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- Hessus an Camerarius, 1526-1533 g + (VG, 20.10.22: Im Digitalisat der BSB fehlt der Brief (Bl. H8v und I1r nicht gescannt). Diese Information sollte möglichst auch für externe Nutzer sichtbar erscheinen - nur wo?)
- Hessus an Camerarius, 1526-1533 ag + (VG, 20.10.22: Im Digitalisat der BSB fehlt der Brief (Bl. H8v und I1r nicht gescannt). Diese Information sollte möglichst auch für externe Nutzer sichtbar erscheinen - nur wo?)
- Hessus an Camerarius, 1526-1533 av + (VG, 20.10.22: Interessant ist die Bezeichnung ιωαχιμος μελισσος: Vielleicht eine Anspielung auf die ''Muscae'' der letzten Zeile?)
- Hessus an Camerarius, 1526-1533 af + (VG, 20.10.22: Ist der erwähnte Stiebar wir … VG, 20.10.22: Ist der erwähnte Stiebar wirklich Daniel? Dann kann man vll. über seinen NÜ-Aufenthalt den Brief genauer datieren. Aber es gab ja auch noch andere Stiebars, auch im Raum NÜ. Allerdings wird er als ''noster'' bezeichnet; Daniel St. hatte ja in Erfurt studiert und ist vermutlich gemeint.</br>Ein Werk von Budé ist in OCEp 0427 erwähnt. Vielleicht ist hier dasselbe gemeint? Dann muss der Brief nach 1527 datiert sein (Druckjahr). Vielleicht meint er aber auch das Buch über die Metrologie, vgl. MBS 237.2, 494h über die Metrologie, vgl. MBS 237.2, 494)
- Camerarius an Hessus, 13.08.1536 + (VG, 20.10.22: Philippismus: wohl nicht Phi … VG, 20.10.22: Philippismus: wohl nicht Philippismus im religiösen Sinne. Vielleicht eher „enge Beziehung zu Melanchthon ?“. Vielleicht aber auch bezogen auf Hessi Bestreben, nach Hessen zurückzukehren? Am 1.9. 1536 traf er in Marburg an der Universität ein. Daher wohl auf "ut spero, iam tuus princeps": Philipp (Hessen), der hoffentlich schon dein neuer Landesfürst ist. </br>Zu Hessi Rückkehr nach Hessen: vgl. Narratio Hessi, §XXVI (Burkard 2003, S. 120f.)atio Hessi, §XXVI (Burkard 2003, S. 120f.))
- Hessus an Camerarius, 1526-1533 at + (VG, 20.10.22: Statt Schachspiel ist es wohl eher das antike Spiel "Latrunculi" (laut Aussage MG).)
- Hessus an Camerarius, 1518-1533 o + (VG, 20.10.22: Wer ist Petrus? Vielleicht Petrus Eberbach (Aperbacchius)? Das spräche für eine Entstehung in Erfurt 1518-1521. Dafür spräche auch der Befehlston, der das Hierarchiegefälle der Briefpartner zu Erfurter Zeiten widerspiegelt.)
- Hessus an Camerarius, 1518-1533 d + (VG, 20.12.22: ''pastus ades'' auch als Einladung zum Essen? Dann evtl. SW Einladung (Essen/Trinken) einfügen.)
- Camerarius an Baumgartner d.Ä., 18.12.1561 + (VG, 20.2.23: Zu den kritischen Jahren sowi … VG, 20.2.23: Zu den kritischen Jahren sowie den historischen Ereignissen werden noch nähere Angaben benötigt.</br>Markgrfl. Hochzeit in Berlin: Sophia von Brandenburg (Tochter Joachims II.) heiratete den böhm. Adligen Wilhelm von Rosenberg. Das war am 14.12.1561 laut https://de.wikipedia.org/wiki/Sophie_von_Brandenburg_(1541%E2%80%931564) bzw. am 7.8.1591 laut https://de.wikisource.org/wiki/BLK%C3%96:Rosenberg,_Sophie_von (ersteres ist wohl plausibler).</br>Datum wird gestützt durch die Wahl Alexanders zum Administrator Merseburgs.</br>Zu PhC in Bamberg vgl. auch OCEp 0705 (auch dort Beschwernisse in den Studien)5 (auch dort Beschwernisse in den Studien))
- Camerarius an Baumgartner d.Ä., 21.02.1562 + (VG, 20.2.23: Zur Medizin evtl. noch MHs Aufsatz bzw. Dissertation heranziehen, wenn fertig.)
- Camerarius an Baumgartner d.Ä., 08.12.1560 + (VG, 20.2.23: die gestorbenen Ratsherren laut Fleischmann: Christoph II. Fürer (S. 386) und Christoph Groland (S. 451: Allerdings schon am 22.5.1561, also nicht an der Pest gestorben).)
- Camerarius an Baumgartner d.Ä., 30.05.1561 + (VG, 20.2.23: unklar: die privaten Angelegenheiten; die Verwandten, mit denen C. Mitleid hat.)
- Camerarius an Fabricius, 30.04.15XX + (VG, 20.3.23: Lässt die Datierung sich noch weiter eingrenzen? Brief umbenennen?)
- Hessus an Camerarius, 1526 a + (VG, 21.11.22: Brief auf November 1526 umbenennen?)
- Hessus an Camerarius, vor dem 04.10.1540 + (VG, 21.11.22: Das Gedicht ist in freundsch … VG, 21.11.22: Das Gedicht ist in freundschaftlichem Stil geschrieben. Da die Freundschaft beider auf Augenhöhe erst in Nürnberg so richtig begann, und da Hessus sich auch in Nürnberg erst mit der griechischen Sprache intensiver befasst hat, stammt der Brief vermutlich aus der Nürnberger Zeit. Das Briefgedicht ist sehr wahrscheinlich die Antwort auf ein (griechisches?) Gedicht des C.ort auf ein (griechisches?) Gedicht des C.)
- Hessus an Camerarius, 1518-1533 h + (VG, 21.11.22: Ein Appell an C.' Großzügigk … VG, 21.11.22: Ein Appell an C.' Großzügigkeit gehört sehr wahrscheinlich in die Nürnberger Zeit. Als Student in Erfurt wird C. kaum die Mittel gehabt haben, Hessus zu unterstützen; und das Ranggefälle wird es H. auch nicht erlaubt haben, darum zu bitten. Daher Datierung 1529-1533?arum zu bitten. Daher Datierung 1529-1533?)
- Hessus an Camerarius, 1518-1533 i + (VG, 21.11.22: Es ist nicht ganz klar, ob C … VG, 21.11.22: Es ist nicht ganz klar, ob C. hier eingeladen wird, zu H. zu kommen (V. 4), oder ein neues Büchlein zu schreiben (V. 9), oder beides. Wenn mit "iuvenis" C. gemeint ist, ist das Gedicht vielleicht noch in Erfurt entstanden.</br>Unklar ist die Unterschrift "Eob. R. A. O.": Eobanus Rex ...?rschrift "Eob. R. A. O.": Eobanus Rex ...?)
- Camerarius an Baumgartner d.Ä., 11.11.15XX + (VG, 21.11.22: TW datiert ins Jahr 1564: er … VG, 21.11.22: TW datiert ins Jahr 1564: erwähnt ist auch Michael Behaim (1510-1569), Bruder der Margarethe Behaim. Zu der Familie Behaim vgl.</br>https://www.google.de/books/edition/Verbstellungswandel_bei_Jugendlichen_Fra/0croBQAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&dq=Behaim+Camerarius&pg=PA54&printsec=frontcover</br>https://www.google.de/books/edition/Mitteilungen_des_Vereins_f%C3%BCr_Geschichte/RGHAa4eerXMC?hl=de&gbpv=1&dq=Behaim+Camerarius&pg=PA83&printsec=frontcoverde&gbpv=1&dq=Behaim+Camerarius&pg=PA83&printsec=frontcover)
- Camerarius an Stiebar, 05.06.1550 + (VG, 21.3.23: Datierung ändern gemäß TW-Anmerkung?)
- Camerarius an Stiebar, 16.10.1546 + (VG, 21.7.22: Der hier genannte Georg (Fisc … VG, 21.7.22: Der hier genannte Georg (Fischer) ist derselbe wie in den folgenden Briefen. Nirgendwo wird sein Nachname genannt. Identität bestätigt durch ToWo.</br>Es bleibt die Frage: Fischer lernt oder studiert bei Camerarius in Leipzig, geht 1546 nach Würzburg zu Stiebar und studiert ab 1547 in Erfurt: Ist er C.'s Privatschüler? Oder ist er ein herausragender Student in Leipzig, wo C. im Sommer 1546 Rektor war? In der Leipziger Matrikel (III. Band, S. 186) steht ein Georg Fischer aus Straßburg, der im Sommer 1546 seinen Bakkalaureus bei den Artisten macht. Das ist wohl dieselbe Person (bestätigt von TW); die gelegentliche Herkunftsangabe Würzburg bezieht sich auf seine dortige Tätigkeit, nicht auf die Geburt.e dortige Tätigkeit, nicht auf die Geburt.)
- Camerarius an Cracow, 21.03.1568 + (VG, 21.8.22: Identifizierung Thomings durch TW: https://archive.org/details/festschriftzurfe02leipuoft/page/116/mode/2up S. 116.)
- Camerarius an Baumgartner d.Ä., 21.10.1563 + (VG, 22.2.23: Datum gesichert durch den Eintrag in den Acta Rectorum: https://recherche.archiv.uni-leipzig.de/image/view/4746F979-3EF7-4B32-9C8B-AE1FB048B7CE (nur mit Anmeldung abrufbar), wobei eine Abweichung um einige Tage durchaus möglich wäre.)
- Camerarius an Baumgartner d.Ä., 11.02.1563 + (VG, 22.2.23: Lässt sich belegen, dass Rüdinger Verse gedichtet hat? Oder Jungermann?)
- Camerarius an Baumgartner d.Ä., 12.10.1564 + (VG, 22.2.23: Zur Reise vgl. OCEp 1219. Brief war falsch datiert, daher umbenannt.)
- Camerarius an Stiebar, 23.12.1546 + (VG, 23.07.22: Wirklich 23.12.? Wäre nicht der 24.12. angemessener? Camerarius (und wahrscheinlich auch die westliche Christenheit seinerzeit) hat noch den 25.12. als Geburtstag Jesu verstanden (siehe Historiae Iesu Christi ..., S. 15).)
- Camerarius an Gremp, 05.03.1562 + (VG, 23.11.22: Datierung von 1561 auf 1562 verändert gemäß E-Mail TW)
- Camerarius an Wallenrode, 31.07.15XX + (VG, 23.3.23: "einige pflegten Streitigkeit … VG, 23.3.23: "einige pflegten Streitigkeiten" könnte ein Bezug auf die Rechtfertigungslehre und den Osiandrischen Streit 1551 sein (vgl. Scheible, Melanchthons Freundschaft mit Matthäus von Wallenrode, 2001, in: ders., Aufsätze zu Melanchthon, Tübingen 2010, S. 317-327, hier S. 324)., Tübingen 2010, S. 317-327, hier S. 324).)
- Camerarius an Ellinger, 26.07.1560 + (VG, 23.3.23: Das Jahr ist nochmals zu prüfen: Die Disputation war im September. Ob C. diese dann schon im Juli gelesen hat (im Manuskript oder Vorabdruck), scheint mir nicht völlig gesichert.)
- Camerarius an Wallenrode, 07.10.15XX + (VG, 23.3.23: Datum eingrenzbar?)
- Camerarius an Unbekannt (drei junge Adlige), 21.05.1565 + (VG, 23.3.23: In https://books.google.de/bo … VG, 23.3.23: In https://books.google.de/books?id=QmwIAAAAQAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false findet sich nur ein Hinweis auf einen Adam, der Sohn Melchiors ist. Andere Söhne werden nicht genannt. Aber Melchiors jüngerer Bruder hieß Wolf und der Vater hieß Balthasar (ebda. S. 2), was ein Hinweis auf Verwandtschaft ist.</br>Vgl.: Hecker, Schriften Dr. Melchiors von Osse : mit einem Lebensabriss und einem Anhange von Briefen und Akten. Leipzig 1922, S. 568: Zwei Söhne O.s hießen Michael Friedrich und Melchior, so dass es hier wohl nicht um seine Söhne geht. Es waren wahrscheinlich Neffen, Also Söhne seines Bruders Wolf.</br>Melchiors Söhne hatten als Praeceptor den Friedrich Rode, der auf JCs Empfehlung zu ihm gekommen war (vgl. Hecker S. 256 und 568). </br>Melchior von Ossa bezeichnet C. v. Karlowitz als seinen Schwager (Hecker S. 519-520), was Hecker selbst (148a f.) bezweifelt.wager (Hecker S. 519-520), was Hecker selbst (148a f.) bezweifelt.)
- Camerarius an Stiebar, 19.10.1546 + (VG, 23.7.22: Zur Identität des Georg Fischer vgl. meine Notiz in OCEp 1034. Falls es derselbe ist, dann hat er ja bereits einen Bakk. und ''honores scholastici'' wäre eher als akademische Laufbahn zu übersetzen.)
- Camerarius an Cracow, 07.10.1565 + (VG, 24.03.22: Gibt es Anhaltspunkte darauf, welche Werke C. hier mitgeschickt hat?)
- Hessus an Camerarius, 1518-1533 n + (VG, 24.11.22: Die Forschung geht davon aus, dass Hessus sich vor allem in der Nürnberger Zeit intensiver mit dem Griechischen beschäftigt hat (vgl. Narratio, cap. XXII). Vielleicht ist das ein Hinweis auf die Nürnberger Zeit?)
- Hessus an Camerarius, 1526 c + (VG, 24.11.22: Hier fehlt mir der klare Bew … VG, 24.11.22: Hier fehlt mir der klare Beweis, dass es um die Spanienreise geht. Wir wissen lediglich, dass C. derzeit nicht Schach spielt oder H. (zu) selten besucht. Die Position hinter dem einen Spaniengedicht (OCEp 0029) sagt wenig aus. Es gibt auch andere Gedichte zum Schachspiel ähnlichen Inhaltes. In der "Venus triumphans" ist nur OCEp 0029 abgedruckt; das Fehlen von OCEp 0030 dort ist ein Hinweis, dass es nichts damit zu tun hat. Hinweis, dass es nichts damit zu tun hat.)
- Hessus an Camerarius, spätestens 08.1528 + (VG, 24.11.22: Wirklich auf die Idyllia von 1528 bezogen? Kann es sich nicht auch auf die Übersetzung der Theokrit-Idyllien beziehen? Dann wäre November 1530 der späteste Zeitpunkt.)
- Hessus an Camerarius, 1527-1530 + (VG, 24.11.22: der Brief scheint den Anfang der Theokrit-Beschäftigung zu bilden. Insofern ist die Datierung auf 1527 schon plausibel. Eine Ordnung der Briefe zum Thema anhand inhaltlicher Gesichtspunkte werde ich vielleicht noch vornehmen,)
- Camerarius an Herold, 07.10.1562 + (VG, 24.2.23: Eckius: vielleicht Oswald von Eck, https://d-nb.info/gnd/118528718 ? Tochter: Vielleicht ist Magdalena gemeint und es geht um ihre 2. Eheschließung 1563?)
- Camerarius an Baumgartner d.Ä., 4.10.1562 + (VG, 24.2.23: Jahr 1562 in den Titel übernehmen? Wer könnte Jacobus sein? Was könnte C. mit der historiola meinen?)
- Camerarius an Stiebar, 01.12.1552 + (VG, 24.8.: D. Christophorus ist nicht Karl … VG, 24.8.: D. Christophorus ist nicht Karlowitz, sondern Christoph Stiebar, der ein Kommando bei den bambergischen Truppen innehatte. Dazu TW: "Christoph von Karlowitz hielt sich im November/Dezember 1552 in Dresden auf. Es muss PKMS 6 heißen. Also Vgl. PKMS 6, Nr. 355, 366 Anm. u. 376."so Vgl. PKMS 6, Nr. 355, 366 Anm. u. 376.")
- Camerarius an Baumgartner d.Ä., 27.02.1547 + (VG, 25.1.23: Brief umdatiert.)
- Camerarius an Baumgartner d.Ä., 01.09.1546 + (VG, 25.1.23: Joh. Venatorius wurde im Somm … VG, 25.1.23: Joh. Venatorius wurde im Sommer 1545 in Leipzig immatrikuliert. Dessen (anscheinend erstmalige) Erwähnung über ein Jahr später ist merkwürdig.</br></br>AH, 26.05.24: Erwähnung ja, aber es ist keine Erwähnung, sondern eine Empfehlung des jungen Venatorius, der offenbar zu Baumgartner reist (virum igitur adiuves illum, si possis, studio tuo; außerdem warum sonst die Empfehlung?). In dem Fall ist der Zeitpunkt aber nicht verwunderlich, wenn der junge Venatorius Baumgartner einfach vorher noch nicht getroffen hat...</br>Außerdem bedeutet eine Empfehlung nicht unbedingt eine erstmalige Erwähnung. JC empfiehlt auch David Voit an Stojus, als Voit und Stojus sich schon kannten.s, als Voit und Stojus sich schon kannten.)
- Camerarius an Baumgartner d.Ä., 11.02.1546 + (VG, 25.1.23: Laut MBW 4161.3 war Georg Volckamer anstelle Baumgartners beim Regensburger Religionsgepräch.)
- Garbitius an Camerarius, 02.02.1546 + (VG, 25.1.23: Laut den Anmerkungen zu OCEp 0595 starb Dominicus Stromer erst 1561. Das ist dort aber nicht begründet.)
- Hessus an Camerarius, 15XX cq + (VG, 25.11.22: Bei Huber-Rebenich 2002 mit Fragezeichen auf 1529 datiert. Über den Kontext auf die Nürnberger Zeit einzugrenzen.)
- Hessus an Camerarius, 15XX br + (VG, 25.11.22: Da die Idyllen genannt werde … VG, 25.11.22: Da die Idyllen genannt werden, wohl in NÜ entstanden. Der Comastes ist das 3. Idyll.</br>H. bekam am Vortag Post von C. und von Spalatin. am Ende werden Grüße von Naevius (Johann oder Caspar?) übermittelt. Der Bote reist am nächsten Tag wieder ab. Die Frage ist: ist das derselbe Bote, der den Brief von Spalatin brachte?</br>Vielleicht ist der Spalatin-Brief über die Nennung von Neefe noch zu ermitteln?</br></br>VG, 8.1.23: Zur Datierung: Der Comastes steht ziemlich am Anfang der Theokrit-Idylle. Daher halte ich es für plausibel, dass das zuvor genannte Widmungsgedicht sich auf die Hessus-Idylle (erschienen 1528) und nicht auf die Übersetzung bezieht. Dann wäre der Brief vor August 1528 (Druckdatum) entstanden.</br>Einige Unklarheiten: Ist regulus Hessus? Oder einer seiner Söhne?t regulus Hessus? Oder einer seiner Söhne?)
- Hessus an Camerarius, 1527-1530 e + (VG, 25.11.22: Das Epitaphium Bionis (auf B … VG, 25.11.22: Das Epitaphium Bionis (auf Bion) ist das 19. Idyll Theocrits, die Thalysia das 7. Das wäre ein Hinweis, dass Hessus sich beim Übersetzen nicht strikt an die Reihenfolge hält, oder dass er schon vorausplant.</br>Vielleicht geht es aber auch um eine Schrift des Bion.eht es aber auch um eine Schrift des Bion.)
- Hessus an Camerarius, 1527-1530 n + (VG, 25.11.22: Die hier angesprochene Beschäftigung mit dem 15. Idyll (von 36) lässt annehmen, dass Hessus hier etwa in der Mitte seiner Übersetzungstätigkeit angekommen ist. Entsprechend könnte der Brief 1528/29 entstanden sein)
- Hessus an Camerarius, 1526-1533 as + (VG, 25.11.22: Prüfen, ob es sich auf Hessi Idyllien oder seine Theorkot-Übersetzung bezieht. Ich ziehe letzteres vor.)
- Camerarius an Baumgartner d.Ä., 26.01.1565 + (VG, 25.2.23: Wer kann summus amicus noster … VG, 25.2.23: Wer kann summus amicus noster sein? So wird sonst Melanchthon genannt, aber das kann doch vom Datum her nicht sein. Vielleicht Hieronymus Herold? Aber der wird in den anderen Briefen meist als Medicus bezeichnet. www.aerztebriefe.de/id/00000250 bezieht sich auf ein solches Missgeschick, aber damit ist der jüngere Hieronymus Herold gemeint.ist der jüngere Hieronymus Herold gemeint.)
- Vettori an Camerarius, 01.03.1565 + (VG, 25.4.22: Der Brief Camerarius an Crato … VG, 25.4.22: Der Brief Camerarius an Crato ist vermutlich vom 20.04.1566, nicht vom 2.4.</br>Die erwähnte Hipparch-Handschrift ist Florenz, Laur. Plut. 28.39, vgl. Baldi 2014, S. 51, Anm. 63.</br></br>US, 31.7.22: </br>* Diese Seite muß noch vom 1.3.65 zum 15.2.66 verschoben werden!</br>* Der Brief an Crato (OCEp 1180) ist dort auch als 20.4.66 verbucht, wie kommen Sie auf 2.4.? In der Bemerkung zum Datum würde die Verlinkung auf unsere Nr. 1180 reichen statt "per Umweg" auf die Edition.reichen statt "per Umweg" auf die Edition.)
- Camerarius an Carinus, 15XX + (VG, 25.8.22: Der erwähnte Limburg könnte Erasmus Schenk von Limpurg sein. 1541 wurde er Bischof von Straßburg. Die Formulierung im Brief passt zu einem jungen Studenten eher als zu einem Bischof, so dass der Brief mutmaßlich vor 1541 verfasst ist.)