Camerarius an Komerstadt, 09.06.1546
Werksigle | OCEp 0556 |
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Zitation | Camerarius an Komerstadt, 09.06.1546, bearbeitet von Manuel Huth (19.11.2018), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_0556 |
Besitzende Institution | |
Signatur, Blatt/Seite | |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, Epistolae familiares, 1583 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | S. 121-124 |
Zweitdruck in | |
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck | |
Sonstige Editionen | |
Wird erwähnt in | |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Joachim Camerarius I. |
Empfänger | Georg von Komerstadt |
Datum | |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | Jahr mutmaßlich (im Druck o.J.); s. Hinweise zur Datierung |
Unscharfes Datum Beginn | |
Unscharfes Datum Ende | |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | Leipzig |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | nein |
Incipit | Bona sum in spe aliqua ex parte praestantiam meminisse |
Link zur Handschrift | |
Regest vorhanden? | nein |
Paratext ? | nein |
Paratext zu | |
Kurzbeschreibung | |
Anlass | |
Register | |
Handschrift | unbekannt |
Bearbeitungsstand | unkorrigiert |
Notizen | |
Wiedervorlage | ja |
Bearbeiter | Benutzer:MH |
Gegengelesen von | |
Datumsstempel | 19.11.2018 |
Werksigle | OCEp 0556 |
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Zitation | Camerarius an Komerstadt, 09.06.1546, bearbeitet von Manuel Huth (19.11.2018), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_0556 |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, Epistolae familiares, 1583 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | S. 121-124 |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Joachim Camerarius I. |
Empfänger | Georg von Komerstadt |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | Jahr mutmaßlich (im Druck o.J.); s. Hinweise zur Datierung |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | Leipzig |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | nein |
Incipit | Bona sum in spe aliqua ex parte praestantiam meminisse |
Regest vorhanden? | nein |
Paratext ? | nein |
Datumsstempel | 19.11.2018 |
ACHTUNG KEIN DATUM GEFUNDEN
Hinweise zur Datierung
Camerarius hatte im November des Jahres 1545 vom Tod seines Bruders erfahren (Vgl. Woitkowitz 2003, S. 142). In der kommenden Zeit bemühte er sich um die Unterstützung verschiedener Freunden, um das Erbe seines Bruders antreten zu können. ##
Regest
Nun sei Camerarius wegen eben jener Angelegenheit abwesend gewesen, um genauer herauszufinden, was dort (d.h. in Bamberg) vor sich gehe.
Bei seiner Rückkehr (nach Leipzig) habe er einen Brief von ##Johannes Rubigallus## gefunden, sowie weitere Schreiben, die er anbei schicke, auch wenn er glaubte, sie bereits übersandt zu haben. Komerstadt werde daraus ersehen können, dass ##Rubigallus## dem Fürsten ##Moritz von Sachsen## dienen wolle. Auch (Jan) Tarnowski selbst habe einen Brief an Camerarius geschrieben, den Camerarius an Komderstadt weitersende. Camerarius habe sogleich einen Boten (unbekannt) gefunden, dem er die Autographe übergeben habe. Komerstadt möge sie gelegentlich zurückschicken.
Camearius werde die Schulvisitation und -ordnung (bezieht sich wohl auf die Fürstenschule in Meißen oder Schulpforta) treu und zuverlässig erledigen.
Lebewohl. Camerarius habe hier genug zu tun, werde sich aber trotzdem (weiterhin) um den Staat kümmern. Erneutes Lebewohl.
(Manuel Huth)