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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Kurzbeschreibung“ mit dem Wert „Zweites auf die "Oratio funebris" folgendes Epitaphium in Versform.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Camerarius an Mylius, 1531  + (Widmungsbrief, der als Vorwort zu CamerariWidmungsbrief, der als Vorwort zu Camerarius' Dionübersetzung fungiert. Er lässt erkennen, dass Camerarius die Übersetzung auf Mylius' Initiative hin erstellt hat. Camerarius sei Mylius diese Übersetzung ''ex stipulatu'' schuldig. Hiernach hat Camerarius auf Mylius' Verlangen hin diesem die Anfertigung gelobt. Camerarius reflektiert über seine Maximen des Übersetzens. Gegenüber dem Übersetzen zieht er grundsätzlich die eigene kreative Produktion vor. An Cicero hebt er dessen Eigenanteil bei den von ihm verfassten Übersetzungen heraus.n von ihm verfassten Übersetzungen heraus.)
  • Camerarius, Ad lectorem. Cuncta licet veterum perlustres (Inc.), 1539  + (Widmungsepigramm an den Leser, in dem die Medizin des Leonhart Fuchs als ''vera ratio medendi'' angepriesen wird.)
  • Camerarius, Εἰς λεξικὸν Φαβωρίνου, 1538  + (Widmungsepigramm zum Lexikon des Phavorinus.)
  • Camerarius, Πρὸς τοῦς ἐντυγχάνοντας, 1538  + (Widmungsepigramm, das die Qualität und den Preis des herausgegebenen Werkes lobend hervorhebt.)
  • Camerarius, In carmen hodoeporicon, 1544  + (Widmungsgedicht auf das Hodoeporicum des Pál Rubigál.)
  • Volland, Heroem quicunque cupis (Inc.), 1537  + (Widmungsgedicht zu Camerarius' "Oratio funebris" auf Eberhard im Bart. Eberhard wird als ''heros'' identifiziert, dessen Taten von dem als ''rhetor'' bezeichneten Joachim Camerarius angemessen dargestellt werden können.)
  • Camerarius, Iohanni Muslero. Austriacum ut celebrem (Inc.), 1555  + (Wie das [[Camerarius, Τῷ αὐτῷ (sc. Georg Musler), 1555|vorausgehende griechische Gedicht]], das an Wie das [[Camerarius, Τῷ αὐτῷ (sc. Georg Musler), 1555|vorausgehende griechische Gedicht]], das an den Bruder Georg Musler gerichtet ist, gibt auch dieses lateinische, vier elegische Distichen umfassende Epigramm an Johannes Musler eine sympotische Thematik wieder. Durch Variationen korrespondiert es mit dem vorausgehenden Gedicht: Während dort der Adressat den österreichischen Wein ausschenkt, verlangt er hier danach. Der Sprecher tritt dem Adressaten sowohl als Dichter als auch als Trinkgenosse gegenüber.chter als auch als Trinkgenosse gegenüber.)
  • Camerarius, De morte Simonis Grynei ἐπικήδιον, 1541  + (Wie im Widmungsbrief an Albrecht von BrandWie im Widmungsbrief an Albrecht von Brandenburg-Ansbach wird Grynäus im Epicedion in eine Reihe mit jüngst verstorbenen Humanisten (Erasmus, Budé, Vives, Hessus) gestellt. Das dichterische Ich lobt Grynäus, bedauert die Lücke, die dessen Tod reißt, und hadert damit, ob dies der Lohn der ''studia'' sei. Der verstorbene Grynäus antwortet mit Konsolationstopoi.e Grynäus antwortet mit Konsolationstopoi.)
  • Camerarius an Kram, 24.08.1549  + (Wie im Widmungsbrief der Teilausgabe von 1Wie im Widmungsbrief der Teilausgabe von 1545 verteidigt Camerarius die Beschäftigung mit Plautus: Er sei die beste Quelle für das gesprochene Latein, anstößige Inhalte in seinen Komödien dienten der Abschreckung und Warnung, freilich müssten sie den jungen Schülern mit größter Umsicht vermittelt werden. Bei seinen Ausgaben antiker Autoren sei er stets von der Maxime geleitet worden, dass die Kenntnis der Alten Sprachen zu Bildung und Wahrheit führe und somit zum Erhalt des Glaubens und der menschlichen Gemeinschaft. Zu einer philologisch vertretbaren Gesamtausgabe des Plautus fehlten – neben der Durchsicht einer von ihm nicht autorisierten Teilausgabe von 1536 – nun nur noch drei Stücke.sgabe von 1536 – nun nur noch drei Stücke.)
  • Wolf, Studiosis bonarum artium, 1539  + (Wolf rekurriert in dem von Camerarius initWolf rekurriert in dem von Camerarius initiierten Gedicht auf die bevorstehende Eklipse (18.04.1539) und ruft die Studierenden der Tübinger Artistenfakultät auf, sie in all ihren Parametern ''studiosa mente'' zu beobachten, sich die drohenden Folgen zu vergegenwärtigen und Gott um Verschonung zu bitten. Das Gedicht umfasst 22 Distichen und datiert vom 19.03.1539. 22 Distichen und datiert vom 19.03.1539.)
  • Camerarius, Εἰς τὸ αὐτό (sc. τὸν παρ' Ὁμήρῳ νεκρόν). Οὐκ ἄλλος (Inc.), 1538  + (Zeites von drei Klageepigrammen auf den homerischen Hektor (Einzeldistichon).)
  • Camerarius an Joachim Friedrich (Brandenburg), 21.12.1565  + (Zunächst streicht Camerarius den Nutzen eiZunächst streicht Camerarius den Nutzen einer Beschäftigung mit der Geschichte heraus: Aus ihr gehe eine allgemeine Weisheit hervor. Zudem liefere die Geschichte Beispiele. Einen besonders hohen Wert habe eine solche Beschäftigung dann, wenn es sich um Äußerungen eines Christen handle, denn dann gehe es auch um Gotteserkenntnis. Camerarius äußert sich zum methodischen Vorgehen bei der Abfassung der vorliegenden Viten Christi und der zwölf Apostel. Ziel sei die Förderung der Frömmigkeit. Als Quelle sei Nicephorus' "Chronologia" herangezogen worden. Auch andere Referenztexte habe Camerarius verwendet, die die Darstellung der Evangelien ergänzten. Fehlerhafte Quellen verdienten, getadelt zu werden. Dies gilt insbesondere für Einfügungen, die gänzlich fiktiv seien und auf Modelle aus der Dichtung zurückgeführt werden könnten.der Dichtung zurückgeführt werden könnten.)
  • Camerarius, Μέθοδος εἰς τοὺς τρόπους τῆς φιλοσοφίας, 1564  + (Zur Methodik der Philosophie.)
  • Camerarius, Σύνοψις, 1562  + (Zusammenstellung der Aussagen des Johannes über den Kosmos.)
  • Camerarius, Fui et ero, 1562  + (Zwei Distichen über die Existenz des Menschen bei Gott vor, während und nach seinem Leben. Diese Gewissheit soll ihn aber nicht hochmütig werden lassen, sondern er solle sich auf ''spes'' und ''fides'' stützen.)
  • Camerarius, Nil fui. Nil ero, 1562  + (Zwei Distichen über die Nichtigkeit des Menschen: wie er zuvor nichts war, ist er nichts und wird nichts sein und braucht sich über nichts zu erheben.)
  • Camerarius, Illationes, 1541  + (Zwei Einzeldistichen als Beispiele für Gedichte mit Schlussfolgerungen (?).)
  • Camerarius, Eidem (sc. Carolo duci Burbonio), 1531  + (Zweites Epitaph auf Charles de Bourbon (6 Verse, Hinkiambus).)
  • Camerarius, Eidem (sc. Fridericho duci Saxoniae), 1531  + (Zweites Epitaph auf Kurfürst Friedrich III. (den Weisen) von Sachsen. Es ist kürzer als das [[Camerarius, Fridericho duci Saxoniae, 1531|vorangehende]] und umfasst zwei elegische Distichen.)
  • Camerarius, Eidem (sc. Guilielmo Neseno), 1531  + (Zweites Epitaph auf Wilhelm Nesen, gestorben am 06.07.1524 (drei elegische Distichen).)
  • Camerarius, (sc. Iosepho Camerario fratri carissimo) In sepulchro, 1531  + (Zweites Epitaphium auf den Bruder Joseph CZweites Epitaphium auf den Bruder Joseph Camerarius. Es korrespondiert mit dem [[Camerarius, Iosepho Camerario fratri cariss(imo) in caenotaphio, 1531|vorausgehenden]], das für das Kenotaph bestimmt war, durch seinen Bestimmungsort auf dem eigentlichen Grab (drei elegische Distichen).entlichen Grab (drei elegische Distichen).)
  • Camerarius, Patri clariss(imo), 1531  + (Zweites Epitaphium auf den Vater (vier elegische Distichen).)
  • Camerarius, Πρὸς τὸν αὐτὸν περὶ τοῦ αὐτοῦ (sc. πρὸς Μίκυλλον ὅτι οὐδὲν ὄφελος τῶν Μουσῶν), 1538  + (Zweites Gedicht an Jakob Micyllus über den Wert der Musen (vgl. [[Camerarius, Τοῦ αὐτοῦ (sc. Ἰοαχείμου) πρὸς Μίκυλλον, 1538]]) (18 Hendekasyllaben/Phalaeceen)..)
  • Camerarius, Alius διαλογισμὸς hominis & vitae. Quae stas hic? (Inc.), 1577  + (Zweites Gedicht in die Form eines Dialoges zwischen "Mensch" und "Leben" (zwölf elegische Distichen))
  • Camerarius, Εἰς τὸ αὐτό (sc. γραφὴν ἐξ ἡμησείας νεκροῦ σώματος). Σῶς ἔτι δεξιτερὸς (Inc.), 1538  + (Zweites Gedicht in einer Abfolge vier elegischen Einzeldistichen. Diese beziehen sich alle auf ein Bild, auf dem die Thematik von Leben und Tod dargestellt wird.)