Camerarius an Gremp, 27.07.1568
Briefe mit demselben Datum | ||||||||||||||
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kein passender Brief gefunden |
Werksigle | OCEp 1106 |
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Zitation | Camerarius an Gremp, 27.07.1568, bearbeitet von Manuel Huth und Ulrich Schlegelmilch (02.02.2022), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_1106 |
Besitzende Institution | |
Signatur, Blatt/Seite | |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, Epistolae familiares, 1595 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | S. 257-258 |
Zweitdruck in | |
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck | |
Sonstige Editionen | Schelhorn 1740, S. 116-117 (Auszug) |
Wird erwähnt in | |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Joachim Camerarius I. |
Empfänger | Ludwig Gremp von Freudenstein |
Datum | 1568/07/27 |
Datum gesichert? | ja |
Bemerkungen zum Datum | die 27. M. Quintil. 68 |
Unscharfes Datum Beginn | |
Unscharfes Datum Ende | |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | Leipzig |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | nein |
Incipit | Philippus filius meus reddidit mihi literas tuas |
Link zur Handschrift | |
Regest vorhanden? | ja |
Paratext ? | nein |
Paratext zu | |
Kurzbeschreibung | |
Anlass | |
Register | Biographisches (Familie) |
Handschrift | unbekannt |
Bearbeitungsstand | validiert |
Notizen | |
Wiedervorlage | ja |
Bearbeiter | Benutzer:MH; Benutzer:US |
Gegengelesen von | Benutzer:HIWI4; Benutzer:US; Benutzer:VG |
Datumsstempel | 2.02.2022 |
Werksigle | OCEp 1106 |
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Zitation | Camerarius an Gremp, 27.07.1568, bearbeitet von Manuel Huth und Ulrich Schlegelmilch (02.02.2022), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_1106 |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, Epistolae familiares, 1595 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | S. 257-258 |
Sonstige Editionen | Schelhorn 1740, S. 116-117 (Auszug) |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Joachim Camerarius I. |
Empfänger | Ludwig Gremp von Freudenstein |
Datum | 1568/07/27 |
Datum gesichert? | ja |
Bemerkungen zum Datum | die 27. M. Quintil. 68 |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | Leipzig |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | nein |
Incipit | Philippus filius meus reddidit mihi literas tuas |
Regest vorhanden? | ja |
Paratext ? | nein |
Register | Biographisches (Familie) |
Datumsstempel | 2.02.2022 |
Regest
Sein Sohn Philipp habe Camerarius den Brief Gremps übergeben und mit ihm über Gremps Ratschläge und seine eigenen Pläne gesprochen. Von den freundlichen Worten Gremps und der Verlässlichkeit ihrer Freundschaft bewegt habe Camerarius seinen Sohn sehr gern (nach Straßburg) geschickt. Dank für die (bisherige) Unterstützung und das Wohlwollen Philipp gegenüber. Camerarius habe Philipps Wunsch, (nach Straßburg) zurückzukehren, um dort nach einer Anstellung zu suchen, nicht im Wege stehen wollen, auch wenn er es lieber gesehen hätte, dass er nicht so weit weg wäre. Sie sollten zu Gott um Unterstützung beten. Empfehlung Philipps. Dessen Alter und schwache Gesundheit machten es erforderlich, für ihn einen Ort zu finden, an dem er sich (in einer festen Anstellung) niederlassen könne. Weil Philipp aber die Gegend um (Straßburg) zusage, sei sich Camerarius bewusst, dass viel von der Unterstützung Gremps abhänge. Was zum Nutzen seines Sohnes unternommen werden könne und müsse, werde die Situation (vor Ort) zeigen, so dass er Gremp die Aufsicht, Überprüfung und Ausführung all dessen überlasse, was zum Erreichen dieses Ziels nötig sei. Mehr wolle Camerarius darüber nicht schreiben. Lebewohl.
(Manuel Huth)