Camerarius an Stiebar, 30.04.1538: Unterschied zwischen den Versionen
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|Fremdbrief_jn=nein | |||
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|Datum=1537/04/30 | |Datum=1537/04/30 | ||
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|Incipit=Venit tandem ad me desideratissimus | |Incipit=Venit tandem ad me desideratissimus | ||
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Endlich sei Camerarius' Bruder ([[Erwähnte Person::Hieronymus Camerarius]]) nach langer Zeit zu ihm (nach [[Erwähnter Ort::Tübingen]]) gekommen, habe aber nach einem einzigen Tag wieder abreisen müssen. Unter anderem habe Hieronymus ihm berichtet, dass er auf der Rückreise vielleicht nach [[Erwähnter Ort::Würzburg]] kommen werde. Camerarius habe seinen Bruder nicht ohne eine Nachricht gehen lassen können und daher diesen Brief verfasst, obwohl er eigentlich nichts Besonders zu berichten habe. | |||
Empfehlung des Stiebar schon bekannten Bruders. | |||
Camerarius' Frau sei aus ''aequae cellariae'' (wohl den Thermen von [[Erwähnter Ort::Bad Liebenzell]]) zurückgekehrt. Sie genese nur allmählich und sehr langsam, aber sie wollten das Beste hoffen! Er hoffe, dass bei Stiebar alles in Ordnung sei! Lebewohl. | |||
Erneutes Lebewohl. |
Version vom 30. November 2017, 14:33 Uhr
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Werksigle | OCEp 1011 |
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Zitation | Camerarius an Stiebar, 30.04.1538, bearbeitet von Manuel Huth (30.11.2017), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_1011 |
Besitzende Institution | |
Signatur, Blatt/Seite | |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, Epistolae familiares, 1595 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | S. 150-151 |
Zweitdruck in | |
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck | |
Sonstige Editionen | |
Wird erwähnt in | |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Joachim Camerarius I. |
Empfänger | Daniel Stiebar von Rabeneck |
Datum | 1537/04/30 |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | Prid. Cal. Maii. |
Unscharfes Datum Beginn | |
Unscharfes Datum Ende | |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | o.O. |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | nein |
Incipit | Venit tandem ad me desideratissimus |
Link zur Handschrift | |
Regest vorhanden? | nein |
Paratext ? | nein |
Paratext zu | |
Kurzbeschreibung | |
Anlass | |
Register | |
Handschrift | |
Bearbeitungsstand | unkorrigiert |
Notizen | |
Wiedervorlage | ja |
Bearbeiter | Benutzer:MH |
Gegengelesen von | |
Datumsstempel | 30.11.2017 |
Werksigle | OCEp 1011 |
---|---|
Zitation | Camerarius an Stiebar, 30.04.1538, bearbeitet von Manuel Huth (30.11.2017), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_1011 |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, Epistolae familiares, 1595 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | S. 150-151 |
Wird erwähnt in | |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Joachim Camerarius I. |
Empfänger | Daniel Stiebar von Rabeneck |
Datum | 1537/04/30 |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | Prid. Cal. Maii. |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | o.O. |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | nein |
Incipit | Venit tandem ad me desideratissimus |
Regest vorhanden? | nein |
Paratext ? | nein |
Datumsstempel | 30.11.2017 |
Regest
Endlich sei Camerarius' Bruder (Hieronymus Camerarius) nach langer Zeit zu ihm (nach Tübingen) gekommen, habe aber nach einem einzigen Tag wieder abreisen müssen. Unter anderem habe Hieronymus ihm berichtet, dass er auf der Rückreise vielleicht nach Würzburg kommen werde. Camerarius habe seinen Bruder nicht ohne eine Nachricht gehen lassen können und daher diesen Brief verfasst, obwohl er eigentlich nichts Besonders zu berichten habe.
Empfehlung des Stiebar schon bekannten Bruders.
Camerarius' Frau sei aus aequae cellariae (wohl den Thermen von Bad Liebenzell) zurückgekehrt. Sie genese nur allmählich und sehr langsam, aber sie wollten das Beste hoffen! Er hoffe, dass bei Stiebar alles in Ordnung sei! Lebewohl.
Erneutes Lebewohl.