Briefwechsel-Jacob Bording

Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
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Allgemein zum Briefwechsel

Zentrale Themen und Konstellationen

Auf Anregung Philipp Melanchthons beginnt Bording den Briefwechsel (OCEp 0389) unter Verweis auf gemeinsame wissenschaftliche Interessen. Er weist auch auf seinen Übertritt zur Reformation hin und hofft, dadurch Camerarius' Freundschaft zu gewinnen. Camerarius antwortet erst geraume Zeit später, wofür er sich schämt. Einen weiteren Brief schickt er einige Jahre später mit seinem Sohn Johannes Camerarius II., der nach Dänemark reist. Bordings Sohn, Jacob Bording der Jüngere, wurde im Sommersemester 1572 in Leipzig immatrikuliert (vgl. Leipzig, UA, Rektor Rep. M 004, Bl. 135v).
(Vinzenz Gottlieb)

Editionen, Literatur und weiterführende Links

Überlieferung und statistische Übersicht

Insgesamt wurden 3 Briefe in die Datenbank aufgenommen. Davon wurden

  • 2 von Camerarius verfasst.
  • 1 an Camerarius geschrieben.

Im Rahmen des Projektes wurden nur die zeitgenössisch (bis ca. 1600) gedruckten Briefe erfasst. Die folgenden statistischen Daten bilden daher nur einen Ausschnitt des ohnehin nicht vollständig überlieferten Briefwechsels ab und dienen somit eher der Orientierung. Um sie aufzurufen, drücken Sie bitte unten auf "Semantic Drilldown".

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