Attribut: Kurzbeschreibung

Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
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Briefgedicht, in dem Hessus das von Camerarius gespendete Lob für die "Rückführung der Musen" zurückweist, und Camerarius zu größerem Selbstbewusstsein ermuntert (19 elegische Distichen).  +
Briefgedicht über das Verhältnis von Dichtung und eigenem Erleben des Dichters (13 elegische Distichen).  +
Briefgedicht mit der Bitte um Rücksendung der Camerarius zugesandten Gedichte (15 elegische Distichen).  +
Einladung in Gedichtform (drei elegische Distichen).  +
Gedicht über die Nutzung und Vergeudung von Möglichkeiten (drei elegische Distichen).  +
Briefgedicht mit einer Bitte um Entschuldigung an Camerarius, der ihn öfters hat besuchen wollen, ohne ihn anzutreffen (zwei elegische Distichen).  +
Hessus bittet Camerarius um Entschuldigung für die Vernachlässigung des Freundes (zwei elegische Distichen).  +
Lob auf Camerarius' dichterisches Können (fünf elegische Distichen).  +
Von Hessus an Camerarius gerichtetes Rätselgedicht.  +
Geleitgedicht für eine Gesandtschaft an den spanischen Hof Ende 1526, an der Camerarius teilnehmen sollte.  +
In dem Widmungsbrief an Daniel Stiebar berichtet Camerarius, dass er bei seiner Bemühung, Stiebar mit einer ''ratio studiorum'' zu unterstützen, auf das 10. Buch von Quintilians "Institutio oratoria" gestoßen sei. Bereits vor Längerem habe er mit Hilfe einer Handschrift Emendationen am Quintiliantext vorgenommen. Für die vorliegende Edition des 10. Buches wurde eine weitere Handschrift aus der Bibliothek des Heidelberger Arztes Johann Lotzer beigezogen, die Simon Grynäus für ihn kollationiert habe. Eine Gesamtausgabe, die erstmals Quintilian in seiner ursprünglichen sprachlichen Form wiedergebe, werde er in Kürze besorgen.  +
Das Gedicht trägt den Titel "Ὁδοιπορική et encomium rusticae vitae" und umfasst 35 Distichen. Auf dem Titelblatt zum Druck wird der Alternativtitel "Dyringiaca et Encomium vitae rusticae" angegeben. Thematisch steht es der Bukolik nahe. Es gliedert sich in drei Abschnitte. Seine literarischen Modelle nennt Camerarius explizit: Properz, Ovid und Tibull. Die Welt der Elegiker wird hier jedoch zu einem Lob auf das Landleben ausgestaltet. Die von viel Sympathie getragene Darstellung des bäuerlichen Lebens gepaart mit dem Ausdruck des Wunsches nach Frieden darf als eine Stellungnahme zum Bauernkrieg gewertet werden..  +
Hessus schickt Camerarius die Übersetzung eines Theokrit-Idylls mit der Bitte um Korrekturen zu.  +
Briefgedicht an Camerarius über die Rücksendung eines übersetzten Theokrit-Eidyllions, das Hessus ihm zur Korrektur überlassen hat. Es handelt sich hierbei um die "Fischer"; zugleich schickt er ihm die "Megara" (29 Hendekasyllaben).  +
Hessus bittet Camerarius um die Rücksendung der "Fischer", seiner Übersetzung zu dem Theokrit-Idyll, die er ihm zur Korrektur überlassen hat. Er knüpft dabei an die Metaphorik des vorausgehenden Briefes an.  +
Brief, in dem Hessus Camerarius zu einem selbstbewussten Umgang mit Theokrit ermutigt.  +
Briefgedicht, in dem eine Einladung ausgesprochen wird (11 Hendekasyllaben).  +
Briefgedicht, in dem Hessus um die Rückgabe seiner Übersetzung zu einem Theokrit-Idyll bittet, die er Camerarius zur Korrektur vorgelegt hatte (neun elegische Distichen).  +
Scherzhaft vorgebrachte Klage über das Ausbleiben des Camerarius (fünf elegische Distichen).  +
Hochzeitsgedicht auf Camerarius (drei elegische Distichen).  +