Georg Fischer
Registertyp | Person |
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GND | Normdaten (Person):
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Namensvariante | |
Person ist Drucker/ Verleger? | nein |
Beruf/ Status | Theologe |
Geburtsdatum | |
Geburtsort | Würzburg |
Sterbedatum | 1575-11-12 |
Sterbeort | Würzburg |
Bemerkungen zum Geburts- und Sterbedatum | |
Studienorte | Leipzig, Erfurt |
Wirkungsorte | Wittenberg, Würzburg |
Externe Links | www.aerztebriefe.de |
Notizen | Anmerkung: Die in diesem Biogramm stehende Jahreszahl 1554 im Zusammenhang mit der Frankreichreise ist falsch. - Bezug? (US 3/2020)
VG, 8.9.22: Stimmt, das muss 1549 heißen. |
Literatur | Wendehorst, Alfred: Das Stift Neumünster in Würzburg. Berlin / New York 1989 (Germania Sacra, N. F. 26), S. 388 f. (Vita); |
Schlagworte / Register | |
Bearbeitungsstand | validiert |
Registertyp | Person |
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Person ist Drucker/ Verleger? | nein |
Beruf/ Status | Theologe |
Geburtsort | Würzburg |
Sterbedatum | 1575-11-12 |
Sterbeort | Würzburg |
Studienorte | Leipzig, Erfurt |
Wirkungsorte | Wittenberg, Würzburg |
Externe Links | www.aerztebriefe.de |
Literatur | Wendehorst, Alfred: Das Stift Neumünster in Würzburg. Berlin / New York 1989 (Germania Sacra, N. F. 26), S. 388 f. (Vita); |
Hat folgende Werke beeinflusst
Druck | Datum | |
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Georg Fischer |
In folgenden Werken oder Briefen als Person erwähnt
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Keine GND-Nummer vorhanden. 1564/1575 als Kanoniker am Würzburger Neumünster nachgewiesen.
Aus der Leipziger Matrikel ergibt sich, dass F. aus Straßburg stammt und im Sommer 1546 seinen Bakkalaureus an der (Leipziger) Artesfakultät abgeschlossen hat. Die in der Erfurter Matrikel befindliche Herkunft aus Würzburg ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass er dazwischen in Würzburg eine Kanonikerstelle angenommen hat, höchstwahrscheinlich durch Unterstützung des Domprobstes Daniel Stiebar von Rabeneck nach Empfehlung von Camerarius. An der Studienreise von Stiebars Neffen nahm er als Hofmeister an der Seite von Petrus Lotichius Secundus teil.