Attribut: Kurzbeschreibung

Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
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C
Spiel der sieben Weisen.  +
Epitaphium auf einen anonymen Priester, der ausschweifend lebt (fünf elegische Distichen).  +
Ekloge über das Schicksal des Bruders, Hieronymus Camerarius, das sich polemisch gegen den Bischof von Bamberg Weigand von Redwitz während des Bauernkrieges wendet.  +
Epigramm auf Lykurg.  +
Edition der beiden Bücher von Macrobius' "Commentarius in somnium Scipionis" mit Kapitelüberschriften, Marginalien und 9 Holzschnitten.  +
Edition von Macrobius' "Saturnalia" mit Kapitelüberschriften, Marginalien und Erläuterungen zu Textausfällen.  +
Epitaphium auf eine Person, die in Unglück und Armut ihr Dasein fristete (drei elegische Distichen).  +
Epitaphium auf den notorischen Zweifler Marcion. Fiktionales Gedicht (6 Verse).  +
Ausschnitt aus den "Diatribae" von Mariangelo Accursio (vgl. etwa Ausgabe Rom 1524, Kiiiv.), in dem dieser einige Gedichte, die üblicherweise Vergil zugeschrieben werden, Ausonius zuweist (Epigramme, "De aetatibus animantium", "De viro bono", "Est et non").  +
Poetologische Ekloge mit einem Lob auf die Bukolik. Gleichzeitig spiegelt sie auch wider, welche Lücke Hessus durch seinen Weggang vom Nürnberger Egidiengymnasium hinterlassen hat.  +
Epitaphium auf die Mutter Martha, geb. Wetzel (1466-1522) (neun elegische Distichen).  +
Ausgabe der Schrift "De radiis et aspectibus planetarum" von Matthaeus Guarimbertus. Camerarius erhielt das Manuskript von Johannes Schöner aus dem Regiomontan-Nachlass.  +
Epitaph auf den Maximinian genannten Kaiser Maximilian I., der am 12.01.1519 gestorben ist (zehn Verse, Hinkiambus).  +
Metrische Übersetzung des von Andromachos d. Ä. in Gedichtform verfassten Rezeptes "Galene" zur Herstellung des später ''Theriak'' genannten Gegengiftes. Nachgestellt ist eine kurze Anmerkung zur möglichen Identität der Zutat ''Aglaia''. Versmaß: Distichen.  +
Camerarius I. - Meditatio animi perturbati.  +
Preis des allmächtigen, ewigen Gottes, des Schöpfers aller Dinge und des gerechten Richters über die Sünden der Menschen, die diese aus freien Stücken und durch das Treiben Satans begehen. Dadurch hätten die Menschen ewiges Verderben verdient, doch Gott hat in seiner unermesslichen Liebe seinen Sohn auf die Erde gesandt, der die Sünden auf sich nahm. Die Menschen müssen sich Gott zuwenden, um das ewige Leben zu erlangen. Bitte an Christus um Unterstützung und Formulierung der Hoffnung auf das eigene Heil (31 elegische Distichen).  +
Philosophische Abhandlung über persönliche Resilienz bei Schicksalschlägen.  +
Poetologisches Gedicht über die Wanderung der Bukolik aus dem Mittelmeerraum nach Deutschland.  +
Das 27 elegische Distichen umfassende lateinische Epicedium auf Wolfgang von Pfalz-Neuburg nimmt Bezug auf seinen Tod, den er auf einem Feldzug in der Nähe von Limoges erlitt. Das Gedicht besteht aus zwei Teilen: Zunächst werden die Todesumstände beschrieben, Auf dem Kriegszug nach Frankreich erkrankt der Fürst und stirbt (1-26). Der zweite Teil umfasst Abschiedsgrüße an den Verstorbenen. Das Gedicht ist geprägt vom Gottvertrauen des Sprechers.  +
Epitaph auf Mercurino Arborio di Gattinara, gestorben am 3. Juni 1530 in Innsbruck (neun Verspaare).  +