Camerarius an Mylius, 1531: Unterschied zwischen den Versionen

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|Erstdruck in=Dion von Prusa, Περὶ ἀπιστίας, 1531
|Erstdruck in=Dion von Prusa, Περὶ ἀπιστίας, 1531
|Blatt/Seitenzahl im Erstdruck=Bl. B1r-B2v
|Blatt/Seitenzahl im Erstdruck=Bl. B1r-B2v
|Zweitdruck in=Lycius, Praecepta vitae honestae et laudatae, 1562
|Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck=Bl. G5r-G6v
|Fremdbrief_jn=nein
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|Absender=Joachim Camerarius I.
|Absender=Joachim Camerarius I.

Version vom 30. April 2019, 11:07 Uhr



Chronologisch vorhergehende Briefe
Briefe mit demselben Datum
Chronologisch folgende Briefe
 Briefdatum
Camerarius an Mylius, 15301530 JL
Camerarius an Mylius, 15291529 JL
Camerarius an Mylius, 1526-15351526 JL
 Briefdatum
Camerarius an Mylius, 15311531 JL
Camerarius an Mylius, 1531 a1531 JL
 Briefdatum
Camerarius an Mylius, 1535-1540August 1535 JL
Werksigle OCEp
Zitation Camerarius an Mylius, 1531, bearbeitet von Jochen Schultheiß (30.04.2019), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp
Besitzende Institution
Signatur, Blatt/Seite
Ausreifungsgrad Druck
Erstdruck in Dion von Prusa, Περὶ ἀπιστίας, 1531
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck Bl. B1r-B2v
Zweitdruck in Lycius, Praecepta vitae honestae et laudatae, 1562
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck Bl. G5r-G6v
Sonstige Editionen
Wird erwähnt in
Fremdbrief? nein
Absender Joachim Camerarius I.
Empfänger Johann Mylius
Datum 1531
Datum gesichert? nein
Bemerkungen zum Datum
Unscharfes Datum Beginn 1531/01/01
Unscharfes Datum Ende 1531/12/31
Sprache Latein
Entstehungsort o.O.
Zielort o.O.
Gedicht? nein
Incipit Ecce tibi libellum
Link zur Handschrift
Regest vorhanden? nein
Paratext ? ja
Paratext zu Camerarius, Dionis dissertatio de non temere credendo, 1531
Kurzbeschreibung Widmungsbrief, der als Vorwort zu Camerarius' Dionübersetzung fungiert. Er lässt erkennen, dass Camerarius die Übersetzung auf Mylius' Initiative hin erstellt hat. Camerarius sei Mylius diese Übersetzung ex stipulatu schuldig. Hiernach hat Camerarius auf Mylius' Verlangen hin diesem die Anfertigung angelobt. Camerarius reflektiert über seine Maximen des Übersetzens. Gegenüber dem Übersetzen zieht er grundsätzlich die eigene kreative Produktion vor. An Cicero hebt er dessen Eigenanteil bei den von ihm verfassten Übersetzungen heraus.
Anlass
Register Widmungsbrief; Übersetzungstheorie
Handschrift unbekannt
Bearbeitungsstand korrigiert
Notizen
Wiedervorlage ja
Bearbeiter Benutzer:JS
Gegengelesen von
Datumsstempel 30.04.2019
Werksigle OCEp
Zitation Camerarius an Mylius, 1531, bearbeitet von Jochen Schultheiß (30.04.2019), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp
Ausreifungsgrad Druck
Erstdruck in Dion von Prusa, Περὶ ἀπιστίας, 1531
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck Bl. B1r-B2v
Zweitdruck in Lycius, Praecepta vitae honestae et laudatae, 1562
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck Bl. G5r-G6v
Fremdbrief? nein
Absender Joachim Camerarius I.
Empfänger Johann Mylius
Datum 1531
Datum gesichert? nein
Unscharfes Datum Beginn 1531/01/01
Unscharfes Datum Ende 1531/12/31
Sprache Latein
Entstehungsort o.O.
Zielort o.O.
Gedicht? nein
Incipit Ecce tibi libellum
Regest vorhanden? nein
Paratext ? ja
Paratext zu Camerarius, Dionis dissertatio de non temere credendo, 1531
Kurzbeschreibung Widmungsbrief, der als Vorwort zu Camerarius' Dionübersetzung fungiert. Er lässt erkennen, dass Camerarius die Übersetzung auf Mylius' Initiative hin erstellt hat. Camerarius sei Mylius diese Übersetzung ex stipulatu schuldig. Hiernach hat Camerarius auf Mylius' Verlangen hin diesem die Anfertigung angelobt. Camerarius reflektiert über seine Maximen des Übersetzens. Gegenüber dem Übersetzen zieht er grundsätzlich die eigene kreative Produktion vor. An Cicero hebt er dessen Eigenanteil bei den von ihm verfassten Übersetzungen heraus.
Register Widmungsbrief; Übersetzungstheorie
Datumsstempel 30.04.2019


Regest

Widmungsbrief, der als Vorwort zu Camerarius' Dionübersetzung fungiert. Es lässt erkennen, dass Camerarius die Übersetzung auf Mylius' Initiative hin erstellt. Er sei sie ihm ex stipulatu schuldig. Hiernach hat Camerarius auf Mylius' Verlangen hin ihm die Anfertigung angelobt. Camerarius reflektiert über seine Maximen des Übersetzens. Gegenüber dem Übersetzen zieht er grundsätzlich die eigene kreative Produktion vor. An Cicero hebt er dessen Eigenanteil bei den von ihm verfassten Übersetzungen heraus.

(Jochen Schultheiß)