Camerarius an Mylius, 1531 a: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Joachim Camerarius (1500-1574)
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In Briefform fügt Camerarius Erläuterungen zu der Dionübersetzung an, die er auf den von [[Initiator::Johann Mylius]] geäußerten Wunsch anführt. Es liegt hier ein Kommentar in Briefform vor. Camerarius spricht selbst von einem ''commentariolus''. Ziel | In Briefform fügt Camerarius Erläuterungen zu der Dionübersetzung an, die er auf den von [[Initiator::Johann Mylius]] geäußerten Wunsch anführt. Es liegt hier ein Kommentar in Briefform vor. Camerarius spricht selbst von einem ''commentariolus''. Ziel sei es, Unklarheiten zu erklären, die aufgrund der Historizität des Textes entstehen (''propter historias aliquid obscuritatis''). Im Mittelpunkt stünden Inhalt und Gattung der Schrift (''argumentum libelli et genus''). | ||
(Jochen Schultheiß) | (Jochen Schultheiß) |
Version vom 21. September 2018, 17:17 Uhr
Briefe mit demselben Datum | ||||||||||||||||||||
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Werksigle | OCEp |
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Zitation | Camerarius an Mylius, 1531 a, bearbeitet von Jochen Schultheiß (21.09.2018), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp |
Besitzende Institution | |
Signatur, Blatt/Seite | |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Dion von Prusa, Περὶ ἀπιστίας, 1531 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | Bl. C7r-D5v |
Zweitdruck in | |
Blatt/Seitenzahl im Zweitdruck | |
Sonstige Editionen | |
Wird erwähnt in | |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Joachim Camerarius I. |
Empfänger | Johann Mylius |
Datum | 1531 |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | siehe Datierung des Druckes |
Unscharfes Datum Beginn | 1531/01/01 |
Unscharfes Datum Ende | 1531/12/31 |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | o.O. |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | nein |
Incipit | |
Link zur Handschrift | |
Regest vorhanden? | ja |
Paratext ? | ja |
Paratext zu | Camerarius, Dionis dissertatio de non temere credendo, 1531 |
Kurzbeschreibung | In Briefform fügt Camerarius Erläuterungen zu der Dionübersetzung an, die er auf den von Johann Mylius geäußerten Wunsch anführt. Es liegt hier ein Kommentar in Briefform vor. Camerarius spricht selbst von einem commentariolus. Ziel ist es, Unklarheiten zu erklären, die aufgrund der Historizität des Textes entstehen (propter historias aliquid obscuritatis). Im Mittelpunkt stehen Inhalt und Gattung der Schrift (argumentum libelli & genus). |
Anlass | |
Register | Kommentar |
Handschrift | unbekannt |
Bearbeitungsstand | korrigiert |
Notizen | |
Wiedervorlage | ja |
Bearbeiter | Benutzer:JS |
Gegengelesen von | |
Datumsstempel | 21.09.2018 |
Werksigle | OCEp |
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Zitation | Camerarius an Mylius, 1531 a, bearbeitet von Jochen Schultheiß (21.09.2018), in: Opera Camerarii Online, http://wiki.camerarius.de/OCEp |
Ausreifungsgrad | Druck |
Erstdruck in | Dion von Prusa, Περὶ ἀπιστίας, 1531 |
Blatt/Seitenzahl im Erstdruck | Bl. C7r-D5v |
Fremdbrief? | nein |
Absender | Joachim Camerarius I. |
Empfänger | Johann Mylius |
Datum | 1531 |
Datum gesichert? | nein |
Bemerkungen zum Datum | siehe Datierung des Druckes |
Unscharfes Datum Beginn | 1531/01/01 |
Unscharfes Datum Ende | 1531/12/31 |
Sprache | Latein |
Entstehungsort | o.O. |
Zielort | o.O. |
Gedicht? | nein |
Regest vorhanden? | ja |
Paratext ? | ja |
Paratext zu | Camerarius, Dionis dissertatio de non temere credendo, 1531 |
Kurzbeschreibung | In Briefform fügt Camerarius Erläuterungen zu der Dionübersetzung an, die er auf den von Johann Mylius geäußerten Wunsch anführt. Es liegt hier ein Kommentar in Briefform vor. Camerarius spricht selbst von einem commentariolus. Ziel ist es, Unklarheiten zu erklären, die aufgrund der Historizität des Textes entstehen (propter historias aliquid obscuritatis). Im Mittelpunkt stehen Inhalt und Gattung der Schrift (argumentum libelli & genus). |
Register | Kommentar |
Datumsstempel | 21.09.2018 |
Regest
In Briefform fügt Camerarius Erläuterungen zu der Dionübersetzung an, die er auf den von Johann Mylius geäußerten Wunsch anführt. Es liegt hier ein Kommentar in Briefform vor. Camerarius spricht selbst von einem commentariolus. Ziel sei es, Unklarheiten zu erklären, die aufgrund der Historizität des Textes entstehen (propter historias aliquid obscuritatis). Im Mittelpunkt stünden Inhalt und Gattung der Schrift (argumentum libelli et genus).
(Jochen Schultheiß)