Camerarius an Baumgartner d.Ä., 30.05.1559: Unterschied zwischen den Versionen
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|Incipit=Dum expecto reditum filii mei | |Incipit=Dum expecto reditum filii mei | ||
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=== Regest === | |||
Während Camerarius auf die Rückkehr seines Sohnes (wohl [[Erwähnte Person::Joachim Camerarius II.|Joachim]]) gewartet hatte, um gemeinsam mit ihm in die Heimat ([[Erwähnter Ort::Bamberg]]) zu reisen, und in der Zwischenzeit aus bestimmten Gründen an die Elbe (nach [[Erwähnter Ort::Wittenberg]]?) gereist war, habe ihn ein heftiges Fieber befallen, wobei er beinahe an den hinzutretenden Magenschmerzen gestorben wäre. Aber Gott sei Dank habe das Fieber mit dem siebten Anfall geendet. Camerarius sei immer noch sehr schwach und habe seinen Sohn nicht länger hier behalten wollen, den er mit diesem Brief (zurück nach [[Erwähnter Ort::Nürnberg]]) zu Baumgartner geschickt habe. Obwohl sein Sohn aus der Gegend komme, wo ein neuer Krieg angefacht werde, könne er Baumgartner auch nichts Sicheres berichten. Lebewohl. | |||
(Manuel Huth) |
Version vom 11. November 2019, 15:24 Uhr
Briefe mit demselben Datum | ||||||||||||||||||||||
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Werksigle | OCEp 0697 |
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Zitation | Camerarius an Baumgartner d.Ä., 30.05.1559, bearbeitet von Manuel Huth (11.11.2019), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_0697 |
Besitzende Institution | |
Signatur, Blatt/Seite | |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, Epistolae familiares, 1583 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | S. 286 |
Zweitdruck in | |
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck | |
Sonstige Editionen | |
Wird erwähnt in | |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Joachim Camerarius I. |
Empfänger | Hieronymus Baumgartner d.Ä. |
Datum | 1559/05/30 |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | 3. Cal. Iunii |
Unscharfes Datum Beginn | |
Unscharfes Datum Ende | |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | Leipzig |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | nein |
Incipit | Dum expecto reditum filii mei |
Link zur Handschrift | |
Regest vorhanden? | ja |
Paratext ? | nein |
Paratext zu | |
Kurzbeschreibung | |
Anlass | |
Register | |
Handschrift | unbekannt |
Bearbeitungsstand | korrigiert |
Notizen | |
Wiedervorlage | ja |
Bearbeiter | Benutzer:MH |
Gegengelesen von | |
Datumsstempel | 11.11.2019 |
Werksigle | OCEp 0697 |
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Zitation | Camerarius an Baumgartner d.Ä., 30.05.1559, bearbeitet von Manuel Huth (11.11.2019), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp_0697 |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Camerarius, Epistolae familiares, 1583 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | S. 286 |
Wird erwähnt in | |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Joachim Camerarius I. |
Empfänger | Hieronymus Baumgartner d.Ä. |
Datum | 1559/05/30 |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | 3. Cal. Iunii |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | Leipzig |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | nein |
Incipit | Dum expecto reditum filii mei |
Regest vorhanden? | ja |
Paratext ? | nein |
Datumsstempel | 11.11.2019 |
Regest
Während Camerarius auf die Rückkehr seines Sohnes (wohl Joachim) gewartet hatte, um gemeinsam mit ihm in die Heimat (Bamberg) zu reisen, und in der Zwischenzeit aus bestimmten Gründen an die Elbe (nach Wittenberg?) gereist war, habe ihn ein heftiges Fieber befallen, wobei er beinahe an den hinzutretenden Magenschmerzen gestorben wäre. Aber Gott sei Dank habe das Fieber mit dem siebten Anfall geendet. Camerarius sei immer noch sehr schwach und habe seinen Sohn nicht länger hier behalten wollen, den er mit diesem Brief (zurück nach Nürnberg) zu Baumgartner geschickt habe. Obwohl sein Sohn aus der Gegend komme, wo ein neuer Krieg angefacht werde, könne er Baumgartner auch nichts Sicheres berichten. Lebewohl.
(Manuel Huth)