Briefwechsel-Ludwig Gremp von Freudenstein

Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
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Allgemein zum Briefwechsel

Die ersten Briefe von C. an Gremp haben mit der Berufung Gremps an die Universität Tübingen zu tun. Aus ihnen geht hervor, dass die beiden sehr gut befreundet sind. Gremp lehrte von 1537-1541 Jura an der Universität Tübingen. Danach wurde er Advokat in Straßburg.

Zentrale Themen

Camerarius schreibt viel über seine Söhne, auch über ihren Werdegang, ihre Lebenswahl etc., besonders über Philipp. Gremp scheint diesem eine Art Mentor zu sein. Politische Themen sind an der Tagesordnung.

Konstellationen

Erwähnte Personen sind Camerarius' Söhne, Ludwig Fachs; Moritz (Sachsen) als C.'s Landesherr; Johannes Sturm; Leonhard Crispinus sowie der Tübinger Professor Johannes Benignus und der Straßburger Ratsherr Jakob Sturm von Sturmeck, der häufig gemeinsam mit Gremp auf Gesandtschaftsreisen ging.

Editionen, Literatur und weiterführende Links

Überlieferung und statistische Übersicht

Die edierten Briefe stammen aus dem Zeitraum von 1537-68. Die meisten sind in der Briefedition von 1595 enthalten. Zwei Briefe erschienen auch schon zu Lebzeiten von Camerarius. Insgesamt wurden 14 Briefe in die Datenbank aufgenommen. Davon wurden

  • 14 von Camerarius verfasst.
  • 0 an Camerarius geschrieben.

Im Rahmen des Projektes wurden nur die zeitgenössisch (bis ca. 1600) gedruckten Briefe erfasst. Die folgenden statistischen Daten bilden daher nur einen Ausschnitt des ohnehin nicht vollständig überlieferten Briefwechsels ab und dienen somit eher der Orientierung. Um sie aufzurufen, drücken Sie bitte unten auf "Semantic Drilldown".


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