Camerarius an Stiebar, 17.08.1540: Unterschied zwischen den Versionen

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Er komme nun zu den Punkten, deretwegen der Bote hierher (nach Tübingen ?) geschickt worden sei. Der Bursche (Unbekannt) Stiebars werde bei Camerarius bleiben, weil dieser es wünsche und weil Camerarius dies dem Onkel des Jungen schulde. Zwar habe Camerarius bereits – angesichts seiner finanziellen Situation – fast schon zu viele Diener, aber er werde diesen bei sich behalten, zumal er einen anderen zu entlassen plane.
 
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Was Stiebar über den Nachfolger ([[Erwähnte Person::Konrad III. von Bibra]]) des Fürst-(bischofs) ([[Erwähnte Person::Konrad II. von Thüngen]]) schreibe, habe Camerarius schon gehört. Aber es heiße, dass auch der Nachfolger der Bildung nicht abgeneigt sei und gelehrte Männer schätze. Aber Camerarius wisse nicht, wie weit man diesem Gerede glauben könne.
Was Stiebar über den Nachfolger ([[Erwähnte Person::Konrad III. von Bibra]]) des Fürst-(bischofs) ([[Erwähnte Person::Konrad II. von Thüngen]]) schreibe, habe Camerarius schon gehört. Aber es heiße, dass auch der Nachfolger der Bildung nicht abgeneigt sei und gelehrte Männer schätze. Aber Camerarius wisse nicht, wie weit man diesem Gerede glauben könne.

Version vom 27. Februar 2018, 11:21 Uhr



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Chronologisch vorhergehende Briefe
Chronologisch folgende Briefe
 Briefdatum
Camerarius an Stiebar, 17.08.154017 August 1540 JL
Camerarius an Stiebar, 19.07.154019 Juli 1540 JL
Camerarius an Stiebar, 10.06.154010 Juni 1540 JL
 Briefdatum
Camerarius an Stiebar, 28.09.154028 September 1540 JL
Camerarius an Stiebar, 28.09.154128 September 1541 JL
Camerarius an Stiebar, 03.1543März 1543 JL
Werksigle OCEp 1021
Zitation Camerarius an Stiebar, 17.08.1540, bearbeitet von Manuel Huth (27.02.2018), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_1021
Besitzende Institution
Signatur, Blatt/Seite
Ausreifungsgrad Druck
Erstdruck in Camerarius, Epistolae familiares, 1595
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck S. 164-166
Zweitdruck in
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck
Sonstige Editionen
Wird erwähnt in
Fremdbrief? nein
Absender Joachim Camerarius I.
Empfänger Daniel Stiebar von Rabeneck
Datum 1540/09/17
Datum gesichert? ja
Bemerkungen zum Datum 16. Cal. Septembr.
Unscharfes Datum Beginn
Unscharfes Datum Ende
Sprache Latein
Entstehungsort o.O.
Zielort Nürnberg
Gedicht? nein
Incipit Optarim meas literas tibi reditas fuisse
Link zur Handschrift
Regest vorhanden? nein
Paratext ? nein
Paratext zu
Kurzbeschreibung
Anlass
Register
Handschrift unbekannt
Bearbeitungsstand unkorrigiert
Notizen Orte unsicher
Wiedervorlage ja
Bearbeiter Benutzer:MH
Gegengelesen von
Datumsstempel 27.02.2018
Werksigle OCEp 1021
Zitation Camerarius an Stiebar, 17.08.1540, bearbeitet von Manuel Huth (27.02.2018), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_1021
Ausreifungsgrad Druck
Erstdruck in Camerarius, Epistolae familiares, 1595
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck S. 164-166
Wird erwähnt in
Fremdbrief? nein
Absender Joachim Camerarius I.
Empfänger Daniel Stiebar von Rabeneck
Datum 1540/09/17
Datum gesichert? ja
Bemerkungen zum Datum 16. Cal. Septembr.
Sprache Latein
Entstehungsort o.O.
Zielort Nürnberg
Gedicht? nein
Incipit Optarim meas literas tibi reditas fuisse
Regest vorhanden? nein
Paratext ? nein
Datumsstempel 27.02.2018


Zielort mutmaßlich.

Regest

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Er komme nun zu den Punkten, deretwegen der Bote hierher (nach Tübingen ?) geschickt worden sei. Der Bursche (Unbekannt) Stiebars werde bei Camerarius bleiben, weil dieser es wünsche und weil Camerarius dies dem Onkel des Jungen schulde. Zwar habe Camerarius bereits – angesichts seiner finanziellen Situation – fast schon zu viele Diener, aber er werde diesen bei sich behalten, zumal er einen anderen zu entlassen plane.

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Was Stiebar über den Nachfolger (Konrad III. von Bibra) des Fürst-(bischofs) (Konrad II. von Thüngen) schreibe, habe Camerarius schon gehört. Aber es heiße, dass auch der Nachfolger der Bildung nicht abgeneigt sei und gelehrte Männer schätze. Aber Camerarius wisse nicht, wie weit man diesem Gerede glauben könne.

Es folgt eine wortreiche Zeitenklage und ein Aufruf zur Frömmigkeit.

Grüße an (Lorenz) Fries. Lebewohl.

(Manuel Huth)