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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Kurzbeschreibung“ mit dem Wert „Einladung in Gedichtform (drei elegische Distichen).“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Hessus an Camerarius, 1526-1533 b  + (Einladung zum Besuch. Sie gliedert sich inEinladung zum Besuch. Sie gliedert sich in drei Abschnitte: Zunächst spricht Hessus gegenüber Camerarius seine besten Wünsche aus (''captatio benevolentiae''), dann formuliert er seine Einladung. Schließlich versucht er dem Adressaten die Befürchtung zu nehmen, die Einladung könnte ihn allzu sehr beanspruchen. Das Gedicht umfasst sieben elegische Distichen.edicht umfasst sieben elegische Distichen.)
  • Hessus an Camerarius, 1526-1533 p  + (Einladung zum Essen (21 Hendekasyllaben).)
  • Hessus an Camerarius, 1526-1533 j  + (Einladung zum Essen (elf Hendekasyllaben).)
  • Hessus an Camerarius, 1527-1533  + (Einladungsgedicht an Camerarius und Klage darüber, dass dieser sich nur noch selten bei ihm sehen lasse (14 Hendekasyllaben).)
  • Hessus an Camerarius, 1526-1533 f  + (Einladungsgedicht an Camerarius: Er solle Einladungsgedicht an Camerarius: Er solle zu Hessus kommen, um Schach zu spielen und Wein zu trinken. Falls Camerarius nicht einziger Gast sein wolle, könne Hessus auch Michael Roting und Lukas Mysner herbeirufen. Das Briefgedicht endet mit einer Kontrastierung des Reichtums der Dichtung mit dem Wert des Goldes; Die Dichtung bedeute Leben, Gold häufig den Tod.chtung bedeute Leben, Gold häufig den Tod.)
  • Hessus an Camerarius, 1526-1533 q  + (Einladungsgedicht, das einen Tadel gegenüber Camerarius wegen seiner Vernachlässigung des Freundes Hessus enthält (13 Hendekasyllaben).)
  • Camerarius, Annotationes in Plauti Asinariam, 1545  + (Einleitend formuliert Camerarius seine morEinleitend formuliert Camerarius seine moralischen Bedenken gegen den ''plot'' der Komödie, in der die Untaten nicht geahndet, sondern durch Wortwitze regelrecht verherrlicht werden. Er verbindet diese Einschätzung mit Zeitkritik, beschwört den Zorn Gottes und beendet den Passus mit einem Gebet. Es folgen die übliche etymologische Erklärung der Namen, danach der Stellenkommentar zum Prolog, zum Argumentum und zum Haupttext mit textkritischen, sprachlichen, metrischen Erläuterungen unter stetem Rekurs auf den Werler-Codex. unter stetem Rekurs auf den Werler-Codex.)
  • Camerarius, In Pharsaliam προλεγόμενα, 1589  + (Einleitende Worte zum ersten Buch der „PhaEinleitende Worte zum ersten Buch der „Pharsalia“ Lucans mit Überlegungen über die Bedeutung von Dichtung. Im Zuge der Reflexionen über Form des Werkes und den Stil Lucans geht Camerarius auch auf den Stil Senecas ein. Mit einigen kommentierenden Anmerkungen zu Lucan (bis V. 450) endet das Werk.ngen zu Lucan (bis V. 450) endet das Werk.)
  • Camerarius, Notatio figurarum sermonis in libris quatuor de evangeliorum (Werk), 1572  + (Einleitung und sprachlicher Kommentar zu den vier Evangelien.)
  • Camerarius, Ioach(imus) Camerarius lectori, 1525  + (Einleitungsepigramm an den Leser in zwei Distichen. Der Leser wird unter Rekurs auf Sprichwörter zur Beschäftigung mit der Materie motiviert.)
  • Camerarius, Hinc ad Musarum (Inc.), 1526  + (Einleitungsepigramm für den Leser in zwei Distichen.)
  • Camerarius, Cum mala vivorum (Inc.), 1531  + (Einleitungsepigramm zu den Epigrammen des Camerarius nach den vorausgehenden Gedichten des Hessus (zwei elegische Distichen).)
  • Camerarius, Εἰς Θεοδωρίτου ἱστορίαν, 1536  + (Einleitungsepigramm zum Geschichtswerk des Theodoret in drei Distichen.)
  • Camerarius, Περὶ τῆς ἐξηγήσεως Δανιηλοῦ, 1543  + (Einleitungsgedicht in 21 elegischen Distichen zu Melanchthons Daniel-Kommentar.)
  • Camerarius, Εἰς ἡμερολογεῖον Παύλου Ἐβήρου, 1550  + (Einleitungsgedicht zu Paul Ebers "Calendarium" in zehn elegischen Distichen.)
  • Camerarius/Hessus, Famae, 1531  + (Einleitungsgedicht, in dem das Werk dem RuEinleitungsgedicht, in dem das Werk dem Ruhm (''fama'') gewidmet wird. Die Verfasserschaft ist unsicher, da die 1. Person Plural, die als Sprecher fungiert, aufgrund der Angaben auf dem Titelblatt eine Identifikation mit beiden, Hessus und Camerarius, evoziert. Wer von ihnen der historische Autor ist, ist nicht mehr feststellbar. Möglicherweise handelt es sich auch um einen Fall kollektiver Verfasserschaft.um einen Fall kollektiver Verfasserschaft.)
  • Camerarius, Ἰωαχείμου. Ἐλπὶς καί συ τύχη (Inc.), 1538  + (Einzeldistichon über die Bedeutung der Hoffnung und des Schicksals auf der "Schifffahrt" des menschlichen Lebens.)
  • Camerarius, Περὶ Ἰόλλα, 1543  + (Ekloge auf Iolla, der mit Kaiser Karl V. zEkloge auf Iolla, der mit Kaiser Karl V. zu identifizieren ist. In ihr kommt eine kämpferische Haltung des mit Camerarius zu identifizierenden Sprechers in inter- und innerkonfessionellen Konflikten zum Ausdruck. Er warnt vor falschen "Hirten" und ruft die politischen und religiösen Entscheidungsträger zur Einheit auf.iösen Entscheidungsträger zur Einheit auf.)
  • Camerarius, Daphnis, 1568 (1541)  + (Ekloge mit poetologischer Thematik.)
  • Camerarius, Illus, 1568  + (Ekloge mit pädagogischer Thematik, in der es um die Vermittlung von Lebensmaximen für ein gutes und erfolgreiches Leben geht.)
  • Camerarius, Oenone, 1568  + (Ekloge zur Liebesthematik, die jedoch zugunsten einer Problematisierung des sozialen Aufstiegs und der höfischen Gesellschaft zurücktritt.)
  • Camerarius, Lycidas, 1568 (1527)  + (Ekloge über das Schicksal des Bruders, Hieronymus Camerarius, das sich polemisch gegen den Bischof von Bamberg Weigand von Redwitz während des Bauernkrieges wendet.)
  • Camerarius, Rusticus, 1568  + (Ekloge über die einfache, ländliche Lebensform. Das Gedicht bietet eine Darstellung der Aufgaben von Mann und Frau im Haus und auf dem Hof und ihre Verteilung auf das landwirtschaftliche Jahr.)
  • Micyllus, Ad Ioachimum Camerarium abeuntem cum Philippo Elegia, 1568  + (Elegisches Abschiedsgedicht, in dem Jakob Micyll die bevorstehende Abreise von Camerarius und Melanchthon (nach Bretten) beklagt.)
  • Camerarius, Καὶ ποτ' ἀρηϊφίλοις (Inc.), 1533  + (Elogium auf Johannes Regiomontanus und dessen Lehrer Georg von Peuerbach, die die "heiligen Gesetze des Himmels" kennen.)