Camerarius an Stiebar, 17.08.1540
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Werksigle | OCEp 1021 |
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Zitation | Camerarius an Stiebar, 17.08.1540, bearbeitet von Manuel Huth (27.02.2018), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_1021 |
Besitzende Institution | |
Signatur, Blatt/Seite | |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, Epistolae familiares, 1595 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | S. 164-166 |
Zweitdruck in | |
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck | |
Sonstige Editionen | |
Wird erwähnt in | |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Joachim Camerarius I. |
Empfänger | Daniel Stiebar von Rabeneck |
Datum | 1540/09/17 |
Datum gesichert? | ja |
Bemerkungen zum Datum | 16. Cal. Septembr. |
Unscharfes Datum Beginn | |
Unscharfes Datum Ende | |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | o.O. |
Zielort | Nürnberg |
Gedicht? | nein |
Incipit | Optarim meas literas tibi reditas fuisse |
Link zur Handschrift | |
Regest vorhanden? | nein |
Paratext ? | nein |
Paratext zu | |
Kurzbeschreibung | |
Anlass | |
Register | |
Handschrift | unbekannt |
Bearbeitungsstand | unkorrigiert |
Notizen | Orte unsicher; |
Wiedervorlage | ja |
Bearbeiter | Benutzer:MH |
Gegengelesen von | |
Datumsstempel | 27.02.2018 |
Werksigle | OCEp 1021 |
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Zitation | Camerarius an Stiebar, 17.08.1540, bearbeitet von Manuel Huth (27.02.2018), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_1021 |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, Epistolae familiares, 1595 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | S. 164-166 |
Wird erwähnt in | |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Joachim Camerarius I. |
Empfänger | Daniel Stiebar von Rabeneck |
Datum | 1540/09/17 |
Datum gesichert? | ja |
Bemerkungen zum Datum | 16. Cal. Septembr. |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | o.O. |
Zielort | Nürnberg |
Gedicht? | nein |
Incipit | Optarim meas literas tibi reditas fuisse |
Regest vorhanden? | nein |
Paratext ? | nein |
Datumsstempel | 27.02.2018 |
Zielort mutmaßlich.
Regest
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Er komme nun zu den Punkten, deretwegen der Bote hierher (nach Tübingen ?) geschickt worden sei. Der Bursche (Unbekannt) Stiebars werde bei Camerarius bleiben, weil dieser es wünsche und weil Camerarius dies dem Onkel des Jungen schulde. Zwar habe Camerarius bereits – angesichts seiner finanziellen Situation – fast schon zu viele Diener, aber er werde diesen bei sich behalten, zumal er einen anderen zu entlassen plane.
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Was Stiebar über den Nachfolger (Konrad III. von Bibra) des Fürst-(bischofs) (Konrad II. von Thüngen) schreibe, habe Camerarius schon gehört. Aber es heiße, dass auch der Nachfolger der Bildung nicht abgeneigt sei und gelehrte Männer schätze. Aber Camerarius wisse nicht, wie weit man diesem Gerede glauben könne.
Es folgt eine wortreiche Zeitenklage und ein Aufruf zur Frömmigkeit.
Grüße an (Lorenz) Fries. Lebewohl.
(Manuel Huth)
Anmerkungen
- "Wegen des Briefes habe Camerarius Stiebar schon seine Meinung (…)": In diesem Absatz geht es mutmaßlich um den Verlust eines Gegenstandes, den Stiebar entgegengenommen hatte. Stiebar schien deswegen erwogen zu haben, einen Brief an einen Senat (wohl Stadtrat) einer Stadt zu schicken. Die genauen Umstände lassen sich nicht mehr rekonstruieren.