch nach (Gründen für) eine Empfehlung zu suchen.</br></br>VG, 11.1.23: Ich bin der Überzeugung, dass es hier um die Berufung des Jahres 1536 geht. Deshalb sind einige Punkte zu ändern:</br>* Die Berufung des C. nach Sachsen bezieht sich nicht auf Leipzig, sondern auf Wittenberg. Dorthin wurde er ja ständig berufen (z.B. MBW 1859).</br>* Die frühere Berufung des Micyllus zu C.: OCEp 0449 --> siehe Notizen dort: 1533, bezogen auf eine Berufung nach Nürnberg (auch MBW 1305.4).</br>* Aktuelle Berufung MBW Nr. 1796.2, 1824, 1919.3, 1951.</br>* C. sucht einen Lateinlehrer und Vorsteher des Pädagogiums. Nach Micylls Ablehnung tritt Matthias Garbitius die Aufgabe an (Vgl. Hofmann 1982, S. 14, 129).</br>* Zielort: Heidelberg (dort war Micyll 1533-37 Professor).idelberg (dort war Micyll 1533-37 Professor).)
  • Camerarius an Stiebar, 05.08.1531  + (MH an US: War mir an einigen Stellen unsicMH an US: War mir an einigen Stellen unsicher</br></br>VG, 24.6.22: Würzburg als Zielort unklar: im Brief klingt an, St. sei in Haguenau oder zumindest in der Gegend. </br>Unklar ist auch, warum der nächste Brief (Ocep 0993; wohl nach Basel adressiert) schon am 8.8. geschickt wird. Fehldatierung ist dort oder hier denkbar. TW postuliert Basel als Zielort und 1527 als Datum: Begründung: es muss dort sein, wo Gelenius lebe, und das sei in Basel.n, wo Gelenius lebe, und das sei in Basel.)
  • Hessus an Camerarius, 1526-1533 ay  + (MH an US: unklar ist der Satz Quamvis quid deliquerim...)
  • Camerarius an Baumgartner d.Ä., 24.02.1550  + (MH an US: unklar: weil es so weitergeleiteMH an US: unklar: weil es so weitergeleitet werden müsse, wie es verfasst sei.</br></br>Leider keine Idee, US</br></br>Habe mal das Fragezeichen hinter dem Datum aus dem Seitennamen entfernt - solange wir keinen Gegenbeweis haben, muß es eben erstmal so bleiben wie angegeben. US 17.12.19</br></br>VG, 1.2.23: Ich kann dazu auch nichts weiter beitragen.ch kann dazu auch nichts weiter beitragen.)
  • Camerarius an Crato, 11.04.1567  + (MH an US: πρεσβύτης ist eine valide Nebenform zu πρέσβυς)
  • Camerarius an Hessus, 1527-1530 a  + (MH an mich selbst: Nachtragen: Quintilianzitat. VG, 2.12.22: Quintilian noch nicht gefunden.)
  • Camerarius an Baumgartner d.Ä., 15.10.1546  + (MH an mich selbst: Schlagworte ergänzen; eMH an mich selbst: Schlagworte ergänzen; evtl. auf 1550 umzudatieren, vgl. MBW 5924, wo es um Pläne des Kaisers gegen Nürnberg und Sachsen geht</br></br>--> Email an TW (25.11.2019), der mir vorher geschrieben hatte:</br></br>"dieser Brief und die beiden vorigen scheinen zusammenzuhängen.</br></br>Dieser scheint im Jahr 1546 geschrieben zu sein. Die anderen beiden </br>passen auch. Vgl. hierzu auch MBW 4406 und den Stibar-Briefwechsel."</br></br>VG, 19.1.23: Brief ist umdatiert und umbenannt., 19.1.23: Brief ist umdatiert und umbenannt.)
  • Hessus an Camerarius, 20.09.1534  + (MH an mich selbst: Theseus kommentieren)
  • Camerarius an Baumgartner d.Ä., 19.03.1542  + (MH an mich selbst: evtl. wichtig für Dissertation (persona))
  • Camerarius an Languet, 12.04.1564  + (MH an mich selbst: nachsehen, wo das griecMH an mich selbst: nachsehen, wo das griechische Zitat steht.</br></br>VG an MH: TLG 0241.003 G. Kaibel, Comicorum Graecorum fragmenta, vol. 1.1 (Poetarum Graecorum fragmenta 6.1. Berlin: Weidmann, 1899), S. 87; bzw. TLG 0241.004, C. Austin and R. Kassel, Poetae Comici Graeci (PCG), vol. 1, Berlin: De Gruyter, 2001, S. 7.), vol. 1, Berlin: De Gruyter, 2001, S. 7.)