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| ==Mathematische Wissenschaften== | | <div class="private"> |
| | [[RealName::Marion Gindhart]] |
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| ===1. Zum Stellenwert der mathematischen Wissenschaften=== | | ==Medizin== |
| Im Bildungsprogramm von '''Melanchthon''' und Camerarius nehmen die mathematischen Wissenschaften eine zentrale Stelle ein. Beide äußern sich programmatisch über den hohen Nutzen von Mathematik und Astronomie und sprechen sich dezidiert für die Astrologie aus (s. '''dort''').
| | ===Notizen Alexander Hubert=== |
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| ====1.1 Die mathematischen Fächer an den Universitäten Wittenberg, Tübingen, Leipzig====
| | * Notizen zur Medizin: [[Benutzer:HIWI/Notes]] |
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| | * Provisorische Seite mit Gliederung: [[Benutzer:HIWI/Drafts]] |
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| ====1.2 Programmatische Äußerungen von Melanchthon und Camerarius==== | | ===Werke, Briefe, Drucke=== |
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| | Briefe mit Medizinischem: |
| | {{#ask:[[Kategorie:Briefe]][[Registereinträge::Medizin]] OR [[Kategorie:Briefe]][[Registereinträge::Aderlass]] OR [[Kategorie:Briefe]][[Registereinträge::Araberkritik]] OR [[Kategorie:Briefe]][[Registereinträge::Balneologie / Thermenbesuch]] OR [[Kategorie:Briefe]][[Registereinträge::Chirurgie]] OR [[Kategorie:Briefe]][[Registereinträge::Diätetik]] OR [[Kategorie:Briefe]][[Registereinträge::Guajak]] OR [[Kategorie:Briefe]][[Registereinträge::Iatromathematik]] OR [[Kategorie:Briefe]][[Registereinträge::Melancholie]] OR [[Kategorie:Briefe]][[Registereinträge::Physiologie]] OR [[Kategorie:Briefe]][[Registereinträge::Theriak]] OR [[Kategorie:Briefe]][[Registereinträge::Biographisches (Krankheit)]] |
| | |? Registereinträge |
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| ===2. Formate und Inhalte===
| | Werke mit Medizinischem: |
| ====2.1 Vermittlung antiker griechischer Werke: Edition – Übersetzung – Kommentar====
| | {{#ask:[[Kategorie:Werke]][[Registereinträge::Medizin]] OR [[Kategorie:Werke]][[Registereinträge::Aderlass]] OR [[Kategorie:Werke]][[Registereinträge::Araberkritik]] OR [[Kategorie:Werke]][[Registereinträge::Balneologie / Thermenbesuch]] OR [[Kategorie:Werke]][[Registereinträge::Chirurgie]] OR [[Kategorie:Werke]][[Registereinträge::Diätetik]] OR [[Kategorie:Werke]][[Registereinträge::Guajak]] OR [[Kategorie:Werke]][[Registereinträge::Iatromathematik]] OR [[Kategorie:Werke]][[Registereinträge::Melancholie]] OR [[Kategorie:Werke]][[Registereinträge::Physiologie]] OR [[Kategorie:Werke]][[Registereinträge::Theriak]] OR [[Kategorie:Werke]][[Registereinträge::Biographisches (Krankheit)]] |
| In der Korrespondenz des Camerarius und auch in Paratexten zu seinen Drucken findet sich wiederholt die Klage über wenig verlässliche Textgrundlagen und über fehlerhafte bis sinnentstellende Übersetzungen. Besonders prekär zeigt sich die Lage für griechische Fachtexte, die für Camerarius wie für [[Philipp Melanchthon|Melanchthon]] einen unschätzbaren doppelten (disziplinären und sprachlichen) Nutzen besitzen. Camerarius setzt hier mit seiner philologischen und fachlichen Kompetenz an, nicht ohne auch Mathematiker (etwa '''Johannes Hommel''' oder '''Valentin Thau''') zu konsultieren, oder die Drucklegung unter Aufsicht eines Mathematikers (etwa von '''Sebastianus Theodoricus''') zu stellen. Es gelang ihm jedoch nicht, alle geplanten Projekte zu vollenden bzw. in den Druck zu bringen.
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| =====2.1.1 Realisierte Projekte=====
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| * In den 30er Jahren gleich mehrfach gedruckt wurden Camerarius' lateinische Bearbeitungen von '''Arat'''s "Phainomena" und "Diosemeia". In diesen umfangreichen Lehrdichtungen (OC 0167: ''' "Phaenomena" ''', OC 0168: ''' "Prognostica" ''') setzt er sich, wie Walter Ludwig gezeigt hat ([[Ludwig 2003]]) kreativ und eigenständig mit den griechischen Vorlagen auseinander. Er scheint damit ein älteres Projekt [[Philipp Melanchthon]]s aufzugreifen: Dieser hatte sich auf Anregung seines Tübinger Lehrers '''Johannes Stöffler''' schon 1518 intensiver mit einer Arat-Übersetzung beschäftigt, diese aber nicht publiziert.<ref>[https://www.hadw-bw.de/forschung/forschungsstelle/melanchthon-briefwechsel-mbw/mbw-regest?rn=1 MBW – Regesten online], Nr. 18 = Widmung von "De artibus liberalibus" an Stöffler, A1v; Übersetzungen von zwei Stellen aus den "Diosemeia" in CR XIX, Sp. 271f.</ref> 1521 gab Melanchthon dann die "Phainomena" als Studienausgabe in Wittenberg heraus (mit großzügigem Durchschuss und breitem Seitenrand für Kommentierungen) und las 1522 darüber. In der Dedikation an '''Hieronymus Baumgartner''' (aiv-aiir) betont Melanchthon sein Programm, Autoren herauszugeben, anhand deren man die griechische Sprache und Wissenschaft lernen könne (''Sedulo hactenus operam dedimus, ut eiusmodi scriptores scholae nostrae proponeremus, e quib[us] praeter loquendi rationem etiam rerum Graecarum scientiam delibaret iuventus. Nam efficacissime commendari linguae studium utilitate iudico'', aiiv) und die zugleich Sprache und Geist bildeten. Arat sei für diese Doppelfunktion aufgrund seiner Qualität als Dichter und Vermittler von Naturwissen hervorragend geeignet (aiv-aiir). Unter den ''nondum edita'' des Camerarius, der in Tübingen und/oder Leipzig ebenfalls über Arat gelesen haben dürfte (Nachweis#), soll sich laut [[Summerus 1646]] (D4v) auch ein Kommentar zu den "Phainomena" befunden haben ('''OC 0993''').<br>
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| * Verwirklicht hat er mit '''Georg Joachim Rheticus''' eine komfortabel zu benutzende zweisprachige Ausgabe der ersten 6 Bücher von '''Euklids "Elementa" '''. Für diese 1549 gedruckte, illustrierte Edition (Neuauflage 1577 mit ''demonstrationes'' von '''Moritz Steinmetz''' zu den ersten drei Büchern) steuerte Camerarius die lateinische Übersetzung und – unter Rheticus' Namen – die programmatische Widmung an '''Christoph von Karlowitz''' über den ubiquitären Nutzen der Geometrie als den Menschen angeborene, apriorische Wissenschaft bei ('''OCEp 1413'''). Hierin proklamiert Camerarius sowohl die mathematische als auch sprachliche Leistungsfähigkeit der Ausgabe: Die vorgelegten sechs Bücher seien unabdingbare Grundlage für die Beschäftigung mit der Mathematik; zugleich ermöglichte die (alternierende) zweisprachige Ausgabe ein Erlernen des Griechischen, das als Wissenschaftssprache eine besondere Qualität besitze.<br>
| | Drucke mit Medizinischem: |
| :Auch in späteren Jahren interessiert sich Camerarius für Überlieferungszeugen zu '''Euklid'''. So bemüht er sich 1567 um einen wertvollen Codex aus dem Besitz des '''Johannes Sambucus''', der sämtliche Werke Euklids (und weitere Texte zur Geometrie) enthielt. Sambucus hatte ihm ein Verzeichnis seiner reichen Buchbestände zukommen lassen und Entleihungen angeboten.<ref>'''OCEp 1206''', dat. 21.01.1567; zur Bibliothek des Sambucus [[Almási 2009]], 217f.</ref> Allerdings erschienen Camerarius die Bedingungen, die (sein ehemaliger Leipziger Schüler) Sambucus für die Übersendung der Handschrift in einem Brief an seinen Sohn '''Joachim''' stellte<ref>Clm 10367, Nr. 295, ed. [[Gerstinger 1968]], 81f., dat. 25.03.1567.</ref> als nicht akzeptabel und er nahm von der Abfrage Abstand.<ref> '''OCEp 1207''', dat. 24.04.1567.</ref> Sambucus hatte für eine zehnmonatige Ausleihe des mit Textfiguren und Annotaten reich ausgestatteten Codex ein Pfand von 200 Talern oder einen Bürgen verlangt. Sambucus versuchte, bei Camerarius einzulenken,<ref>'''OCEp 3257''', dat. 01.06.1567.</ref> doch ist unklar, ob dieser die Handschrift in Folge in '''Leipzig''' erhielt. Zumindest dürfte er sie bei seinem '''Wien'''aufenthalt im Folgejahr eingesehen haben, bei dem er auch Bücher aus Sambucus' Bibliothek vor Ort entleihen konnte.<ref>'''OCEp 1209''', dat. 09.-11.1568.</ref> Er mahnte jedenfalls Sambucus beständig, mathematische Werke aus seinem Besitz drucken zu lassen.<ref> Z.B. '''OCEp 1207''', dat. 24.04.1567.</ref> Seit etwa 1570 befindet sich der begehrte Codex dann bei '''Konrad Dasypodius''', der ihn von Sambucus für seine bei '''Episcopius''' geplante Edition und Übersetzung erhalten hatte,<ref>Dasypodius an Dudith, dat. 03.12.1571, ed. [[Szczucki/Szepessy 1995]], Nr. 272, hier: S. 322f., Z. 20-24.</ref> aber die Texte weder heraus- noch die Handschrift an Sambucus zurückgegeben hat.<ref>Sambucus an '''Theodor Zwinger''', dat. 12.03.1576, ed. [[Gerstinger 1968]], 190-193 und weitere Briefe an ihn; Sambucus an Joachim Camerarius II., dat. 07.07.1577, ed. [[Gerstinger 1968]], 221f. In diesem Brief erwähnt Sambucus auch, dass Camerarius den Codex für den besten hs. Textzeugen der Werke Euklids gehalten habe. In einem Brief an Zwinger vom 13.10.1576, ed. [[Gerstinger 1968]], 197-200, taxiert Sambucus seinen Wert mit 100 Gulden.</ref> | | {{#ask:[[Kategorie:Drucke]][[Registereinträge::Medizin]] OR [[Kategorie:Drucke]][[Registereinträge::Aderlass]] OR [[Kategorie:Drucke]][[Registereinträge::Araberkritik]] OR [[Kategorie:Drucke]][[Registereinträge::Balneologie / Thermenbesuch]] OR [[Kategorie:Drucke]][[Registereinträge::Chirurgie]] OR [[Kategorie:Drucke]][[Registereinträge::Diätetik]] OR [[Kategorie:Drucke]][[Registereinträge::Guajak]] OR [[Kategorie:Drucke]][[Registereinträge::Iatromathematik]] OR [[Kategorie:Drucke]][[Registereinträge::Melancholie]] OR [[Kategorie:Drucke]][[Registereinträge::Physiologie]] OR [[Kategorie:Drucke]][[Registereinträge::Theriak]] OR [[Kategorie:Drucke]][[Registereinträge::Biographisches (Krankheit)]] |
| <references />
| | |? Registereinträge |
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| =====2.1.2 Geplante Projekte und Vorarbeiten=====
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| Auch bei Camerarius gelangten einige Vorhaben zu Edition, Übersetzung oder Kommentierung antiker griechischer mathematischer und astronomischer Schriften nicht in den Druck.
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| * [[Summerus 1646]] (D5v) führt unter den ''(opera) imperfecta'' sowohl einen Kommentar ''in Hypotyposes Procli'' als auch eine Übersetzung und Auslegung von dessen ''Hypotheses'' an (es handelt sich um dasselbe Werk, die "Hypotyposis astronomicarum positionum"). Tatsächlich las Camerarius zweimal in '''Leipzig''' während der Abwesenheit von '''Georg Joachim Rheticus''' über '''Proklos' ''' "Hypotyposis", im SS 1546 (am griechischen Original; editio princeps von '''Simon Grynäus''', Basel 1540) und im SS 1548 (mit eigener diktierter lateinischer Übersetzung und Kommentierung). Zur Vorlesung von 1548 existiert eine studentische Mitschrift von '''Philipp Wagner''' aus Pegau.<ref>[[Zwickau, RB]], Ms. LXXXV; Titel: "In Procli Hypotyposin Astronomicarum sumtionum scholia cum translatione latina D(omini) Ioachimi Cam(erarii) pab(ebergensis) 1548", Hinweis auf die Hs. von Ulrich Schlegelmilch und Manuel Huth.</ref> Nach einer Einführung von Camerarius (1r-6r) folgt (6v-30r) eine "Versio" von Kapitel 1 der "Hypotyposis" in einzelnen Tranchen mit Kommentierungen und Figuren, dann folgen in derselben Weise ausgewählte Stellen des 2. Kapitels (30r-58v). Auf 58v findet sich ein Vermerk in roter Tinte, dass ab hier (Kapitel 3) '''Rheticus''' die Vorlesung wieder übernommen hat (''Huc usque pervenit D[ominus] Camerarius quam lectionem postea prosecutus est D[ominus] Joachimus Rheticus'').
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| :An einer Publikation von Camerarius' Übersetzung bestand großes Interesse: So bittet [[Philipp Melanchthon|Melanchthon]] ihn etwa 1552<ref>[https://www.hadw-bw.de/forschung/forschungsstelle/melanchthon-briefwechsel-mbw/mbw-regest?rn=1 MBW – Regesten online], Nr. 6597, dat. 10.10.[1552].</ref> mit Verweis auf die sinnentstellende Übertragung von '''Giorgio Valla'''<ref>Vallas Übersetzung erschien 1501 bei '''Aldus''' in "De expetendis et fugiendis rebus" (Astrologia III) und wurde wieder abgedruckt in der bei '''Petri''' erschienenen lat. Ptolemaios-Ausgabe 1541 und 1551.</ref> um eine dringend nötige, korrekte Version. Camerarius kam dieser Bitte nicht nach und so musste '''András Dudith''' 1568 (wiederholt) um eine Abschrift der lateinischen Übersetzung anfragen, von der ihm Rheticus in kurzes Stück gezeigt hatte.<ref> Dudith an Camerarius, dat. 12.11.1568, ed. [[Szczucki/Szepessy 1995]], Nr. 228, hier: S. 77, Z. 31-34: ''Petebam abs te Πρόκλου Ὑποτύπωσιν τῶν ἀστρονομικῶν ὑποθέσεων Latine abs te docte et eleganter redditam, cuius aliquam particulam mihi Rheticus ostendit. Si licet, impetrem a tua humanitate id muneris loco, ut primum redieris''.</ref><br>
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| : Zwei von ihm selbst angekündigte Projekte konnte Camerarius ebenfalls nicht in den Druck bringen:
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| * Im Widmungsbrief von "De notis numerorum" an '''Johann Ulrich Zasius''' ('''OCEp 1529''', dat. 27.11.1556) berichtet er von seiner aktuellen Beschäftigung mit (Ps.-)Proklos' "Sphaera" und kündigt an, eine Erklärung des Werkes fertigzustellen und zu publizieren, sobald es die Zeit zulässt.<br>
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| * Im Begleitbrief zur Neuauflage von "De notis numerorum" an '''Sebastianus Theodoricus''' ('''OCEp 1519''', dat. 25.08.1569) kritisiert er die inakzeptable Qualität der kursierenden Druckausgabe von '''Kleomedes' ''' "De motu circulari corporum caelestium" und stellt auf Basis einer Handschrift, die er von '''Hieronymus Baumgartner''' noch zu dessen Lebzeiten erhalten hatte, eine Neuausgabe und -übersetzung in Aussicht. Bei der kritisierten Edition dürfte es sich um die von '''Marcus Hopper''' herausgegebene zweisprachige Sammelausgabe handeln, die neben Kleomedes‘ Schrift auch '''Proklos' ''' „Sphaera“, '''Arat'''s „Phaenomena“ und die „Descriptio orbis habitabilis“ des Dionysius Periegetes enthielt.<ref>Basel 1547 u.ö., vgl. auch [https://ub.unibas.ch/cmsdata/spezialkataloge/gg/higg0306.html GG 306].</ref> Hopper und '''Petri''' hatten hier "als Hilfe für die Anfänger" (''iuvandi rudiores studio facimus'', †6r) die griechischen Texte und die lateinischen Übersetzungen parallel nebeneinander gesetzt und dies auch auf dem Titelblatt beworben (''Omnia graecè & latinè ita coniuncta, ut conferri ab utriusque linguae studiosis, in quorum gratiam eduntur, possint [...]''). Die lateinische Kleomedes-Übersetzung stammte (wie die von [[Philipp Melanchthon|Melanchthon]] verworfene zu Proklos' "Hypotyposis") von '''Giorgio Valla'''. Camerarius scheint das Vorhaben einer eigenen zweisprachigen Neuausgabe schon etwas länger verfolgt zu haben: bereits 1558 hatte er seinem Schwiegersohn '''Johann Hommel''' Textproben aus Kleomedes (''Cleomedea quaedam'') mit Übersetzung geschickt<ref>'''OCEp 0771''', dat. 15.10.1558; vgl. auch '''OCEp 0775''', dat. zw. 1555 und 1559.</ref> und ihn u.a. um die Überprüfung von drei markierten Stellen gebeten.
| | ''Alles, was in diesem Bereich steht, ist für unangemeldete Nutzer nicht sichtbar.'' |
| :Die Drucklegung wurde jedoch ebensowenig realisiert wie die seines geplanten Kommentars zu (Ps.-)Proklos' "Sphaera".
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| <references />
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| ====2.2 Lateinische Lehrwerke auf Basis griechischer Handschriften====
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| [Text vorhanden]
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| ====2.3 Mathematische ''quaestiones''====
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| [Text vorhanden]
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| ====2.4 Kurzprosa====
| | </div> |
| [Text vorhanden]
| | <div class="public"> |
| | | Dies ist die Benutzerseite von Marion Gindhart. |
| ====2.5 Griechische und lateinische Dichtungen==== | | </div> |
| [Text vorhanden]
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| ====2.6 Übersetzungen zeitgenössischer Schriften====
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| [Text vorhanden]
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| ===3. Netzwerke===
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