Camerarius an Gremp, 27.07.1568

Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
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 Briefdatum
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Camerarius an Gremp, 01.12.15671 Dezember 1567 JL
 Briefdatum
Camerarius an Gremp, 27.07.156827 Juli 1568 JL

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Werksigle OCEp 1106
Zitation Camerarius an Gremp, 27.07.1568, bearbeitet von Manuel Huth und Ulrich Schlegelmilch (13.08.2018), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_1106
Besitzende Institution
Signatur, Blatt/Seite
Ausreifungsgrad Druck
Erstdruck in Camerarius, Epistolae familiares, 1595
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck S. 257-258
Zweitdruck in
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck
Sonstige Editionen Schelhorn 1740, S. 116-117 (Auszug)
Wird erwähnt in
Fremdbrief? nein
Absender Joachim Camerarius I.
Empfänger Ludwig Gremp von Freudenstein
Datum 1568/07/27
Datum gesichert? ja
Bemerkungen zum Datum Die 27. M. Quintil. 68
Unscharfes Datum Beginn
Unscharfes Datum Ende
Sprache Latein
Entstehungsort Leipzig
Zielort o.O.
Gedicht? nein
Incipit Philippus filius meus reddidit mihi literas tuas
Link zur Handschrift
Regest vorhanden? nein
Paratext ? nein
Paratext zu
Kurzbeschreibung
Anlass
Register Biographisches (Familie)
Handschrift unbekannt
Bearbeitungsstand unkorrigiert
Notizen
Wiedervorlage ja
Bearbeiter Benutzer:MH; Benutzer:US
Gegengelesen von
Datumsstempel 13.08.2018
Werksigle OCEp 1106
Zitation Camerarius an Gremp, 27.07.1568, bearbeitet von Manuel Huth und Ulrich Schlegelmilch (13.08.2018), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_1106
Ausreifungsgrad Druck
Erstdruck in Camerarius, Epistolae familiares, 1595
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck S. 257-258
Sonstige Editionen Schelhorn 1740, S. 116-117 (Auszug)
Fremdbrief? nein
Absender Joachim Camerarius I.
Empfänger Ludwig Gremp von Freudenstein
Datum 1568/07/27
Datum gesichert? ja
Bemerkungen zum Datum Die 27. M. Quintil. 68
Sprache Latein
Entstehungsort Leipzig
Zielort o.O.
Gedicht? nein
Incipit Philippus filius meus reddidit mihi literas tuas
Regest vorhanden? nein
Paratext ? nein
Register Biographisches (Familie)
Datumsstempel 13.08.2018


Regest

Sein Sohn Philipp habe Camerarius den Brief Gremps übergeben, und mit ihm über Gremps Ratschläge und seine Plänen gesprochen. Von den freundlichen Worten Gremps und die Verlässlichkeit ihrer Freundschaft bewegt habe er seinen Sohn sehr gern (nach Straßburg) geschickt


Empfehlung Philipps. Dessen Alter und schwache Gesundheit mache es erforderlich, für ihn einen Ort (mit einer festen Anstellung) zu finden, an dem er sich niederlassen könne.


Mehr wolle Camerarius darüber nicht schreiben. Lebewohl.

(Manuel Huth)