Attribut: Notizen

Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
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Doktor Heinrich aus der Pfalz - vielleicht Heinrich Stromer aus Auerbach/Oberpfalz? - US 2.12.19  +
VG, 13.10.22: Anm. ToWo: "dieser Brief ist wohl Ende Januar/Anfang Februar 1523 geschrieben. Da Cam. schreibt, er hätte in Leipzig die captiva von Hessus gesehen. Da Hessus das Werk im März an Mel. geschickt hat, hätte Mel. dieses Werk vermutlich seinem Freund Cam. gezeigt, der bei ihm im Haus wohnte. "Camerarius habe (Konrad) Mutian das Werklein (nicht identifiziert) aus Leipzig geschickt." Ist hier Eobans "captiva" gemeint? Woher soll Eoban sonst wissen, was für ein opusculum Cam. meint? Man muss die captiva einmal lesen, um hier mehr sagen zu können." Später merkt er an, das Opusculum sei wohl die Melete. VG, 7.11.22: Datum (Jahr 1523) ist als gesichert vermerkt. Datierung auf Ende Januar/Anfang Februar ist nicht so sicher, aber genauer. Soll das präzisiert werden?  +
Tentzel/Dinckel a.a.O., 61: "Hanc epistolam nemo intelliget nisi Melanchthonis vitam a Camerario scriptam contulerit..."  +
VG, 2.1.23: Die Angelegenheiten mit Jonas und Luther sind mir nicht vollständig verständlich.  +
Incipit im Druck: Humaniss. quod (!) fuere, quot sunt VG, 19.3.23: Entsprechend der Datierungshinweise umbenennen?  +
VG, 25.8.22: Der erwähnte Limburg könnte Erasmus Schenk von Limpurg sein. 1541 wurde er Bischof von Straßburg. Die Formulierung im Brief passt zu einem jungen Studenten eher als zu einem Bischof, so dass der Brief mutmaßlich vor 1541 verfasst ist.  +
Antwort auf OCEp 0006  +
VG, 6.2.23: Anmm. TW ausgeführt.  +
VG, 6.12.22: Die Berufung von H. ans Egidiengymnasium wird vermutlich schon erwogen (vgl. MBW 350), aber davon scheinen H. und C. noch nichts zu wissen.  +
Email von Torsten Woitkowitz (vom 03.10.2019): ist Michael Roting und seinem Verwandten Johannes Seiler gewidmet. Gegen Ende des Briefgedichts wird Mica genannt und sein cognatus erwähnt. Es geht vielleicht um Hilfe für den Bruder des Camerarius Hieronymus, Kanzleiverweser beim Bamberger Bischof, möglicherweise im Zusammenhang mit der Entführung von ihrer Schwester aus dem Kloster, woran Hieronymus Kammermeister beteiligt wird. Der Bischof hat über dieses Tun von Hieronymus Rechenschaft gefordert, die Sache ging dann aber glimpflich aus. Um hierzu aber Genaueres zu sagen, muss man noch einmal genau die Sekundärliteratur zu den genannten Personen und dem Bauernkrieg in Bamberg studieren. Hierzu die Sekundärlit. meiner Diss. S. 23 Anm. 37 u. 38 und MBW 354. 481 sowie Krause II, S. 11 (siehe Litverz. meiner Diss.) u. Will III (1757), S. 411 (siehe Litverz. Diss.). Sicher gibt es im Netz usw. noch mehr zu finden. Ich habe jetzt nur die Informationen aus meinen vielen Ordnern zu den Freunden und Bekannten von Camerarius entnommen.  +
VG, 24.11.22: Hier fehlt mir der klare Beweis, dass es um die Spanienreise geht. Wir wissen lediglich, dass C. derzeit nicht Schach spielt oder H. (zu) selten besucht. Die Position hinter dem einen Spaniengedicht (OCEp 0029) sagt wenig aus. Es gibt auch andere Gedichte zum Schachspiel ähnlichen Inhaltes. In der "Venus triumphans" ist nur OCEp 0029 abgedruckt; das Fehlen von OCEp 0030 dort ist ein Hinweis, dass es nichts damit zu tun hat.  +
VG, 21.11.22: Brief auf November 1526 umbenennen?  +
VG, 21.11.22: Das Gedicht ist in freundschaftlichem Stil geschrieben. Da die Freundschaft beider auf Augenhöhe erst in Nürnberg so richtig begann, und da Hessus sich auch in Nürnberg erst mit der griechischen Sprache intensiver befasst hat, stammt der Brief vermutlich aus der Nürnberger Zeit. Das Briefgedicht ist sehr wahrscheinlich die Antwort auf ein (griechisches?) Gedicht des C.  +
VG, 20.10.22: Die Datierung auf die Nürnberger Zeit scheint mir nicht ausgemacht: darauf deutet lediglich die Platzierung in den Sylven hin.  +
VG, 1.12.22: AH hat am Regest Änderungen vorgeschlagen: "ludus" sei der Scherz, H. habe C. also Scherze vorgeworfen. Auch die "Hintergedanken" seien nicht korrekt. Oder so ähnlich.  +
VG, 29.11.22: ''Simichidae'' (Z. 50) ist wohl eine Anspielung auf die Theokrit-Übersetzung  +
VG, 20.10.22: Im Digitalisat der BSB fehlt der Brief (Bl. H8v und I1r nicht gescannt). Diese Information sollte möglichst auch für externe Nutzer sichtbar erscheinen - nur wo?  +
VG, 19.10.22: Wahrscheinlich in einem der ersten Nürnberger Jahre verfasst, da Hessus neue Traditionen einführen will. Er scheint aber relativ schnell die Lust an Nürnberg verloren zu haben: vgl. MBW 494.  +
VG, 3.11.22: Unklar: Versteht H. den Brief des Schweizers nicht? Oder will er eine zweite Meinung einholen? Auch die angesprochenen Früchte sind unklar.  +
VG, 29.11.22: Das Schachbuch von Vida scheint 1527 erschienen zu sein - jedenfalls melden das die Kataloge, z.B. https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/122660/7 Daher vermutlich auf 1527 oder später zu datieren.  +