Attribut: Kurzbeschreibung

Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Dies ist ein Attribut des Datentyps Text.

Unterhalb werden 20 Seiten angezeigt, auf denen für dieses Attribut ein Datenwert gespeichert wurde.
C
Kurzes Gedicht (16 Hexameter) zum Vers Joh. 3, 27: Die Menschen erhalten alles Gute aus Gottes Hand, da nur er geben will und kann, was für das Heil des Menschen und ein glückseliges Leben nötig ist. Der Mensch müsse dies freilich annehmen. Das Geschenk Gottes an die Menschheit ist Christus.  +
In den zwei Büchern "Norica" wird in Form eines ciceronischen Dialoges von den Hauptunterrednern Michael Roting und Joachim Camerarius ein breites Spektrum an existentem, pluralem Kometenwissen entfaltet. Kometen werden dabei aus komplementären Perspektiven, auf der breiten Basis von antiken Zeugnissen, der Evidenz historischer ''exempla'', eigener Beobachtung und zeitgenössischen Deutungsangeboten betrachtet. Grundsätzlich wird von einer in der göttlichen Allmacht und Providenz begründeten Signifikanz ausgegangen.  +
Italienische Übersetzung der zwei Bücher "Norica" durch Damiano Maraffi. In Form eines ciceronischen Dialoges entfalten die Hauptunterredner Michael Roting und Joachim Camerarius ein breites Spektrum an existentem, pluralem Kometenwissen. Kometen werden dabei aus komplementären Perspektiven, auf der breiten Basis von antiken Zeugnissen, der Evidenz historischer ''exempla'', eigener Beobachtung und zeitgenössischen Deutungsangeboten betrachtet. Grundsätzlich wird von einer in der göttlichen Allmacht und Providenz begründeten Signifikanz ausgegangen.  +
Epigramm anlässlich der Dichtungen von Adam Siber im Umfang von zehn Hendekasyllaben: Siber, der der Traurigkeit Freude und den Tränen die heilige Liebe an die Seite stellt, mahnt, dass sich jeder die Gunst Gottes erhalten müsse aus Furcht vor den auf die Sünden folgenden Strafen und damit sich aller Schmerz zum Guten wende. Man dürfe sich weder zu sicher fühlen noch sich von existentieller Angst beherrschen lassen. Liebe sei die von Gott gewünschte Form der Gottesfurcht.  +
Kommentar zur Übersetzung der Synesios-Rede "De regno", den Camerarius schnell, aber nicht nachlässig verfasst habe, um bestimmte Stellen durch Erklärungen klarer und anschaulicher zu machen. Vor dem Kommentar, der sachliche, sprachliche, textkritische, intertextuelle und übersetzungstechnische Aspekte berücksichtigt, erfolgt eine Verortung von "De regno" (Camerarius geht von einer tatsächlich in Konstantinopel vor Kaiser Arcadius gehaltenen Rede aus).  +
Stellenkommentar mit sprachlichen und stilistischen Anmerkungen zur Apostelgeschichte des Lukas und zur Offenbarung des Johannes.  +
Stellenkommentar zum griechischen Text der Schriften der Apostel. Der Kommentar erläutert Sprache und Stil, insbesondere die rhetorischen Figuren.  +
Einleitung und sprachlicher Kommentar zu den vier Evangelien.  +
Ekloge zur Liebesthematik, die jedoch zugunsten einer Problematisierung des sozialen Aufstiegs und der höfischen Gesellschaft zurücktritt.  +
Die Autorinstanz gibt sich als Anwalt von Camerarius' "Querela Martini Luteri" aus und reagiert auf die seines Erachtens nicht nachvollziehbaren harschen Angriffe dagegen. Hauptanliegen der "Querela" sei es nicht gewesen, die aktuelle Krise weiter zu verschärfen, sondern zu vermitteln. Die Verwendung einer schärferen Sprache sei zu billigen, wenn es um die ''correctio'' bestimmter Zustände gehe; richte sie sich aber in destruierender Absicht ''ad personam'', sei sie als bloße ''maledicentia'' zu verdammen. Schlimm sei es, die Depravation der deutschen Sprache in den Polemiken zu erleben. Dagegen wird die Klarheit der klassischen Sprachen sowie der Nutzen der Bildung und des ''sermo eruditus & doctus'' für die Gesellschaft betont.  +
Lateinische Übersetzung von Onosanders Στρατηγικός.  +
Anonymes und wohl literarisches Epitaphium auf einen schlechten Nachfolger (10 elegische Distichen).  +
Epigramm zum Orakelspruch an Croesus.  +
Übersetzung zu dem vorab in der Sammlung [[Camerarius, Χρησμὸς δοθεὶς τῷ Ἀδραστῷ, 1538|herausgegebenen Gedicht]] Anthologia Graeca, Appendix, Oracula, Epigramm 11.  +
Camerarius' Übersetzung der Gesandtenrede des Odysseus an Achilleus (''Il.'' 9, 225-306). Die lateinische Übersetzung gibt den zuvor ebenfalls von Camerarius edierten griechischen Text wieder.  +
Gedenkrede zum Todestag des Kurfürsten Moritz von Sachsen, gehalten im Jahr 1568.  +
Siebente Gedenkrede zum Todestag des Kurfürsten Moritz von Sachsen, gehalten 1565.  +
Gedenkrede zum Todestag des Kurfürsten Moritz von Sachsen aus dem Jahr 1566.  +
Gedenkrede zum Todestag des Kurfürsten Moritz von Sachsen an der Leipziger Universität aus dem Jahr 1555, gehalten von Ernst Bock.  +
Gedenkrede zum dritten Todestag des Kurfürsten Moritz von Sachsen an der Leipziger Universität aus dem Jahr 1556, gehalten von Ernst Vögelin.  +