Camerarius an Baumgartner d.Ä., 25.01.1551

Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
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Werksigle OCEp 0665
Zitation Camerarius an Baumgartner d.Ä., 25.01.1551, bearbeitet von Manuel Huth (11.09.2019), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_0665
Besitzende Institution
Signatur, Blatt/Seite
Ausreifungsgrad Druck
Erstdruck in Camerarius, Epistolae familiares, 1583
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck S. 258-259
Zweitdruck in
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck
Sonstige Editionen
Wird erwähnt in
Fremdbrief? nein
Absender Joachim Camerarius I.
Empfänger Hieronymus Baumgartner d.Ä.
Datum 1553/01/25
Datum gesichert? nein
Bemerkungen zum Datum 8. Calend. Februarii; Jahr unsicher (s. Hinweise zur Datierung)
Unscharfes Datum Beginn
Unscharfes Datum Ende
Sprache Latein
Entstehungsort Leipzig
Zielort o.O.
Gedicht? nein
Incipit Nullam soleo omittere occasionem litteras ad te mittendi
Link zur Handschrift
Regest vorhanden? ja
Paratext ? nein
Paratext zu
Kurzbeschreibung
Anlass
Register
Handschrift unbekannt
Bearbeitungsstand korrigiert
Notizen MH an US: s. Hinweise zur Datierung
Wiedervorlage ja
Bearbeiter Benutzer:MH
Gegengelesen von
Datumsstempel 11.09.2019
Werksigle OCEp 0665
Zitation Camerarius an Baumgartner d.Ä., 25.01.1551, bearbeitet von Manuel Huth (11.09.2019), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_0665
Ausreifungsgrad Druck
Erstdruck in Camerarius, Epistolae familiares, 1583
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck S. 258-259
Fremdbrief? nein
Absender Joachim Camerarius I.
Empfänger Hieronymus Baumgartner d.Ä.
Datum 1553/01/25
Datum gesichert? nein
Bemerkungen zum Datum 8. Calend. Februarii; Jahr unsicher (s. Hinweise zur Datierung)
Sprache Latein
Entstehungsort Leipzig
Zielort o.O.
Gedicht? nein
Incipit Nullam soleo omittere occasionem litteras ad te mittendi
Regest vorhanden? ja
Paratext ? nein
Datumsstempel 11.09.2019


Hinweise zur Datierung

Evtl. auf das Jahr 1551 umzudatieren, falls mit der unten erwähnten Nachbarstadt Leipzigs Magdeburg gemeint sein sollte, das 1550-1551 belagert wurde.

Regest

Camerarius habe eigentlich nichts Besonderes zu schreiben gehabt, wolle aber ihren Briefwechsel aufrechterhalten.

Camerarius habe den jungen Mann (unbekannt) Frau Furer (unbekannt) schriftlich empfohlen, so wie Baumgartner es wollte. Sie habe noch nicht geantwortet.

Ansonsten habe sich kaum etwas geändert. Der Krieg habe sich bereits ganz auf die Nachbarstadt verlagert. Camerarius mache sich Sorgen und sei unruhig. Von außen drohe ihnen der Krieg und von innen Zwistigkeiten. Klage über den Sittenverfall. Er bete zu Gott um Hilfe.

Lebewohl. Grüße von Camerarius' Familie an Baumgartners Familie.

(Manuel Huth)