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Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
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** Edition und Übersetzung
** Edition und Übersetzung
** Terminologie
** Terminologie
** Neuinterpretation alter Fragestellungen
*** Aderlassdebatte ([[Nutton 2022]], 215f.) --> JC unterstützte Leonhart Fuchs!!
*** Nutzen der Astrologie in der Medizin ([[Nutton 2022]], 216f.)




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*** Krankheit nicht Zustand des gesamten Körpers, sondern lokale Angelegenheit (die sich allerdings verlagern konnte)
*** Krankheit nicht Zustand des gesamten Körpers, sondern lokale Angelegenheit (die sich allerdings verlagern konnte)
*** entsprach allerdings weitgehend der subjektiven Empfindung der Patienten
*** entsprach allerdings weitgehend der subjektiven Empfindung der Patienten
** Neuinterpretation alter Fragestellungen
*** Aderlassdebatte ([[Nutton 2022]], 215f.) --> JC unterstützte Leonhart Fuchs!!
*** Nutzen der Astrologie in der Medizin ([[Nutton 2022]], 216f.)
** Idealisierung des griech. Wissens <–> Relativierung durch anatomische Studien, etwa Vesalius und andere, die über Vesalius hinausgehen
** Idealisierung des griech. Wissens <–> Relativierung durch anatomische Studien, etwa Vesalius und andere, die über Vesalius hinausgehen



Version vom 12. Oktober 2023, 11:15 Uhr

Benutzer:HIWI/Drafts

Zur Medizin in der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts

-> Aufsatz Berrens 2023, Aufsatz Huth 2023

-> Katalog Salatowsky/Stolberg 2019 mit Aufsätzen Stolberg (58-67 + Kat.), S. Schlegelmilch (68-79 + Kat.), Herbst (80-93 + Kat.)

-> Stolberg 2022

-> Stolberg 2003

-> Nutton 2022

-> Jütte 2013 (Fa 267)

Ärzte, Heiler und Laien

  • Studierte Ärzte vs. Handwerkschirurgen

Theorie und Praxis der akademischen Medizin

  • Theorie basiert auf Galen und Hippokrates
  • Humoralpathologie
  • In der Praxis weniger Säftelehre relevant als (fremde) krankhafte oder verdorbene Materie, Flüsse und Dämpfe sowie Verstopfungen
    • kalter Magen
    • heiße Leber
  • Diätetik

Herausforderungen für die akademische Medizin

Pest, Schweiß und "Franzosenkrankheit" - Praktische Herausforderungen

Epidemien wie Pest und Englischer Schweiß, Franzosenkrankheit

Der griechische Galen - Philologische Herausforderungen

  • Neuentdeckung griech. med. Texte
    • Edition und Übersetzung
    • Terminologie


  • Drei Stadien Galens
  • 112: "The doctors who translated these classical texts ... all subscribed to the humanist creed that the recovery of the works of Antiquity was a mark of progress. ... [T]here was a universal conviction ... that 'medicine in the Middle Ages had been buried and overwhelmed in a great gloom', 'utterly corrupt' and 'shrouded in darkness perpetual and silent night'. Now medicine had been raised from the dead to speak again with its true voice." **Herausforderungen**
  • 113: Neue Bestimmung des Verhältnisses zum antiken Erbe **Herausforderungen**
    • Namentlich durch Entwicklung einer "Hierarchie" von Werken, die näher oder ferner von Galens zentraler Lehre waren, um so Widersprüche im Werk aufzuheben
    • 113: In der Tat war eine Sichtung des Werks nötig, da die Edition von 1490 viele falsch zugeschriebene Werke enthalten hatte
    • 114: Auch über Galen selbst neues Wissen aus griech. Galen
    • 115/116: für Hippokrates schwieriger; wegweisende Edition von Girolamo Mercuriale 1588
    • 116/117: Mercuriales Edition ist die letzte, die der Meinung war, medizinische Vorstellungen könnten durch die Suche nach vergessenen antiken Schriften und Textkritik geklärt werden
  • 214: Einfluss des neuen Galen erst spürbar, nachdem in den 20ern erste Übers. erschienen **Herausforderungen**

Konzeptuelle Herausforderungen - Das Verhältnis zu Galen

  • Wandel in der Auffassung der bestehenden Lehre
    • Wandel des Verständnisses von Krankheit von einem physiologischen zu einem ontologischen
      • Krankheit nicht Zustand des gesamten Körpers, sondern lokale Angelegenheit (die sich allerdings verlagern konnte)
      • entsprach allerdings weitgehend der subjektiven Empfindung der Patienten
    • Neuinterpretation alter Fragestellungen
      • Aderlassdebatte (Nutton 2022, 215f.) --> JC unterstützte Leonhart Fuchs!!
      • Nutzen der Astrologie in der Medizin (Nutton 2022, 216f.)
    • Idealisierung des griech. Wissens <–> Relativierung durch anatomische Studien, etwa Vesalius und andere, die über Vesalius hinausgehen

Zur Neudefinition des bestehenden Verhältnisses tragen auch bei:
Entdeckung neuer Länder und Handelsrouten mit neuen Naturprodukten, aber auch neuen Krankheiten
--> Camerarius greift schon recht früh zum Guajak-Holz
gezielte Erforschung der einheimischen Natur
Teilweise führen diese aber auch zur Weiterentwicklung der bestehenden Lehre.

  • 94: Medizin beruht weiterhin auf antiker Medizin, jedoch Umdefinition, was darunter zu verstehen ist und welche Texte genau dazugehören **Herausforderungen**
    • 94: Wiederentdeckung von griechischen Texten, die bestenfalls indirekt in Übersetzungen bekannt waren
    • besonders Galen: zwar als Begründer der Säftelehre gefeiert, Schriften jedoch nie übersetzt und dadurch teilweise komplett vergessen; Wiederentdeckung der griech. Originale bedeutete Herausforderung für das traditionelle Verständnis seiner Vorstellungen "by revealing a much more experimental and less dogmatic physician"
    • Folge: Stärkung seiner Autorität bei zugleich Aufdeckung mancher seiner Irrtümer --> Teils Ablehnung, teils Kompromisse bei Einpassung neuer Krankheiten und Informationen in seine Lehre
    • --> Galens persönliche Autorität letztlich vielleicht geschmälert, doch weiterhin Anerkennung der großen Bedeutung der Antike
  • 223: Neues Material zeigte, dass Galen ein eifriger Experimentierer und Beobachter war und weit weniger sicher in seiner Lehre war als bis dahin verstanden; Widersprüche in seiner Lehre tauchten auf, von denen Julius Alexandrinus eine über 300 Seiten lange Liste verfasste, Niccolò Rorario über 700 **Herausforderungen**
  • 2: "emphasis on the recovery of a classical heritage" **Herausforderungen**
  • 3: medicine "remained medieval in outlook"
    • --> Kaum Unterschied zu Mittelalter insofern, als Überlegenheit der antiken Lehre anerkannt ist, jedoch Umdefinierung: 1. Fülle neuen griechischen Originalmaterials + 2. Neue Entdeckungen in Übersee fordern arabische Lehren heraus **Herausforderungen**
  • 11: Klassische Vorstellungen von Geographie und Klima durch neue Entdeckungen auf den Kopf gestellt: Neue Regionen voller Leben, allerdings auch mit ihren eigenen Krankheiten **Herausforderungen**
    • 11/12: Neue Regionen in Pol- und Äquatornähe, die entgegen Aristoteles' Lehren nicht unbewohnt waren; Neue Tiere und Pflanzen, die in keine antike Kategorie passten
  • 12: Durch Buchdruck größere Verbreitung von Karten und Reiseberichten **Herausforderungen**
  • 12/13: Ärzte reisen teilweise um die halbe Welt, um in Kolonien zu arbeiten **Herausforderungen**
  • 14/15: Dioskurides' klassisches pharmazeutisches Werk beschäftig sich vor allem mit dem östlichen Mittelmeerraum, ebenso die arabischen Quellen **Herausforderungen**
    • --> Allein die genauere Erforschung der mittel- und nordeuropäischen Natur brachte Herausforderungen mit sich
  • Weiterentwicklung der bestehenden Lehre
    • ebenso die Anatomie: macht Autopsie "zur zentralen Grundlag aller Erkenntnis" (Stolberg 2019, 59)
  • Verwerfung der bisherigen Lehre: Paracelsismus
    • Polemik (wie relevant im Alltag??)
    • vgl. Rheticus

Die Medizin an der Universität Wittenberg

  • Aufsätze zu Wittenberg bei MG!
  • Melanchthon:
    • Melanchthon betonte schon 1519 Wert der griechischen Autoren (VD 16. H 3801) (Helm 2002, 20)
    • "Im Vordergrund stand die Wiederentdeckung der antiken medizinischen Schriften, die die mittelalterlichen Übersetzungen und Kommentare als grundlegende Texte der Universitätsmedizin ablösen sollten" (Helm 2002, 20)
    • Melanchthon: Medicus ohne philosophica doctrina = carnifex, non medicus (Helm 2002, 22 nach CR XI, Sp. 507)
    • Galen als Grundlage, auch wenn später einige Araber und Griechen sich durchaus verdient gemacht haben; von Galen stammt alle medizinische Lehre ab (Helm 2002, 22)
    • Auf Höhe seiner Zeit, da 1525 mit Aldine in Venedig erste griech. Gesamtausgabe Galens erschienen (Helm 2002, 23)
    • Lektüre von Avicennas Canon weiterhin empfohlen (Helm 2002, 23)
    • Korrekturen in zweiter Auflage von De anima nach Vesal (Helm 2002, 23f.)
    • "akademische Medizin für Melanchthon in erster Linie eine Buchwissenschaft" (Helm 2002, 24)
    • Anatomie und Krankheitserkennung und -behandlung aus Büchern lernen (Helm 2002, 24)
    • "Und im "Encomium medicinae" formulierte Melanchthon sogar, daß es sicher eine Torheit sei, die übrigen Künste zu verachten. Aber die Medizin zu verschmähen, sei nicht Torheit, sondern "impietas", Gottlosigkeit." (Helm 2002, 25)
    • Kontext von Melanchthon Naturphilosophie: Durch Betrachtung der Natur Erkenntnis Gottes (Helm 2002, 25; Verweise auf Astrologie (CamLex)#Programmatisches zur Astrologie)
      • "In der Rede "De doctrina anatomica" heißt es, die Anatomie sei eine "nutrix", eine Ernährerin, vieler Tugenden, deren wichtigste die Erkenntnis des Schöpfergottes sei. Der planvolle Aufbau des menschlichen Körpers sei ein sichtbares Zeichen der Vorsehung Gottes. Die anatomische Lehre dürfe daher auf keinen Fall vernachlässigt werden." (Helm 2002, 25)
      • "Nicht nur ... Erkenntnis Gottes, sondern auch ... des Menschen selbst" (Helm 2002, 26)
      • Kurz gesagt: Für Melanchthon war die Anatomie integraler Bestandteil seines anthropologischen Entwurfs" (Helm 2002, 26)
      • M. fordert anatomische Kenntnisse nicht nur von Medizin-, sondern allen Studenten (Helm 2002, 27)
  • Uni Wittenberg
    • In Statuten von 1508:
      • zwei medizinische Professuren: Theorie und Praxis (Helm 2002, 27)
      • 4 Jahre Studium; Lektüre: Rhazes "Liber nonus ad Almansorem", Avicenna "Canon" in Auszügen sowie Kommentare dazu; in letzten zwei Jahren Kommentare zu Hippokrates Aphorismen; Üs von Galens "Articella" und "De febribus ad Glauconem" (Helm 2002, 27f)
      • Nach Statuten (Muther 1867): Senior Doctor morgens praktische, iunior sive Licentiatus nach dem prandium theoretische; Morgens im Sommer um 6, im Winter um 7 Uhr; nach dem prandium immer um 1 (37); Zu genauen Inhalten vgl. S. 37-38; nach 4 Jahren wiederholen sich die Themen zyklisch (38)
        • vgl. auch Disselhorst 1929, 81
    • Fundationsurkunde 1536:
      • "Der erste Professor sollte - so die Fundationsurkunde - über die nützlichsten Bücher des Hippokrates und des Galen lesen, der zweite über Rhazes und Avicenna und der dritte über anatomische Schriften." (Helm 2002, 28)
        • vgl. auch Diss Israel 1913, 108, Friedensburg 1917, 181, Friedensburg 1926, 176!!
        • vgl. auch Hering 1882, 10; Disselhorst 1929, 84f.; dort: Anatomie vorerst nicht besetzt
      • Texte nicht näher bestimmt, jedoch höhere Bedeutung der griech. Autoren gegenüber arab. (Helm 2002, 28)
    • Statuten 1572:
      • "Die neuen Statuten des Jahres 1572 schließlich zeigten dann deutlich die humanistische Grundorientierung der medizinischen Fakultät. Der erste und zweite Professor sollte jeweils die grundlegenden Schriften des Hippokrates und Galen sowie anderer antiker Ärzte zur Krankheitslehre und zur Therapie lesen. Mit deren Aussagen sollten die Lehren arabischer Ärzte sorgfältig verglichen werden. Der dritte Professor sollte in erster Linie die Anatomie vertreten. Die zugrundegelegten Texte Galens sollten allerdings um die neuen Erkenntnisse Vesals und die Schriften des Gabriele Falloppio (1523-1562) ergänzt werden, die die Irrtümer vergangener Jahrhunderte korrigiert hätten." (Helm 2002, 28) vgl. auch Disselhorst 1929, 86f.
    • Vorlesungsankündigungen zwischen 1540 und 1569 in Scripta publice proposita: v.a. Galen (Helm 2002, 28), teilweise Rhazes und Avicenna sowie Melanchthons "De anima" (Helm 2002, 29)
    • "Die erhaltenen Quellen zeigen, daß der medizinische und anatomische Unterricht an der Wittenberger Universität weitgehend mit Melanchthons programmatischen Reden und Texten übereinstimmte." (Helm 2002, 29)
    • Für Bac. med. mindestens 2 Jahre medizinisches Studium; 3, wenn der Bewerber nicht Magister artium war (Disselhorst 1929, 100)

Die Medizin an der Universität Leipzig

(Bd. 1= Rudersdorf 2009; Bd. 4.2 = Riha 2009 noch anzulegen)

  • Studium an Artistenfakultät als Voraussetzung (Bd. 1, 386; Stolberg 2022, 7ff.)
  • seit 1438 höhere Professur für "Therapie" = Praktische Medizin + niedere für "Pathologie" = Krankheitslehre, Theoretische Medizin; erstere bis 1796 mit Dekanat verbunden (Bd. 4.2, 953)
  • seit 1531 dritte Professur für Physiologie (Bd. 1, 385; Rabl 1909, 2)
  • seit 1549 Professur für Chirurgie (Bd. 4.2, 956; Bd. 1, 385; laut Stolberg 2022, 74 1542, so auch Zaunick 1925, 190, daher Stolberg)
    • --> Mittel gingen jedoch zunächst an Hommel!
    • 1554 nach Insistieren Augusts Besetzung mit Gregor Schett (Stolberg 2022, 74)
  • Theoretische Medizin: je zwei Semester Avicennas Canon erster Teil, Galens Ars parva und Hippokrates Aphorismen (Bd. 4.2, 953)
  • Praktische Medizin: Rhazes (wohl Liber ad Almansorem, Liber continens und Liber de variolis et morbillis), Avicenna (Fieber- und Heilmittellehre = Canon IV und V) (Bd. 4.2, 953f.)
  • Promotion typischerweise im Ausland, v.a. Italien (Bd. 4.2, 954)
  • geringe Qualität der Ausbildung (Bd. 4.2, 954)
  • im 16. Jhd. als bedeutende Figur Heinrich Stromer, 1516 Pathologie, 1523 Therapie (Bd. 4.2, 955)
  • Pathologie:
    • 1516-1523 Heinrich Stromer (Bd. 4.2, 955)
    • 1523-1530 Konrad Tokler (Bd. 4.2, 956)
  • 1542 Bewilligung eines hortus medicus durch Moritz, doch erst 1576 angelegt (Bd. 4.2, 956; Bd. 1, 385)
  • 1543 Bestimmung durch Moritz regelmäßig jährlich öffentliche Sektionen, zunächst ohne geeigneten Raum, ab 1555 in den Räumen der Artistenfakultät, dann im Paulinerkreuzgang (Bd. 4.2, 956; Bd. 1, 385)
    • konnten zunächst von jedem Fakultätsmitglied ausgeführt werden, dann von dem Prof, der eigentlich für Chirurgie zuständig war (ab 1549 existent) (Bd. 4.2, 956)
    • Leichen Hingerichteter und in den städtischen Hospitälern Verstorbener (Bd. 4.2, 956; Bd. 1, 385)
    • 1580 Ermahnung durch August zu jährlichen Demonstrationen --> vorher offenbar recht lax gehandhabt (Bd. 4.2, 956; Bd. 1, 385)

Camerarius und die Medizin

  • Kontakte zu Medizinern: Umfangreiche Briefwechsel mit Crato (Cr -> JC 456; C -> Cr 121) und Fuchs (LF -> JC 26; JC -> LF 2); Wolfgang Furmann (JC -> WF 33), Hieronymus Herold (HH -> JC 3; JC -> HH 14), Sebald Hauenreuter (SH -> JC 52; JC -> SH 3), Meurer (WM -> JC 9; JC -> WM 0), Milich (JM -> JC 3; JC -> JM 1), Stojus (MS -> JC 49; JC -> MS 15); Caspar Peucer, Johannes Sambucus, Andreas Ellinger, Antonius Niger, Johannes Placotomus, Paul Reitpacher,
  • kurzer Überblick über das Folgende
    • Poetische Verarbeitung medizinischer Themen
      • unabhängig
      • in Werbegedichten
      • Medizinische Lehrgedichte
        • Diätetik
    • Iatromathematik
    • Zusammenfassung antiken Wissens zu Theriak und Mithridateion
    • Beteiligung an Galen-Edition
    • Terminologisches
    • Disputationen
    • praktische Medizin
      • Ratschläge für andere
      • selbst Patient
      • Badbesuche
      • Pest
  • Kritik:
    • JC: Kritik an erfolglosen Therapien zeitgenössischer Ärzte: Dreh- und Angelpunkt sei deren mangelnde Medikamenten-Expertise -> Theriakschrift an Magenbuch
      • Analogia als Schlüsseltechnik bei der Herstellung von Kompositdrogen
    • Epigramme mit Ärztekritik in hell. Tradition
  • Verantwortlich für Umwidmung der Anatomie-Mittel für Hommel!!!

Alle medizinischen Schlagwörter

Briefe:

 Registereinträge
Camerarius an Blarer, 15XXBiographisches (Krankheit)
Camerarius an Carinus, 15XXMedizin
Biographisches (Krankheit)
… weitere Ergebnisse

Werke:

 Registereinträge
Camerarius, Ad lectorem. Cuncta licet veterum perlustres (Inc.), 1539Epigramm
Medizin
Widmungsgedicht
Camerarius, Antidotus Antiochi, 1533Theriak
Rezeptur
… weitere Ergebnisse

Drucke:

 Registereinträge
Camerarius, Commentarii utriusque linguae, 1551Fachschriftstellerei
Medizin
Lexikographie
Onomastikon
Terminologie
Glossar
Camerarius, De Theriacis, 1533Gedichtsammlung
Theriak
Rezepturensammlung
Pest (Nürnberg, 1533-1534)
… weitere Ergebnisse

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