Camerarius an Stiebar, 04.05.1540: Unterschied zwischen den Versionen
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Zuallererst möchten sie (i. e. Stiebar und Camerarius) dafür beten, dass die Reise ihres gemeinsamen Freundes ([[Erwähnte Person::Unbekannt]]) gut verlaufe, er genese und bald wohlbehalten zurückkehre. Camerarius habe ihm geraten, hierher (nach [[Erwähnter Ort::Tübingen]] ?)zu reisen, denn sie hätten erfahrene Ärzte, auf deren Rat hin er in die ##Thermae Cubitenses## hätte reisen können. Camerarius habe vergeblich in dem Brief Stiebars einen Hinweis darauf gesucht, zu welchen Themen ihr Freund aufgebrochen sei. Anbei die von Camerarius verfasste, bebilderte [[Erwähntes Werk::Camerarius, De eisdem thermis Plumbariis hendecasyllabi, 1553|Beschreibung der Thermen]] von [[Erwähnter Ort::Plombières]]. Camerarius habe sie ##hier## nicht mehr ausmalen lassen können, denn der Bote war in Eile und Camerarius habe sie schnell verschicken wollen. Außerdem habe er gewusst, dass Stiebar einen Maler in seinem Hause habe. Stiebar könne, wenn er es für ratsam halte, es auch an den ''praesul'' (wohl [[Erwähnte Person::Konrad II. von Thüngen]]) weiterschicken. Dasselbe gelte für eines der beiden Bücher, die Camerarius diesem Brief beigegeben habe. |
Version vom 26. Februar 2018, 20:26 Uhr
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Werksigle | OCEp 1018 |
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Zitation | Camerarius an Stiebar, 04.05.1540, bearbeitet von Manuel Huth (26.02.2018), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_1018 |
Besitzende Institution | |
Signatur, Blatt/Seite | |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, Epistolae familiares, 1595 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | S. 160-162 |
Zweitdruck in | |
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck | |
Sonstige Editionen | |
Wird erwähnt in | |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Joachim Camerarius I. |
Empfänger | Daniel Stiebar von Rabeneck |
Datum | 1540/05/03 |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | 4. Non. Maii |
Unscharfes Datum Beginn | |
Unscharfes Datum Ende | |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | Tübingen |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | nein |
Incipit | Primum omnium amico tuo |
Link zur Handschrift | |
Regest vorhanden? | nein |
Paratext ? | nein |
Paratext zu | |
Kurzbeschreibung | |
Anlass | |
Register | |
Handschrift | unbekannt |
Bearbeitungsstand | unkorrigiert |
Notizen | Orte unsicher |
Wiedervorlage | ja |
Bearbeiter | Benutzer:MH |
Gegengelesen von | |
Datumsstempel | 26.02.2018 |
Werksigle | OCEp 1018 |
---|---|
Zitation | Camerarius an Stiebar, 04.05.1540, bearbeitet von Manuel Huth (26.02.2018), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_1018 |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, Epistolae familiares, 1595 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | S. 160-162 |
Wird erwähnt in | |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Joachim Camerarius I. |
Empfänger | Daniel Stiebar von Rabeneck |
Datum | 1540/05/03 |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | 4. Non. Maii |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | Tübingen |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | nein |
Incipit | Primum omnium amico tuo |
Regest vorhanden? | nein |
Paratext ? | nein |
Datumsstempel | 26.02.2018 |
Entstehungsort mutmaßlich (e lectulo nostro).7
Regest
Zuallererst möchten sie (i. e. Stiebar und Camerarius) dafür beten, dass die Reise ihres gemeinsamen Freundes (Unbekannt) gut verlaufe, er genese und bald wohlbehalten zurückkehre. Camerarius habe ihm geraten, hierher (nach Tübingen ?)zu reisen, denn sie hätten erfahrene Ärzte, auf deren Rat hin er in die ##Thermae Cubitenses## hätte reisen können. Camerarius habe vergeblich in dem Brief Stiebars einen Hinweis darauf gesucht, zu welchen Themen ihr Freund aufgebrochen sei. Anbei die von Camerarius verfasste, bebilderte Beschreibung der Thermen von Plombières. Camerarius habe sie ##hier## nicht mehr ausmalen lassen können, denn der Bote war in Eile und Camerarius habe sie schnell verschicken wollen. Außerdem habe er gewusst, dass Stiebar einen Maler in seinem Hause habe. Stiebar könne, wenn er es für ratsam halte, es auch an den praesul (wohl Konrad II. von Thüngen) weiterschicken. Dasselbe gelte für eines der beiden Bücher, die Camerarius diesem Brief beigegeben habe.