Camerarius an Stiebar, 19.01.1536: Unterschied zwischen den Versionen
MH (Diskussion | Beiträge) |
MH (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 11: | Zeile 11: | ||
|Bemerkungen zum Datum=14. Cal. Febr. | |Bemerkungen zum Datum=14. Cal. Febr. | ||
|Sprache=Latein | |Sprache=Latein | ||
|Entstehungsort= | |Entstehungsort=Tübingen | ||
|Zielort= | |Zielort=Würzburg | ||
|Gedicht_jn=nein | |Gedicht_jn=nein | ||
|Incipit=Micaelum facile placabimus | |Incipit=Micaelum facile placabimus | ||
| Zeile 23: | Zeile 23: | ||
|Bearbeiter=MH | |Bearbeiter=MH | ||
}} | }} | ||
Absende- und Zielort mutmaßlich. | |||
=== Regest === | === Regest === | ||
[[Erwähnte Person::Michael Roting|Michael (Roting?)]] dürften sie mit dem Geld leicht besänftigen (unklar). Wegen Camerarius müsse sich Stiebar keine Sorgen machen, da die Situation ja geklärt sei, wie er neulich schon geschrieben habe. Aber Stiebar wolle großzügig sein. Dass Stiebar den jüngsten Brief des Camerarius nicht erhalten habe, sei Stiebars selbst schuld, da er sich nicht darum bemüht habe, ihn von (seinem eigenen?) Bruder zu bekommen, an den Camerarius das Schreiben wie befohlen geschickt hatte. | [[Erwähnte Person::Michael Roting|Michael (Roting?)]] dürften sie mit dem Geld leicht besänftigen (unklar). Wegen Camerarius müsse sich Stiebar keine Sorgen machen, da die Situation ja geklärt sei, wie er neulich schon geschrieben habe. Aber Stiebar wolle großzügig sein. Dass Stiebar den jüngsten Brief des Camerarius nicht erhalten habe, sei Stiebars selbst schuld, da er sich nicht darum bemüht habe, ihn von (seinem eigenen?) Bruder zu bekommen, an den Camerarius das Schreiben wie befohlen geschickt hatte. | ||
Version vom 6. Dezember 2017, 08:47 Uhr
| Briefe mit demselben Datum | ||||||||||||||||||||||
|
|
|
| Werksigle | OCEp 1005 |
|---|---|
| Zitation | Camerarius an Stiebar, 19.01.1536, bearbeitet von Manuel Huth (06.12.2017), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_1005 |
| Besitzende Institution | |
| Signatur, Blatt/Seite | |
| Ausreifungsgrad | Druck |
| Erstdruck in | Camerarius, Epistolae familiares, 1595 |
| Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | S. 143-144 |
| Zweitdruck in | |
| Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck | |
| Sonstige Editionen | |
| Wird erwähnt in | |
| Fremdbrief? | nein |
| Absender | Joachim Camerarius I. |
| Empfänger | Daniel Stiebar von Rabeneck |
| Datum | 1536/01/19 |
| Datum gesichert? | nein |
| Bemerkungen zum Datum | 14. Cal. Febr. |
| Unscharfes Datum Beginn | |
| Unscharfes Datum Ende | |
| Sprache | Latein |
| Entstehungsort | Tübingen |
| Zielort | Würzburg |
| Gedicht? | nein |
| Incipit | Micaelum facile placabimus |
| Link zur Handschrift | |
| Regest vorhanden? | ja |
| Paratext ? | nein |
| Paratext zu | |
| Kurzbeschreibung | |
| Anlass | |
| Register | |
| Handschrift | |
| Bearbeitungsstand | korrigiert |
| Notizen | Nachtragen: Welcher Bruder? |
| Wiedervorlage | ja |
| Bearbeiter | Benutzer:MH |
| Gegengelesen von | |
| Datumsstempel | 6.12.2017 |
| Werksigle | OCEp 1005 |
|---|---|
| Zitation | Camerarius an Stiebar, 19.01.1536, bearbeitet von Manuel Huth (06.12.2017), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_1005 |
| Ausreifungsgrad | Druck |
| Erstdruck in | Camerarius, Epistolae familiares, 1595 |
| Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | S. 143-144 |
| Fremdbrief? | nein |
| Absender | Joachim Camerarius I. |
| Empfänger | Daniel Stiebar von Rabeneck |
| Datum | 1536/01/19 |
| Datum gesichert? | nein |
| Bemerkungen zum Datum | 14. Cal. Febr. |
| Sprache | Latein |
| Entstehungsort | Tübingen |
| Zielort | Würzburg |
| Gedicht? | nein |
| Incipit | Micaelum facile placabimus |
| Regest vorhanden? | ja |
| Paratext ? | nein |
| Datumsstempel | 6.12.2017 |
Absende- und Zielort mutmaßlich.
Regest
Michael (Roting?) dürften sie mit dem Geld leicht besänftigen (unklar). Wegen Camerarius müsse sich Stiebar keine Sorgen machen, da die Situation ja geklärt sei, wie er neulich schon geschrieben habe. Aber Stiebar wolle großzügig sein. Dass Stiebar den jüngsten Brief des Camerarius nicht erhalten habe, sei Stiebars selbst schuld, da er sich nicht darum bemüht habe, ihn von (seinem eigenen?) Bruder zu bekommen, an den Camerarius das Schreiben wie befohlen geschickt hatte.
Es folgen wortreiche Äußerungen und allgemein gehaltene Ratschläge zu einem von Stiebar geplanten Hauskauf. Stiebar möge ihm mitteilen, wie er sich entschieden habe.
Da er so lange nichts von Stiebar gehört habe, müsse dieser wohl nach Hause zurückgekehrt sein. Wegen des Ringes werde Camerarius ganz nach dem Willen Stiebars verfahren.
Lebewohl.
(Manuel Huth)