Attribut: Kurzbeschreibung

Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
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C
Epigramm auf die Athener.  +
Lateinische Übersetzung zur Προσθήκη ἀριθμολογική, dem ergänzenden Zusatz zur "Ἀριθμολογία ἠθική".  +
Der "Grammatik" des Victorinus ist als biographische Hintergrundinformation die Erzählung von dessen Konversion aus dem 8. Buch von Augustins "Confessiones" beigegeben.  +
Tierepigramm: Lateinische Übersetzung einer Prophezeiung bei Herodot.  +
Lateinische Übersetzung einer Prophezeiung bei Herodot.  +
Allegorische Ekloge über die Verheerungen des Krieges. Die Kriegsthematik ist verbunden mit einer Ermahnung zur Gelassenheit im Sinne der Stoa und zu einem (christlichen) Gottvertrauen.  +
Handschriftliches Gutachten des Camerarius zum Weimarer Konfutationsbuch, zu dessen neun Artikeln C. Stellung bezieht.  +
Das Geschichtswerk zum Schmalkaldischen Krieg 1546-1547 zwischen Kaiser Karl V. und den protestantischen Fürsten wurde von Joachim Camerarius auf Griechisch in ''imitatio'' des antiken Historikers Thukydides verfasst. Es behandelt ausführlich die Vorgeschichte von der Entstehung der reformatorischen Idee, bricht in der Darstellung der Kriegsereignisse jedoch kurz vor der entscheidenden Schlacht bei Mühlberg ab.  +
Versifikation der Kindersegnung Jesu (cf. Mt 19,13-15; Mk 10,13-16; Lk 18,15-17) in zehn Hexametern.  +
Camerarius begründet den Druck des Luther-Briefs ausführlich mit der Verteidigung des guten Rufes des Reformators, aber auch mit einer Mahnung an die Kirchendiener und Lehrer.  +
Epitaph für Willibald Pirckheimer, gestorben am 22.12.1530 (sieben elegische Distichen).  +
In seiner in Wittenberg verfassten Dedikation verbindet Camerarius Bescheidenheitstopik geistreich-scherzhaft mit einem Vorausverweis auf die Lukiansatire (''stultitia''). Er streicht die Übung des Stils (''stylus'') als zentrales Bildungsziel heraus. Dieser werde insbesondere durch die Übersetzungspraxis geübt. Nach allgemeinen Reflexionen zum Übersetzen rechtfertigt er seine Auswahl von Lukians Schrift "Adversus indoctum" als Ausgangstext für eine eigene Übersetzung mit dem Hinweis auf die Qualität und Gelehrsamkeit des Werkes. Camerarius weist auf die Konjektur zu einer schwierigen Stelle hin (C7r/v).  +
Allegorisches Epitaphium auf die Schönen Künste (neun elegische Distichen).  +
Übersicht über die Zeit von der (Zweiten) Schlacht bei Mantineia bis zu Alexander dem Großen, die Camerarius aus Diodor, Plutarch und anderen zusammengestellt hat.  +
Übersetzung eines an Cadmus gerichteten Epigramms.  +
Epigramm (2 elegische Distichen) mit Zeitklage: Die Welt leide unter Kriegen, Seuchen und Hungersnöten. Da eine weitere Verschlimmerung befürchtet werde, könne niemand das Ende des Verderbens sehen.  +
Lateinische Übersetzung des Kallinos-Gedichtes 1 West. Die Überschrift "Callimachi, ut opinor" folgt der griechischen Vorlage. In der Ausgabe von 1551 ist die Autorzuschreibung berichtigt (''Carmina Callinoi'').  +
Übersetzung eines Epigramms, das Camerarius Kallimachos zuschreibt.  +
Auslegende Versifikation von Psalm 131 (bei Camerarius als Psalm 130 gezählt) in 27 lateinischen elegischen Distichen  +
Der Disputationstext besteht aus 28 Capita, die um die ''natura hominis'' mit ihrer Teilhabe an ''mens'' und ''ratio'', um die menschliche Fähigkeit zur ''oratio'' und deren Bedeutung für die Gesellschaft sowie um Recht und Gerechtigkeit kreisen (mit Zusammenfassung auf Griechisch), sowie aus 7 Problemata, welche Fragen aus diversen Sparten der Artes-Fakultät enthalten.  +