Camerarius an Boner, 01.09.1555
Werksigle | OCEp |
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Zitation | Camerarius an Boner, 01.09.1555, bearbeitet von Alexander Hubert (06.08.2018), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp |
Besitzende Institution | |
Signatur, Blatt/Seite | |
Ausreifungsgrad | |
Erstdruck in | Synesius, De regno ad Arcadium, 1555 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | A2r-A8r |
Zweitdruck in | |
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck | |
Sonstige Editionen | |
Wird erwähnt in | |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Joachim Camerarius I. |
Empfänger | Johann Bonar |
Datum | |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | CL. Septemb. |
Unscharfes Datum Beginn | |
Unscharfes Datum Ende | |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | Leipzig |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | nein |
Incipit | |
Link zur Handschrift | |
Regest vorhanden? | ja |
Paratext ? | ja |
Paratext zu | Synesius, De regno ad Arcadium, 1555 |
Kurzbeschreibung | |
Anlass | |
Register | |
Handschrift | unbekannt |
Bearbeitungsstand | unkorrigiert |
Notizen | |
Wiedervorlage | ja |
Bearbeiter | Benutzer:HIWI |
Gegengelesen von | |
Datumsstempel | 6.08.2018 |
Werksigle | OCEp |
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Zitation | Camerarius an Boner, 01.09.1555, bearbeitet von Alexander Hubert (06.08.2018), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp |
Erstdruck in | Synesius, De regno ad Arcadium, 1555 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | A2r-A8r |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Joachim Camerarius I. |
Empfänger | Johann Bonar |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | CL. Septemb. |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | Leipzig |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | nein |
Regest vorhanden? | ja |
Paratext ? | ja |
Paratext zu | Synesius, De regno ad Arcadium, 1555 |
Datumsstempel | 6.08.2018 |
ACHTUNG KEIN DATUM GEFUNDEN
Regest
Camerarius habe in diesen Tagen zufällig eine gewisse Rede über das regnum gelesen, deren Autor Synesios gewesen sei, der offenbar ein kluger, gebildeter und beredter Mann gewesen sei. Ihm habe dessen Art zu lehren gut gefallen und zudem schien er einiges durchaus weise darzustellen, sodass Camerarius beschlossen habe, das Werk zu übersetzen, um es dadurch vielen zugänglich machen zu können. Zumal gerade in ihrer Zeit, da doch einige, die von den althergebrachten Tugenden und Lebensweisen abwichen, wie Kranke eine Medizin bräuchten. Und wie an den üblichen Krankheiten zwar einige sterben, andere aber durch die Bemühungen der Ärzte gerettet werden, so brauche der Staat, der an einer Anhäufung von Lastern leide, dringen die ausgezeichneten Vorschriften der Philosophie. Denen folgten zwar nur wenige, aber doch manche. Manch einer von diesen freue sich gar übermäßig über diese Vorschriften, wie der, der sage:
(Alexander Hubert)