Johannes Sinapius: Unterschied zwischen den Versionen
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Sinapius und Camerarius kannten sich seit ihrer gemeinsamen Studienzeit in [[Studienort::Erfurt]]. Es war vielleicht auch Camerarius, der durch seine freundschaftlichen zu dem Würzburger Domherren Daniel Stiebar Sinapius 1546 zu einer Anstellung als Leibarzt bei Fürstbischof Melchior Zobel von Giebelstadt verhalf (vgl. [[Flood 2015]], 1-2). Möglicherweise ist es auch der Freundschaft zwischen Camerarius und [[Leonhart Fuchs]] zu verdanken, wenn dieser sich 1536 darum bemühte, Sinapius von der Annahme einer Professur der Medizin in [[Tübingen]] zu überzeugen (vgl. [[Flood 2015]], 11-12). | Sinapius und Camerarius kannten sich seit ihrer gemeinsamen Studienzeit in [[Studienort::Erfurt]]. Es war vielleicht auch Camerarius, der durch seine freundschaftlichen zu dem Würzburger Domherren Daniel Stiebar Sinapius 1546 zu einer Anstellung als Leibarzt bei Fürstbischof Melchior Zobel von Giebelstadt verhalf (vgl. [[Flood 2015]], 1-2). Möglicherweise ist es auch der Freundschaft zwischen Camerarius und [[Leonhart Fuchs]] zu verdanken, wenn dieser sich 1536 darum bemühte, Sinapius von der Annahme einer Professur der Medizin in [[Tübingen]] zu überzeugen (vgl. [[Flood 2015]], 11-12). | ||
Version vom 21. März 2018, 21:14 Uhr
| Registertyp | Person |
|---|---|
| GND | Normdaten (Person): GND: 119511096
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| Namensvariante | Johannes Senff |
| Person ist Drucker/ Verleger? | nein |
| Beruf/ Status | |
| Geburtsdatum | |
| Geburtsort | |
| Sterbedatum | |
| Sterbeort | |
| Bemerkungen zum Geburts- und Sterbedatum | |
| Studienorte | |
| Wirkungsorte | |
| Externe Links | |
| Notizen | |
| Literatur | |
| Schlagworte / Register | |
| Bearbeitungsstand | unkorrigiert |
| Registertyp | Person |
|---|---|
| GND | Normdaten (Person): GND: 119511096
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| Namensvariante | Johannes Senff |
| Person ist Drucker/ Verleger? | nein |
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0 Briefe von Johannes Sinapius
1 Briefe an Johannes Sinapius
Arzt. Vater von Theodora Senff/Sinapius.
Zum Verhältnis zwischen Sinapius und Camerarius
Sinapius und Camerarius kannten sich seit ihrer gemeinsamen Studienzeit in Erfurt. Es war vielleicht auch Camerarius, der durch seine freundschaftlichen zu dem Würzburger Domherren Daniel Stiebar Sinapius 1546 zu einer Anstellung als Leibarzt bei Fürstbischof Melchior Zobel von Giebelstadt verhalf (vgl. Flood 2015, 1-2). Möglicherweise ist es auch der Freundschaft zwischen Camerarius und Leonhart Fuchs zu verdanken, wenn dieser sich 1536 darum bemühte, Sinapius von der Annahme einer Professur der Medizin in Tübingen zu überzeugen (vgl. Flood 2015, 11-12).