Camerarius, Corydon, 1568

Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
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Opus Camerarii
Werksigle
Zitation Corydon, bearbeitet von Jochen Schultheiß (11.05.2019), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/
Name Joachim Camerarius I.
Status Verfasser
Sprache Latein
Werktitel Corydon
Kurzbeschreibung Dialogische Ekloge, mit einem Lob auf den Frieden, der jedoch angesichts der gegenwärtigen Lage ein Utopie darstellt..
Erstnachweis 1568
Bemerkungen zum Erstnachweis Datum des Erstdruckes
Datum unscharfer Erstnachweis (Beginn)
Datum unscharfer Erstnachweis (Ende)
Schlagworte / Register Bukolik; Frieden; Dialog
Paratext zu
Paratext? nein
Paratext zu
Überliefert in
Druck Camerarius, Eclogae, 1568
Erstdruck in Camerarius, Eclogae, 1568
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck S. 94-96
Volltext http://texte.camerarius.de/
Carmen
Gedicht? ja
Incipit Dic mihi, quaeso, tui vicinus rusticus agri
Erwähnungen des Werkes und Einfluss von Fremdwerken
Wird erwähnt in
Folgende Handschriften und gedruckte Fremdwerke beeinflussten/bildeten die Grundlage für dieses Werk
Bearbeitungsstand
Überprüft am Original überprüft
Bearbeitungsstand korrigiert
Wiedervorlage ja
Bearbeiter Benutzer:JS
Gegengelesen von
Bearbeitungsdatum 11.05.2019
Opus Camerarii
Werksigle
Zitation Corydon, bearbeitet von Jochen Schultheiß (11.05.2019), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/
Name Joachim Camerarius I.




Sprache Latein
Werktitel Corydon
Kurzbeschreibung Dialogische Ekloge, mit einem Lob auf den Frieden, der jedoch angesichts der gegenwärtigen Lage ein Utopie darstellt..
Erstnachweis 1568
Bemerkungen zum Erstnachweis Datum des Erstdruckes


Schlagworte / Register Bukolik; Frieden; Dialog
Paratext zu
Paratext? nein
Überliefert in
Druck Camerarius, Eclogae, 1568
Carmen
Gedicht? ja
Incipit Dic mihi, quaeso, tui vicinus rusticus agri
Bearbeitungsdatum 11.05.2019


Aufbau und Inhalt

Die Struktur der Ekloge ist dialogische. Es unterredem sich die beiden Bauern Lycidas und Corydon. Das Gespräch beginnt mit der Klage über einen störreden Nachbarn.. Die beiden Gesprächspartner wollen jedoch nicht bei einem unerfreulichen Thema beleiben und versuchen, an einem schönen tag auch auch eien schöne Unterhaltung zu führen und mit ihren Gesängen Gott zu erfreuen. Zunächst lobt Corydon in seinem Gesang (vv. 18-38) Gott für die friedoiche Ruhe, in der die Bauern ihre Arbeit verrichten und ihren Ertrag erwarten können. Diesen dürfen sie infolge des Friedens auch selbst einfahren. Er wird nicht zur Kriegsbeute.

Überlieferung

In der Eklogen-Ausgabe von 1568 ist sie als Ekloge XX aufgenommen.