Camerarius, Marile, 1568 (1533)

Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
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Opus Camerarii
Werksigle
Zitation Marile, bearbeitet von Jochen Schultheiß (19.09.2017), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/
Name Joachim Camerarius I.
Status Verfasser
Sprache Latein
Werktitel Marile
Kurzbeschreibung
Erstnachweis 1533
Bemerkungen zum Erstnachweis Näheres zum Erstnachweis siehe unten über den Enstehungskontext.
Datum unscharfer Erstnachweis (Beginn)
Datum unscharfer Erstnachweis (Ende)
Schlagworte / Register Bukolik; Poetik; Translatio studii
Paratext zu
Paratext? nein
Paratext zu
Überliefert in
Druck Camerarius, Eclogae, 1568
Erstdruck in
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck
Volltext http://texte.camerarius.de/
Carmen
Gedicht? ja
Incipit Forte per illustrem dum scindit vomere noctem
Erwähnungen des Werkes und Einfluss von Fremdwerken
Wird erwähnt in
Folgende Handschriften und gedruckte Fremdwerke beeinflussten/bildeten die Grundlage für dieses Werk
Bearbeitungsstand
Überprüft noch nicht am Original überprüft
Bearbeitungsstand unkorrigiert
Wiedervorlage ja
Bearbeiter Benutzer:JS
Gegengelesen von
Bearbeitungsdatum 19.09.2017
Opus Camerarii
Werksigle
Zitation Marile, bearbeitet von Jochen Schultheiß (19.09.2017), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/
Name Joachim Camerarius I.




Sprache Latein
Werktitel Marile
Kurzbeschreibung
Erstnachweis 1533
Bemerkungen zum Erstnachweis Näheres zum Erstnachweis siehe unten über den Enstehungskontext.


Schlagworte / Register Bukolik; Poetik; Translatio studii
Paratext zu
Paratext? nein
Überliefert in
Druck Camerarius, Eclogae, 1568
Volltext http://texte.camerarius.de/
Carmen
Gedicht? ja
Incipit Forte per illustrem dum scindit vomere noctem
Erwähnungen des Werkes und Einfluss von Fremdwerken
Wird erwähnt in
Bearbeitungsdatum 19.09.2017


Widmung und Entstehungskontext

Aufbau und Inhalt

Die Ekloge ist poetologisch und enthält ein Lob auf die Bukolik und den als Vertreter der Gattung namentlich genannten Vergil. Die Tradition der Bukolik wird als eine Reise der Musen geographisch nachgezeichnet: Der Weg geht von Sizilien nach Latium und spät über die Alpen nach Deutschland (Germanas sero venistis in oras). In Deutschland hätten die Musen an dem Flüssen Gera (Erfurt) und Pegnitz (Nürnberg) niedergelassen. Die Musen wagen es aber auch, sich für ein Weilchen von Helius Eobanus Hessus zu entfernen an der Regnitz (Bamberg) und an den benachbarten Flüssen zu spielen, Hier besuchen sie die befreundeten Hirten Lyncides, Mica, Thaumantes, Moeris, Iolla und Illus. Was sie hier gesehen haben war "für lateinische Augen ungewohnter als zuvor für griechische" (hic insueta oculis vidistis plura Latinis, / atque oculis illic visa essent ante Pelasgis).

Überlieferung

Forschungsliteratur